„Guten Morgen Liebe sonne"

(Bitte beachtet, dass es hier schon Montag ist. Ich habe den Sonntag aus Normalen grunden ausgelassen.)
{Montag um 6:50uhr}

_____Deine Sicht :__________

Ich wurde von meinem nervenden Wecker aufgeweckt. Nicht schon wieder. Ich rieb mir an den Augen und sah auf mein Handy. 6:50uhr. „Mh..Ich muss mich fertig machen.", So stand ich dann auf und ging ins Badezimmer, um zu duschen und mich fertig zu machen. Ich zog mir danach noch die Uniform an und seufzte leicht.

Fertig mit allem drum und dran sah ich nochmals in den Spiegel und richtete mir die Haare noch zurecht. Diesmal habe ich beschlossen, einen Pferdeschwanz zu tragen. Genervt nahm ich meine Schultasche und ging die Treppe runter. Meine Mutter stand in der Küche und kochte für meinen Bruder Kaito und Mich gerade Frühstück. Ich lag meine Tasche ab und setzte mich an nem freien Platz. „Ah, guten Morgen mein Schatz. Hast du gut geschlafen?", Fragte mich meine Mutter, als sie mir einen kleinen Kuss auf die Stirn drückte und mir danach das Frühstück hinstellte.

Heute gab es Omelett. Kaito aß ja schon wie immer. „Hm..glaub schon. Itadakimasu.", Antwortete ich ihr und fing dann auch an zu essen. „Oka-san, wo ist Oto-san?", Fragte Kaito mit vollem Mund. Irgendwann wird er es schon lernen, nicht mit vollem Mund zu reden. „O-Oto-san ist heute morgen wieder abgereist. Er kommt bald wieder." , Antwortete sie angespannt. Ist was vorgefallen?

Als ich mir dem Essen fertig war, stand ich auf und stellte mein Geschirr in die Spülmaschine. Danach ging ich zur Tür um meine Schuhe anzuziehen. „Schatz, könntest du bitte nach der Schule Kaito abholen? Ich hab heute Spät-Schicht!" , Rief sie noch schnell aus der Küche. Kaito tapste dann auch zu den Schuhen und zog sich an. „Ja mach ich!" Rief ich zu ihr und sah dann leicht runter. „Komm, ich bringe dich noch zur Ampel okay?" Er nickte und rannte kurz zu unserer Mutter zurück, um sie zum Abschied zu Umarmen. Danach rannte er wieder zu mir und tapste mir dann jeden Schritt, von der Tür an hinterher.

An der Kreuzung angekommen, gab ich ihm noch einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete mich von ihm. Nachdem er losgelaufen ist, fing ich an mein Tempo zu erhöhen. Auf dem Weg stieß ich auf Midoriya zu, Der auch in der gleichen Gegend wohnt. „Morgen, Midoriya.", Begrüßte ich ihn, worauf er mich zurückgrüßte. „Hast du die Englisch Hausaufgaben?", Fragte er mit seinem Üblichen Lächeln, während ich müde nickte.

„Ja, war nur ein bisschen stressig." Ich gähnte sanft in meine Hand und beendete anschließend meinen Satz. „Hatte bis 2 Uhr noch dran gesessen." Er schüttelte nur mit seinem Kopf und sah dann besorgt in meine Augen. „Deswegen also diese Schlimmen Augenringe! (Y/N)-Chan, du brauchst unbedingt mehr Schlaf!", Äußerte er, während er mit seinen Zeigefinger vor meiner Nase herumfuchtelte. Ich musste kichern. „Midoriya, du verhältst dich schon wie meine Mutter! Wie knuffig du manchmal sein kannst~!" Auf meine Aussage wurde er rot wie eine Tomate. „Sollte man etwa nicht über die besorgt sein, die man aus dem Herzen lieb hat?! Und das meinte ich Freundschaftlich!!" Bei dieser Aussage verstummte mein Lachen.

