Kapitel 44

Also sitzen wir hier und mein Vater wartet darauf das ich endlich denn Mund auf mache und zum sprechen beginne was soll ich ihm denn sagen hey Dad ein Wolf hat sich auf mich geprägt mann der würde doch ausrasten oder.

Ich atmete einmal aus und machte denn Mund auf und sagte.

"Ein Wolf hat sich auf mich geprägt.

Mein Vater Riss geschockt die Augen auf und sagte.

"Was.

Ich wiederholte es.

"Ein Wolf hat sich auf mich geprägt.

Er schaute mich wieder normal an und fing plötzlich an zu Lächeln was hat er denn jetzt wieso lächelt er meinte.

"Ich freue mich das es endlich passiert ist Florian.

Ich schaute ihn verwirrt an er redete weiter.

"Ich sehe das du verwirrt bist es ist auch kein wunder ich und deine Mutter wollten immer nur das beste für dich des wegen haben wir dich aus dem schloss raus gebracht wir wollten einfach nur das du wie ein normaler junge groß wirst und als wir gehört haben das Felix dich heiraten will waren wir total aufgebracht wir wollten einfach das du dich in jemanden verliebst und nicht das es gezwungen wird des wegen sind wir auch so oft umgezogen Weill wir wollten das endlich dieser Wolf in deinen Leben auf tritt und das er sich auf dich prägt.

Ich schaute ihn geschockt an und meinte.

"Was ihr habt das nur getan wegen der Prägung weil ihr wolltet das ich ihn finde.

Mein Vater nickte nur ich redete weiter.

"Felix ist hier Dad er war in unserer Wohnung.

Mein Vater Riss geschockt die Augen auf und meinte.

"Was wieso hast du nix gesagt.

Ich sagte.

"Weiß nicht es tut mir leid.

Er nickte und meinte.

"Okey aber dein Geprägter wird dich beschützen und wir dich auch.

Ich meinte.

"Okey Dad ich sollte langsam wieder nach oben gehen.

Er nickte nur.

Ich verabschiedete mich von ihm und erhob mich vom Stuhl und ging zurück nach oben in mein Zimmer.

Als ich grade die Tür auf mache und rein trete sehe ich zum Bett und sehe das Sam wach ist ich gehe schnell rein und mache die Tür hinter mir zu und laufe zum Bett und steige ins Bett rein er sagte.

"Wo warst du.

Ich meinte.

"Unten in der Küche wieso bist du wach.

Er zog mich in seine Arme wir schauten uns in die Augen er sagte.

"Konnte nicht weiter schlafen wegen dir weil  du nicht hier warst.

Ich sagte.

"Hey ich war nicht sehr lange weg.

Er zuckte nur mit denn Schultern und beugte sich runter und Küsste mir auf die Lippen drauf ich erwiderte es zurück und stieg auf ihn drauf und setzte mich auf sein Schoß drauf er keuchte in den Kuss rein denn ich sitze genau auf seinen Schritt drauf er unterbrach denn Kuss und meinte.

"Du machst mich verrückt verdammt bleib bloß so sitzen und bewege dich nicht.

Ich nickte nur er zog mich in seine Arme mein Ganzer Köper war auf ihn drauf ich vergrub meine Nase an seinem Hals er sagte.

"Ich werde jetzt weiter schlafen okey.

Ich nickte nur und paar Minuten später hörte ich sein ruhigen Atem er ist eingeschlafen meine Nase ist immer noch an seinem Hals ich konnte das Blut rauschen hören aber ich hatte nicht das verlangen ihn zu beißen.

Das würde ich nie tun ich schloss meine Augen und dachte nur an ihn das ich in seinen Armen liege.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top