Pooltage
Achtung im Voraus: Dieses Kapitel enthält sexuelle Begriffe und Handlungen
Vier Monate später:
Dieses Jahr würde wirklich ganz besonders für uns werden. Und allein deshalb, weil jede von uns einen Austauschpartner aus Birmingham hatte. Ich hatte Louise wirklich gern, auch wenn sie eher wie ein Junge verhielt. An Biancas Austauschpartnerin Keila mochte ich besonders, dass sie nachfragte, wenn sie etwas wissen wollte und neugierig war.
Mit Ashleys Austauschpartnerin Kate verstand ich mich ebenfalls sehr gut, sie hatte einen sehr lieben Charakter. Selina musste sich einer sehr großen Herausforderung stellen, wenn es um ihren Austauschpartner ging. Es war ein Typ, der Josh Harrison hieß und ihr gewaltig auf die Nerven ging. Und genau deshalb war das Ganze sehr amüsant, mitanzusehen und ich wollte wissen, ob da nicht noch mehr dahinter war. Das würde sich wohl erst noch klären.
An einem sonnigen Nachmittag lud ich Bianca, Josh, Ashley, Selina und Jeremy zu mir nach Hause ein, um etwas im Garten am Pool zu entspannen. Selina war, wie konnte es auch anders sein, in ein Buch vertieft und Ashley schien etwas auf der Liege zu schlafen. Josh und Bianca waren ins Haus gegangen, um für uns etwas zum Trinken zu holen und ich war mit meinem mittlerweile Freund sozusagen ungestört an Pool.
Ich ließ meine Hände an Jeremys Rücken hinunter wandern und schmiegte mich an seinen warmen Körper. Ohne lange zu zögern, griff er nach meinem Hintern und setzte mich auf den Rand des Beckens ab. Meine Beine umschlangen wie von selbst seine Hüften und zogen ihn näher zu mir. Sie zogen ihn sogar so an mich heran, dass ich sehr wohl die mehr als deutliche Wölbung in seinen Badeshorts zwischen meinen Schenkeln spüren konnte. Und zugegeben, es machte mich ziemlich an.
,,Ich also, ich sollte wohl besser etwas Abstand zwischen uns bringen. Sonst wird das Problem in meinen Shorts nur noch größer werden.''
Entschuldigend blickte er mich an.
Ich lachte, als ich ,,Keine Sorge, ich bin schließlich auch schon feucht'', antwortete.
,,Was?''
Etwas irritiert, weil er nicht damit gerechnet hatte, dass ich so etwas sagen würde, schaute er mich mit großen Augen an.
,,Natürlich vom Poolwasser. An was hast du bitte schön gedacht?'', neckte ich ihn spielerisch, wobei ich inständig hoffte, dass unsere Freunde nicht unsere gar nicht mal so jungendfreie Konversation aufgeschnappt hatten. ,,Und vielleicht auch ein kleines bisschen wegen dir'', fügte ich grinsend hinzu.
,,Riley Spencer. Du hast es ganz faustig hinten den Ohren. In deiner Nähe zu sein, hat einen ganz besonders schlimmen Einfluss auf mich. Besonders körperlich.''
Sein Blick verhakte sich mit meinem und ich legte instinktiv meine freie Hand auf seine Wange und fuhr mit dem Daumen über seine Unterlippe. Ich liebte es, dass er mir die Augen sah und nicht, wie es vor ihm die andere Typen gemacht hatten, nur auf meine Brüste starrte, bloß weil ich einen Bikini trug, in welchen sie gut zur Geltung kamen.
Und ich liebte es, dass er auch nicht auf meine entblößten Oberschenkel starrte, nur weil ich mich gerade mehr als freizügig vor ihm präsentierte. Es zeigte mir, dass ich nicht nur ein Objekt der Begierde für ihn war, sondern, dass er mich als ganzen Menschen sah. Als das Mädchen, das ich war.
,,Du hast keine Ahnung, wie glücklich du mich machst'', flüsterte ich und legte meine Arme um ihn.
***
,,Komm mit. Lass uns rauf in dein Zimmer gehen'', schlug Jeremy vor, als wir uns umgezogen hatten, weil wir einkaufen gehen wollten.
,,Was ist mit den anderen?'', gab ich meine Bedenken von mir, obwohl ich auch nicht sonderlich Lust hatte, jetzt in den Supermarkt zu gehen.
,,Ashley und Selina haben sich gerade erst auf die Liege gelegt und Josh wird uns in nächster Zeit auch nicht unbedingt vermissen. Wir können nachher einfach für alle Pizza kaufen und dann hat sich das Ganze erledigt.''
,,Na gut'', ließ ich mich überreden und wir liefen Hand in Hand die Treppen hoch. Als die Tür hinter uns ins Schloss fiel, wurde mir ganz kribbelig zu Mute. ,,Und was tun wir jetzt?''
