Mein neues Ich

Meine Augenpupillen funkelten schwarz.
 
Ich versuchte zu blinzeln, um meine Sicht zu verbessern. 
Am Augenrand sah ich noch das Schwarz, aber jetzt sah ich alles darunter viel schärfer.

Ich versuchte, meine Arme zu bewegen; sie waren immer noch gefesselt. 
Ich nahm all meine Wut zusammen und zog mit meinen Armen dagegen.

Die Kette riss.

Mit einem lauten knall befreite ich mich endlich und landete mit meinen Ketten auf dem Boden.

Ich riss die restlichen Ketten von meinen Armen ab und lief zu der Tür, die ich langsam wieder erkannte.

Meine Hand griff nach ihr, doch sie war geschlossen.

Ich klopfte laut dagegen: 
„Mach die Scheiß Tür auf!“

Er flüsterte hinter der Tür: „Ah, du bist wach...“

Ich wurde wütender: „Lass mich raus, verdammt!“

Er kicherte: „Klar lasse ich dich raus, aber erst später, mein Herz.“

Die Wut zerreißt mich fast, und mit einen hieb schlug ich eine Delle in die Tür.

„Jetzt beruhige dich doch, mein Herzchen.“

Das Feuer in mir breitet sich aus: 
„Ich beruhige mich nicht! Was hast du mit mir gemacht?!“

Er lacht: „Das, was ich schon lange mit dir tun wollte...“

Er klopfte leicht an der Tür: 
„Komm schon, Lynn... erinnere dich.“

Meine Augen färbten sich komplett schwarz, und mein Kopf fing von innen an zu drücken. 
Ich fasste mir an den Kopf und versuchte, dagegen anzukämpfen.

„Lass es zu, Lynn...“, spricht er leise hinter der Tür.

Ich spürte, wie Erinnerungen durch meinen Kopf schossen, aber sie waren zu schnell, sodass ich sie nicht erkennen konnte.

Ich krachte zu Boden.

Er öffnete leicht die Tür.
 
Ein Quietschen war durch den Raum zu hören. 
„Ach komm, Kleines.“

Er streckte mir die Hand entgegen, doch ich schlug sie weg. 
Ich wollte nichts von ihm sehen oder hören.

Er lächelt: „Du wirst Zeit brauchen, um dein neues Ich zu akzeptieren.“

Er drehte sich von mir weg: „Aber eins kann ich dir sagen: Einfach wird das nicht.“

Er ging in die Richtung der Tür. 
Am Türrahmen blieb er stehen: „Na, was ist? Kommst du?“

Ich sah zu ihm.

Soll ich ihm folgen und weitere Folter erleiden oder hier bleiben? 
Ich beschloss, ihm zu folgen. Ich hatte jetzt eine Kraft in mir, die es vielleicht ermöglicht, ihn zu besiegen.

Dieses Mal werde ich nicht schwach sein. 
Ich werde sein Geheimnis herausfinden und flüchten, sobald ich die Gelegenheit bekomme.

Am Abend saßen wir wieder auf dem Sofa. 
Keiner sagte etwas. 
Es war so, als würde meine Anwesenheit ihm reichen. 
Das ekelte mich an.

Doch etwas ließ mich warm werden.

Neugierig sah ich mich um, woher die Wärme kam, und tatsächlich kam die Wärme von ihm. 
Ich konnte eine leichte orange Aura um ihn sehen. 
Das faszinierte mich. 
Sie fühlte sich warm an und war kitzelig, als würde sie knistern. 
Ich lächelte. 
„Na, was lächelst du so?“ Ich drehte mich schnell weg.

Leicht errötete ich.

Er sah auf sich und dann lächelte er: „Ah, du kannst meine Aura sehen.“

Ich schluckte.

„Das muss dir nicht unangenehm sein, mein Schatz.“ Er stand auf und holte das orange Band.

Als er damit näher kam, zuckte ich zusammen; er lachte.

„Vertrau mir.“ Er legte das Band um mich.

Es tat nicht weh. 
Im Gegenteil, es war warm, angenehm warm. 
Das wunderte mich.

Er lächelte: „Deine Haut ist jetzt viel stärker; sie kann sowas ab.“

Ich sah unter meiner zerrissenen Bluse. 
Die Narben waren immer noch da. 
Ich sah ihn verbittert an: „Ach, das, das tut mir leid, ich wollte halt nicht warten.“ Er flaschte mit seinen Zähnen.

Irgendwie störte es mich, aber ich versuchte, dieses Gefühl zu unterdrücken.

„Haha, du hast ja jetzt die gleiche Aura wie ich.“

Ich sah mich an; meine Aura war orange! 
Oh nein,
heißt es etwa, dass man eine orange Aura bekommt, wenn man erregt ist?!

