Vorwort

Ein großer Dank geht an die Liebe EndeLegende, welche sich die Zeit genommen und die Mühe gemacht hat, dieses schöne Cover und Banner zu entwerfen<3

,,Mach sichtbar, was vielleicht ohne dich nie wahrgenommen worden wäre. Das Wesen des Menschen bei der Aufnahme sichtbar zu machen, ist das Höchste in der Kunst und in der Fotografie.''

Lieber Leser / Liebe Leserin

ganz herzlich willkommen zu Living for the air you breathe.

Im Fokus stehen dieses Mal Riley Spencer und Jeremy Brown. Falls du bereits ein Buch aus der Living-Reihe gelesen haben solltest, sind dir beide Charaktere und viele andere mehr aus diesem Buch schon bekannt.

Worum soll es in diesem Buch gehen?

In den Buch möchte ich meine Liebe zur Kunst und Fotografie in Form der beiden Hauptprotagonisten zum Ausdruck bringen. Es sind beides Dinge, die mich ein Leben lang begleitet haben und die ich über die Jahre sehr zu schätzen gelernt habe.

Als kleinen Start zu Riley und Jeremy Geschichte, hier ein paar Zitate, die mir sehr viel bedeuten:

1. An einem Bild sind immer zwei Leute beteiligt: der Fotograf und der Betrachter.

2. Bei ungünstigen Lichtverhältnissen oder unfotogenen Motiven ist es eine Kunst, NICHT auf den Auslöser zu drücken!

3. Bewahre deine Liebe zur Natur, denn das ist der richtige Weg zu immer besserem Kunstverständnis.

4. Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera.

5. Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher, das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele.

6. Die Kamera war für mich wie vorherbestimmt, und ich gebrauchte sie wie ein Musiker das Klavier, oder ein Maler die Leinwand. Ich fühlte mich als Meister der Elemente und glaubte Wunderbares bewirken zu können.

7. Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf einer Linie gebracht werden. Fotografieren, das ist eine Art zu schreien, nicht aber, seine Orginalität unter Beweis zu stellen. Es ist eine Art zu leben.

8. Fotografieren ist wie schreiben mit Licht, wie musizieren mit Farbtönen, wie malen mit Zeit und sehen mit Liebe.

9. Für mich sind ein Photo und eine Zeichnung ein und dasselbe, keines hat Vorrang vor dem anderen ... Ich trenne das eine nicht vom anderen, außer in Hinsicht auf das Werkzeug.

10. Ich erlebe eine schreckliche Klarheit in den Momenten, in denen die Natur so schön ist.
Ich bin mir nicht mehr meiner selbst bewußt, und die Bilder kommen wie im Traum.

11. Ich habe mich nie gefragt was ich da tue, es sagt mir selbst was ich zu tun habe. Die Fotos machten sich selbst mit meiner Hilfe.

12. Jeder kann knipsen. Auch ein Automat. Aber nicht jeder kann beobachten.

13. Jeder möchte die Kunst verstehen. Warum versucht man nicht, die Lieder des Vogels zu verstehen? Warum liebt man die Nacht, die Blumen, alles um uns her, ohne es durchaus verstehen zu wollen? Aber wenn es um ein Bild geht, denken die Leute, sie müssen es verstehen.

14. Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele.

15. Wenn ich die Geschichte in Worten erzählen könnte, brauchte ich keine Kamera herumzuschleppen.

So, das war's erst einmal zum Einstieg.

Ich wünsche dir nun viel Spaß beim Lesen.

deine Natalia

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