Ich wusste zumindest was ich wollte. Das am Pool war zwar mehr Spaß als ernsthaftestes aufeinander heiß machen gewesen, doch das hieß nicht, dass ich nicht Jeremy mehr als alles andere auf dieser Welt auf jeder nur erdenkliche Weise begehrte.
,,Das kommt ganz darauf an, was du willst Riley?'' raunte er mit seiner tiefen Stimme in mein Ohr.
Was ich in diesem Augenblick wollte?
,,Dich. Ich möchten dich, Jeremy Brown'', hauchte ich heiser von meinen eigenen Emotionen überrollt, als er die letzten Zentimeter Abstand zwischen uns überwand und seine Lippen fordernd auf meine legte.
Dabei bat seine Zunge um Einlass in meinen Mund, welchen ich ihr nur allzu gern gewährte. Mit einer Dringlichkeit, von der ich nicht gewusst hatte, dass ich sie besaß, dirigierte ich uns auf mein Bett, wo ich mich kurzerhand auf ihn setzte. Seine großen Hände legten sich auf meine Hüften und pressten mich gegen seine Erektion, während sein Mund damit beschäftigt war, den Ansatz meines Dekolletés zu erkunden.
Es war fast zu viel für mich.
Ich verlor mich in uns.
In ihn.
,,Ich habe in meinem Leben noch nie jemanden so sehr gewollte, wie dich. Du weißt gar nicht, wie oft ich dem hier geträumt habe.'' Seine Worte ließen meinen Körper erschaudern. Mit der rechten Hand griff ich zwischen und platzierte diese auf seine Brust. Meine Finger bahnten sich langsam ihren Weg weiter nach unten. Sie zitterten vor Erregung, als sie an seinem Bauchnabel ankamen, weiter nach unten zum Bund seiner Shorts glitten und noch etwas weiter unten ihren Weg fortsetzten. Jeremys Mund öffnete sich ein kleines bisschen, als er ganz von selbst sein Becken gegen meine Hand hob und seine Finger krallten sich ein wenig in meine Oberschenkel, als ich damit begann, ihn durch den Stoff hindurch zu streicheln. ,,Gott Riley, du hast ja keine Ahnung, was das mit mir macht. Was du mit mir anstellst.''
,,Im Badezimmer müssten Kondome sein'', verriet ich ihm.
Als Jeremy wieder in mein Zimmer zurückkam, schloss er meine Tür extra mit dem Schlüssel ab, damit wir ja nicht von unerwartetem Besuch gestört werden würden.
,,Riley, ich möchte das hier mehr als alles andere. Aber bevor es hier zu mehr kommt ... muss ich dir noch etwas sagen. Ich habe noch nie mit einem Mädchen geschlafen, okay? Natürlich werde ich alles dafür geben, dass es gut für dich anfühlen wird, aber bitte erwarte nicht zu viel von mir. Ich habe wenig Ahnung, wie das hier, wie generell der weibliche Körper, nun ja, so funktioniert.''
Es war das ehrlichste und schönste Geständnis, welches mir ein Junge jemals gemacht hatte.
,,Bist du schon einmal mit einem Mädchen weiter als küssen gegangen?''
Das war wichtig, zu wissen. Ich wollte ihn nicht durch mein eigenes Verlangen, welchem die Dinge gar nicht schnell genug gehen konnten, überfordern.
,,Nur einmal, in meinem Auto. Wir waren zusammen auf einem Date in einem Autokino.Wir haben uns nur etwas angefasst. Weiter als das, bin ich noch nie gegangen.'' Mir vorzustellen, wie ihn ein anderes Mädchen auf diese intime Weise angefasst oder wie er sie an ihrer empfindlichsten Stelle berührt hatte, gefiel mir ganz und gar nicht und machte mich, auch wenn ich es ihm gegenüber nicht zugeben würde, etwas eifersüchtig. Doch dann wurde mir zum Glück rechtzeitig noch bewusst, dass es keinen Grund dazu gab, eifersüchtig zu sein. Er wollte das hier mit mir. ,,Ich würde es mehr als verstehen, wenn du jetzt, nachdem du das weißt, nicht mehr willst, Riley.''
Dachte er etwa, ich würde ihn nicht mehr wollen, bloß weil er noch nie in seinem Leben Sex gehabt hatte?
,,Beruhig dich. Ich verstehe ja, dass du aufgeregt bist, weil es dein erstes Mal ist, aber das musst du wirklich nicht sein. Ich liebe dich. Und ich werde dich auch, nachdem wir miteinander geschlafen haben, immer noch genauso stark lieben. Und ich werde auch nicht gehen, selbst wenn du dich im Ernstfall, wirklich mehr als blöd anstellen solltest. Mir macht es nichts aus, dass du unerfahren bist. Es wird sich gut für mich anfühlen, wenn es sich auch für dich gut anfühlt. Also werde ich genauso alles dafür tun, dass es sich gut für dich anfühlen wird, okay?''
