𝙺𝙰𝙿𝙸𝚃𝙴𝙻 𝟼

Y/N:

Woher wusste er das? Wenn er von dem Tot meiner Mutter wusste dann auch von dem meines Vaters.

"Woher wissen Sie das?" Mein vorher berheugtes Herz schlug nun doppelt so schnell. Ich hatte irgentwie Angst vor seiner Antwort.

"Ich war mit deiner Mutter an der Oberschule."

"So weit ich weiß, waren sie schon Direktor als meine Mutter an diese Schule gekommen ist." Wirklich Angst, vernebelt meinen Kopf und ich hatte Mühe klar zu denken.

"Das ist richtig."

Netzu schaute Eraserhead tief in die Augen und lenkte damit die Aufmerksamkeit von mir auf ihn.

"Ich verstehe schon." Er richtete sich auf, schwankte kurz und lief dann zu Tür.

Irgentwie machte es mich wütend das ich für seine Schmerzen verantwortlich wahr.

"Warten Sie!" Ich schnappte mir meine Erfindung aus meiner Hosentasche und lief auf ihn zu.

"Wie Stark sind die Schmerzen?" Ich fragte nach weil ich einstellen musste wieviel es spritzen musste.

"Ein klein wenig." Das war definitiv gelogen. Vorsichtshalber stellte ich es etwas höher ein.

"Das könnte etwas weh tuhen." Ich legte es auf seine schmerzende Stelle und eine kleine Spitze drang aus dem Käferartigen Gegendnstand.

Er keuchte kurz auf und schaute mich dann mit großen Augen an.

"Wie hast du...-?"

Ich wich seiner Frage aus. "Zwei Tage drauf berhalten bitte. Wenn die Zahl sinkt einfach wieder höher stellen."

Er nickte nur verdattert und verließ den Raum.

Die Augen des Wandelnden Kuscheltiers Funkelten freudig, während der Dedektiv mich nur entsetzt anschaut.

"Was war das?"

Díos, ich hatte gerade einen seiner Leute geholfen und das war seine Frage?

"Seite 233 dritte Überschrift." Der Rektor hatte verstanden und schlug das Notizheft auf.

"Brillant!" Ich konnte mir ein Stolzes Lächeln nicht verkneifen. Diese Erfindung war mit eine der Hilfreichesten.

Damals hatte mir nach dem Training noch alles weh getan. So kam ich dan auf die Idee. Ich lief damals mit Fünf oder Sechs dingern am Körper herum.

Ich nannte die Erfindung immer "Helfer" ohne dieses Teil hätte ich jeden Tag im Bett liegen müssen.

"Y/N N/N, richtig?" Ich hatte aufgegeben mich gegen den weißen Puschel vor mir zu wehren.

"Ja?"

"Wir bitten dich auf diese Schule zu gehen." Ich knirschte meine Zähne.

Ich hatte so lange auf diesen Moment gewartet das verlangen einfach "ja" zu sagen wahr enorm aber ich... konnte sie nicht alleine lassen

"Das geht ni...-"

"Hör mich bitte zu ende an."

Dieser...!

Aber nun gut las uns hören was er zu sagen hat. Ich glaube nicht das er mir etwas interessantes anbieten kann.

"Wir würden die Kosten für deinen Platz übernehmen. Es ist beeindruckend. 18 Jahre konntest du dich alleine über Wasser halten. Du musst dann nicht mehr arbeiten gehen."

Ich nickte ihm nur zu. Er hatte meine Geschwister nicht erwähnt. Was bedeutete das er nichts von ihnen wusste.

Ein sigesicheres Grinsen breitete sich auf meinem Grsicht aus.

"Das hier ist doch ein Internat, nicht? Ich brauche hier kein Zimmer. Sobald ich Achtzehn werde mache ich meinen Führerschein."

Er nickte verstehend.

"Du kommst in die Klasse 2A. Du wirst eine vorzeitige Supporter Lizenz erhalten. Schon sehr lange ist neben diesem Klassenraum ein Zimmer was nicht benutzt wird. Dort kannst du dein Büro einrichten.

Ich nickte, verstand aber nicht wieso ich nicht mit denn anderen Schülern in ein Zimmer kam. Gab es nicht Wohneinheiten?

"Warum bekomme ich ein Einzelzimmer?" Meine Tonlage war scharf, sie ließ keinen Platz für Missverständnisse.

"Weil keiner von meinen verfügbaren Lehrern dir noch etwas bei bringen können."

Pft, wie inkompetent.

"Willst du es ihr nicht langsam sagen?"

Ich schaute denn Möchtegern Dedektiv endgegen. Was sollte er mir sagen? Das seine "Hunde" zu wenig Wissen besitzen?

"Du kommst in die Helden Abteilung, Stadt das du Heldenkunde hast, wirst du an Gadget's arbeiten."