Ich stand auf und lief zum Tisch. 
Meine Arme verschränkte ich. 
Schon wieder diese Seite in mir. 
Irgendwie fühlte sie sich gut an, obwohl ich sie falsch fandte. 
Ich konnte mich nicht einmal davor ekeln, im Gegenteil, es erregte mich noch mehr.

Ich spürte eine warme Hand auf meiner Schulter. 
Er streichelte sie leicht. 
Mit seiner anderen Hand berührte er meine Hüfte und drückte leicht rein.

Ich zuckte.

Er bewegte seine Hand in die Richtung meiner Brust, die er leicht kneifte. 
Ein leises Stöhnen kam aus mir heraus, und er knurrte darauf. 
Er drehte mich zu ihm und hob mich auf den Tisch.

Sein Atem reizte mich. 
„Lynn, du bist so wunderschön...“ Er beugte sich vor mein Ohr: „Ich liebe dich.“

In seiner Hose war sein erregtes Glied zu spüren. 
Er strich die Hände nach unten und kneifte in meinen Po. 
Somit drückte er mich näher zu ihm und küsste mich.

Ich erwiderte den Kuss. 
Die orangen Auren wurden größer. 
Unsere Zungen spielten miteinander. 
Ich spürte, wie er mit seinen Fingern kreisende Bewegungen an meinem Po machte.
 
Mein Herz explodierte.

Er drückte mich fester an sich, sodass ich sein Geschlechtsteil an mir spürte. 
Mit einer langsamen Bewegung zog er meine Bluse aus. 
Brauchen tue ich sie eh nicht mehr. 
Von meinem BH war auch kaum noch etwas übrig durch die Verbrennungen.

Den Riss machte er mit einem Schwung durch die Mitte nieder. 
Das war's jetzt mit meinem BH. 
Er packte mit seiner Hand auf meine Brust und knetete sie fest. 
Ich spürte, wie meine Hand automatisch an sein Glied wanderte, das sich immer noch in der Hose befand.

Aber bevor ich das überhaupt bekommen sollte, kniete er plötzlich vor mir und zog meine Hose runter. 
Die dazugehörige Unterhose zerreißt er. 
Er küsste sanft meine Scheide, als wäre sie eine Blume, die noch schlief.

Sanft gleitet seine Lippe runter zum Kitzler. 
Mit einem Zug hatte er schon ihn im Mund.

Ich hob den Kopf hoch und berührte ihn an seinem Kopf. 
Obwohl ich noch davor an eine Flucht gedacht hatte, wollte ich in diesem Moment nie wieder weg von hier.

Seine Zunge strich von unten nach oben. 
Das machte mich so verrückt, bis er endlich die Zunge in meine Scheide einführte.

Ich stöhnte. 
Er packte meine Oberschenkel und leckte immer weiter, bis mein Saft runter tropfte. 
Das war sein Zeichen.

Er strahlte mich an und erhob sich. 
Seine Hose öffnete er, und sein Glied war groß. 
Er kam näher und drückte mit seinen Hüften ihn in mich hinein, während er mich festhielt.

Ich schrie auf. 
Dieser Druck war unbeschreiblich. 
„Hey... pssscht... du bist ja immer so laut“, flüsterte er lächelnd. 
Er legte seinen Kopf auf meine Schulter und stieß wieder rein.

Ich schrie das Zimmer zusammen. 
Wie ein Sirenenschall stieß ich gegen ein paar Tassen, die auf dem Tisch standen.

Er drückte mich auf den Tisch runter, sodass ich mit dem Rücken auf dem Tisch lag. 
Während er immer wieder hinein stieß, knetete er meine Brüste.

Wir sahen uns direkt in die Augen und spürten, wie wir langsam zum Ende kamen. 
Mit einem lauten Schrei kam ich zum Höhepunkt. 
Aber er, nein, er wollte mehr. 
Er machte weiter, und mein Orgasmus dehnte sich aus.

Er kratzte mir leicht am Bauch entlang, sodass blaue Kratzer entstanden. 
Dieser Schmerz war irgendwie sehr erregend im Vergleich zu unserem ersten Mal.

Meine Augen färbten sich komplett schwarz, und ich flaschte mit meinen Zähnen. 
Er lächelte und küsste mich daraufhin. 
Unsere Zungen spielten miteinander, während er immer wieder einstieß.

Ich spürte einen warmen Saft in mir, und er krampfte sich an mich heran. 
Es war wunderschön. 
Ich hatte das Gefühl, dass ich mich in ihn verliebte. 
Aber wollte ich das wirklich?
Wird das jetzt mein Leben sein? 
Dann möchte ich nichts ändern.
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Abspann

Wie wird es weiter gehen?Wird sie jemals sich an ihre Freunde erinnern?und möchte sie wirklich dieses Leben haben?das sieht ihr im nächsten Kapitel ❤️😊gerne bitte ehrliche Meinung da lassen🎀






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