,,Wir werden nur soweit gehen, wie wir uns dabei wohlfühlen und keinen Schritt mehr.''
Jeremys rechte Hand wanderte weiter nach oben, bis sie am Verschluss meines BHs angekommen war. Ich sah, wie er mit ihm kämpfte und offensichtlich Schwierigkeiten hatte, ihn zu öffnen.
,,Was ist das verdammt?!'', fluchte er leise. Seine Brust hob und senkte sich schwer. Weil ich das Ganze so amüsant fand und ihn etwas ärgern wollte, ließ ich meine Fingerspitzen wieder hinunter zu seinem Bauch gleiten, wo ich dem Pfad kleiner Härchen folgte, die im Bund seiner Boxershorts verschwanden. ,,Hör auf, ich muss mich hier konzentrieren'', beschwerte er sich bei mir.
,,Soll ich dir vielleicht helfen?''
Er warf mir einen absolut tödlich Blick zu.
,,Ich krieg das schon hin.'' Es brauchte Weile, bis er ihn aufbekam, doch sobald die Schnalle geöffnet war, streifte er mir die Träger von den Schultern und der lästige Stofffetzen fiel zu Boden. ,,Du bist wunderschön. Wie zum Teufel hat ein Junge, wie ich, jemand so schönen wie dich bloß verdient, Riley Spencer?''
Ich befreite mich von meine Hose und Slip, stand ihm nun nackt gegenüber und ich sah, wie Jeremy mich aufmerksam ansah und schwer schluckte.
,,Wir müssen das nicht tun, wenn du dich noch nicht bereit fühlst so weit zu gehen'', ließ ich ihn wissen.
,,Doch Riley, ansonsten werde ich den Verstand verlieren.''
Seine Stimme klang brüchig und zeugte von so viel Verlangen, dass ich eine Gänsehaut bekam.
,,Möchtest du es wirklich?'', fragte ich und ließ ihn dabei nicht aus den Augen.
Am liebsten hätte ich meine Arme um ihn gelegt und mich ganz fast an ihn gedrückt. Doch ich würde mich verflucht nochmal zurückhalten, bis er meine Frage klar beantwortet hatte. Sein Kiefer spannte sich an, kurz nur, doch ich spürte seine Aufregung so deutlich als wäre sie meine eigene.
,,Ja.'' Dabei wich er meinem Blick nicht aus. Ich wartete und ließ ihn Zeit, wobei ich merkte, dass er sich wirklich sicher war. ,,Ich bin etwas aufgeregt.''
Ich lächelte und strich ihm übers Gesicht.
,,Ich auch.''
Jeremy blinzelte mich irritiert an.
,,Warum?'', flüsterte er.
,,Weil das hier etwas für mich bedeutet. Weil du mir etwas bedeutest, Jeremy.''
Etwas Dunkles flackerte in seinem Blick auf, seine Lippen teilten sich. Ich konnte mich nicht länger beherrschen. Mit einer fließenden Bewegung beugte ich mich zu ihm hinab und küsste ihn.
,,Riley, warte'', stieß er plötzlich hervor.
Ich ließ von ihm ab und schaute ihn an.
Was war los?
Hatte er es sich anders überlegt?
,,Was ist?''
,,Was ist mit dir? Bist du dir absolut sicher?''
Noch nie hatte mich ein Junge gefragt, ob es in Ordnung war. Ob ich das hier auch wollte. Wirklich wollte. Zum ersten Mal in meinem Leben begriff ich, wie wichtig es war, gefragt zu werden. Wie ein absurd großer Teil in mir sich genau das gewünscht hatte. Von meinem Gegenüber wahrgenommen zu werden als ein Mensch mit Gefühlen. Ich brachte kein Wort mehr heraus.
Jeremys Augenbrauen zogen sich leicht zusammen und es kam mir so vor, als könnte er mir jede meiner Emotionen vom Gesicht ablesen. Meine Hände fanden ihn und ich dachte sie wären ihm Antwort genug. Doch etwas an seiner Art verriet mir, dass er mit mir keinen Schritt weitergehen würde, ehe ich es nicht ebenfalls sagte. Zuneigung, Respekt und Dankbarkeit durchflutete mich.
,,Ich will dich'', wisperte ich. ,,Ich will mit dir schlafen.''
Seine Lippen verzogen sich zu einem wunderschönen Lächeln. Mit einer geschmeidigen Bewegung beförderte er uns wieder aufs Bett und ließ mich nach Atem ringen, als er über mir war. Seine Berührungen waren stark und sanft zugleich.