"Das heißt ich muss mit den Held-idioten in eine Klasse?" Ich Atmete kurz abfällig aus und schaute wieder zu dem Laufendem Plüschtier.

Ich hielt ihm meine Hand hin.

Ich wusste das ich dennoch arbeiten gehen musste. Trotzdem hatte ich jetzt eine Sorge weniger und das war das Geld meiner Ober-Schule.

"Dann sehen wir uns am Samstag um die Einzelheiten zu besprechen?" Er grinste mich gerade heraus an und diesmal, war es keine Maske.

Immernoch hielt er meine Hand die er gerade noch so Tatkräftig geschüttelt hatte.

"Du kannst dich bei Fragen immer an mich wenden. Ich bin jetzt immerhin dein Mentor."

Wir beide schauten uns ernst an. Keiner von uns wusste wie er auf seine eben ausgesprochenen Worte reagieren sollte.

Ich drückte seine Hand etwas fester und begegnete ihm mit der selben Ernsthaftigkeit.

"Von einer Ratte, werde ich keine Hielfe brauchen."

Wir beide begannen gleichzeitig zu grinsen und schüttelten uns noch einmal die Hände.

"Danke" Entgegnete ich dennoch und er löste seine Pfote von meiner Hand. Er faltete seine kleinen Pfoten bloß und nickte mir zu.

Ich drehte mich um, schnappte mir dabei mein Notizheft und legte Stadesen ein kleinen Glas Behälter auf seinen Tisch.

"Für Eraser damit er nicht um kippt"

Dannach ging ich endgültig und lief ein weiteres Mal den Gang entlang, bis ich dann irgendwann auf der Veranda des Eingangs ankam.

Ernsthaft?

Es hatte angefangen zu Regnen und ich hatte weder Regenschirm noch etwas anderes dabei. Ich konnte von hieraus die untergehende Sonne, zwischen den Regentropfen, sehen.

"Was ein scheiß Wetter. Jetzt muss ich auch noch bei den Extras bleiben bis der Regen aufhört"

Ich schaute neben mich und legte meinen Kopf in den Nacken, weil mein Gegenüber ein ganzes Stück größer war als ich.

Er hatte Blonde Harre die ihm ins Gesicht vielen. Ich schaute weiter nach Unten und blieb an seinen Händen stehen. Es sah so aus als ob er dort dickere Haut hätte, was daraus schlissen lässt das seine Spezialität irgent was mit seinen Händen zutun hatte.

"Hat deine Macke irgendetwas mit deinen Händen zu tun? Ist Sie villeicht Feuer oder so?" Mein Verdammtes Maul hatte schon wieder gelabert bevor ich nachdenken konnte.

"Halt die Fresse du Extra, woher weißt du das? Du Lappen."

Ich schaute scharf in seine Augen wobei ich mich konzentrieren musste mich nicht in ihnen zu verlieren.

"Und was ist nun deine Macke?"

"Das werde ich dir ganz sicher nicht sagen."

Ich Atmete genervt aus. Díos, ich will doch nur seine Quirk wissen.

"Was ist dein Name?"

"Dann krieg ich deine Spezialität."

"Sag, du scheiß Nerd."

Mierda, der sollte echt mal seine Sprachweisse in ordnung bringen.

"Y/N, Y/N N/N" Sagte ich knapp. Ich wollte wissen ob ich richtig lag.

"Katsuki Bakugou und meine Quirk ist Explosion."

"Ha, ich wusste!" Ich lief erfreut in den Regen. Ich schaute hinauf in die dunkeln Wolken und schloss meine Augen. Das Gefühl von leere überkam mich wieder und sofort kribbelte die Haut unter meinen Bandagen.

"Na dann. Wir Sehen uns am Montag Baku." Sagte ich und winkte ihm mit einem Aufgesetztem Lächeln.

"Nenn mich gefälligst Katsuki, klar?!" Hörte ich ihn noch schreien. Ich lächelte Kurz und lief durch die Regnerischen Gassen.

Regen erinnerte mich an die Beerdigung meiner Mutter.

Damals hatte es genauso geregnet. Ich hatte Maja und Chris an der Hand, sah lauter Traurige Gesichter. Mein eigenes? Es war leer. Ich fühlte nichts. Ein Teil in mir schrie das ich endlich die Maske fallen lasen sollte und endlich mit meinen Geschwistern weinen konnte. Doch ich währte mich gegen diesen Impuls und lief einfach weiter diesen Weg entlang. Irgendwann kamen wir zum stehen und ich Blickte auf den Kunstvoll Geschmückten Stein:

                           Isabella N/N
                      Stolze Ärztin und
                    Großartige Mutter

Eine einzelne Tränen kappselte sich von meinem Augenwinkel ab. Meine Beine brechen Plötzlich unter meinem Eigenem Gewicht.

"Ich hätte für dich da sein sollen...

Mutter."




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