Währenddessen befreite ich ihn von seiner Boxershorts. Jeremy erzitterte, als ich mit den Lippen über seinen Hals fuhr. Ich sah ihn an, von einem Gesicht bis zu seiner Brust, folgte seinen schlanken, aber athletischen Form, den definierten Schulten und seinen Muskeln.
Jeremy erstarrte unter meinen Händen. Ich wusste nicht, ob es an meinen Berührungen lag oder an seinen Fingern, die über meine Schultern strichen und dann andere Stellen meines Körpers sanft berührten. Seine Wangen waren heiß und gerötet. Ich senkte den Kopf und küsste ihn tief und eindringlich. Die Plastikverpackung knisterte in seiner Hand, als ich ihn wieder küsste. Nachdem er sie aufbekommen hatte, nahm ich sie ihm ab. Ein Keuchen entfloh seinen Lippen, als ich es ihm überstreifte.
Jeremys Körper erbebte, als ich ihn kurzerhand auf die Matratze drückte und mich auf ihn senkte. Sobald er in mir war, kämpfte ich gegen meine flatternden Lider, doch wollte eigentlich dabei nichts lieber, als ihm ins Gesicht zu sehen. Jeremy in diesem Zustand sehen, war in diesem Moment alles für mich. Sein Atem stockte und ich befürchtete, er würde die Luft für immer halten wollen. Seine Arme spannten sich unter mir an, doch ich hielt sie fest.
Es würde nicht lange dauern, das war mir jetzt schon klar, aber das war okay. Dafür hatte selbst ich nicht die nötige Selbstbeherrschung. Es war vollkommen richtig und gut so und ich hoffte von ganzem Herzen, dass ihm mein hungriger Körper deutlich machte, wie verdammt begehrenswert er war. Wie unendlich heiß, sanft und perfekt er für war. Ein Laut, den ich so noch nie von mir gekannt hatte, drang aus meiner Kehle, als er nach meiner Hüfte griff und mir von unten etwas entgegenkam.
Dann ging alles sehr schnell. Fluchend stieß er meinen Namen aus und ich spürte, wie ich sich alles in mir zusammenzog. Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen und kostete die Intensität der Gefühle, die ich gerade verspürte, vollkommen aus. Mit der letzten Kraft, die ich noch hatte, schaffte ich es gerade noch rechtzeitig, sie zu öffnen. Jeremy entfloh ein ersticktes Keuchen, als mein Zittern seines wurde und für einen kurzen süßen Moment stand zumindest für uns beide einfach still.
***
,,Ich bereue es'', gab ich zu, als wir auf meinem Bett saßen, nachdem wir miteinander geschlafen hatten.
,,Was genau?'', fragte Jeremy mich.
,,Dass ich nicht gewartet habe und mein erstes Mal mit dem erstbesten Vollidioten hatte, der mir über den Weg gelaufen ist und den ich nebenbei kaum bis gar nicht gekannt habe. Ich hätte es viel lieber mit jemanden wie dir gehabt.''
,,Und ich bereue es, dich niemals um ein Autokino-Date gebeten zu haben. Das hätte mir einiges an Ärger erspart'', antwortete er daraufhin.
,,Ist das Date mit ihr so schlecht ausgegangen?''
,,Es war nicht unbedingt eine Erfahrung, an die ich mich gerne zurückerinnere. Als ich sie nach Hause gefahren habe, stand vor ihrer Haustür ein Kerl, von dem ich mir ziemlich sicher bin, dass es ihr Exfreund oder vielleicht sogar ihr Freund war, weil er mich mit einem Blick angesehen hat, der ziemlich danach aussah, dass er mich am liebsten Windelweich geprügelt hätte. Ein paar Tage hatte zugegeben schon noch die Hoffnung, dass sie sich wenigstens bei mir melden würde, doch als nichts mehr von ihr kam, habe ich es dabei belassen. Im Nachhinein bin ich eigentlich froh drüber. Sonst wäre ich jetzt nicht mit jemanden so großartigen wie dir zusammen.''
Ich hatte heute Nachmittag einige wichtige Dinge dazugelernt. Es kam nicht darauf an, wie viel sexuelle Erfahrung man schon hatte oder wie gut man im Bett war. Selbst, wenn man noch Jungfrau war, spielte das an sich keine große Rolle beim Sex. Viel kam es darauf an, mit wem man es tat.
Was man dabei fühlte. Auf den Moment. Auf die emotionale Bindung, die man zueinander hatte. Ich lernte, dass es keine Rolle spielte, in welchem Alter man sein erstes Mal hatte und es einem erst etwas bedeutete, wenn man diese ganz besondere Intimität mit jemanden teilte, den man liebte.
Unsere Körper hatten perfekt miteinander funktioniert, als wären sie bis aufs kleinste Detail aufeinander abgestimmt gewesen.
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