„W-w-wa-", Fing ich an zu stottern, während er mich einfach wieder angrinste und anfing weiterzulaufen. Ich seufzte sanft und lief hinter ihm weiter. „B-Baka..", Nuschelte ich leicht.

{Time skip}

In der Schule angekommen, sprachen uns Schüler an ob wir ein paar wären. Sieht's etwa wirklich so aus? „N-Nein sind wir nicht...wir sind nur befreundet.", Murmelte Midoriya die Mädels an, die ihn schon umzingelt haben. Bevor sie den Kreis noch schließen konnten, zog ich ihn raus und rannte mit ihm in die Klasse. An der Tafel stand auch ein liebesdreieck, was mit unseren Vornamen beschriftet war. Bestimmt war eine Aus der B-klasse bei uns. (Das aus Japan stammt und so aufgebaut ist : ♡
/\
ᴍ ᴜ )

Wir wurden beide Schlagartig rot. Ich wischte es noch schnell ab und ging an meinen Platz. Ich nahm dann mein Handy aus meiner Schultasche und sah auf mein Handy : ~7:45~. Ich seufzte. Es ist ja so früh, da hätte ich noch locker schlafen können!! Ich lag kurz meinen Kopf auf den Tisch und atmete tief durch bis ich wiederhoch sah. Todoroki stand vor mir. Ich zuckte leicht zusammen doch fing mich wieder recht schnell auf. „O-Ohaiyo, Todoroki-kun...", Brachte ich es noch raus. Er nickte mir kurz zu und sah mir prüfend in die Augen.

»Uaaah, Wie unangenehm~~!«, Schwirrte es in meinem Kopf rum. „Ist was? Habe ich noch was in meinem Gesicht??", Fragte ich ihn leicht besorgt, während er nur beschämt zur Seite sah und etwas unverständliches nuschelte. Als ich dann wieder zur Tür sah, kam genau in dem Moment Kacchan rein. Er musterte uns mit einem Killerblick und stampfte dann zu seinem Platz (fast) Hinter mir. Todoroki ging dann an seinen Platz.

„DA hat wohl jemand einen schlechten Tag.", kam es von kirishima, der mich breit angrinste und dann auf uns zulief.

„Wie geht's euch so?" ,fragte Kaminari, der aus irgendwelchen Gründen auch immer hierhin kam.

„Äh...",Fing ich an zu stottern als noch eine Stimme auftauchte. „Hey! Was redet ihr ohne mich?", Es war Sero Hanta. Mit ihm rede ich nicht soviel, dennoch sehe ich ihn immer mit Kirishima und Kaminari abhängen. „Ach nichts so besonderes, wir fragen nur unsere Liebe (Y/N)-Chan wie es ihr geht!" Und dann kam noch er dazu. „Was versammelt ihr euch alle um sie? Zieht mal Leine!" ,Grummelt die bekannte Person, deren Gesicht ich nicht mal aus Scham angucken möchte.

Gestresst von der Situation stand ich mit einem Ruck auf und rannte aus der Klasse. Ich rannte auf die Mädchen-Toilette zu und ging rein. »Ein Glück, dass keiner hier ist.«,Dachte ich mir, während ich mich auf Klo einschloss und schon die Tränen herunterflossen. Sie tropften einzelne Flecken auf meinen Rock.

„W-was soll ich nur machen?" ,Hickste ich leise. Ich holte dann Mein Handy aus meiner Rocktasche hervor und tippte drauf. Diese Person muss jetzt rangehen. »Geh ran..Bitte...«, Schwirrte es in meinen Gedanken rum.

Hallo, Liebling. Was ist denn los? Ich bin gerade auf der Arbeit und habe Pause.", Kam es vom Hörer, während ich wieder anfing zu schluchzen.

„Oka-san...Bitte hilf mir..", Sagte ich nur noch kleinlaut, weil meine Stimme eh schon rau vom ganzen weinen war. „Es tut so weh..bitte..."

Beruhige dich erstmal und Erzähle, was so weh tut. Muss ich dich etwa abholen?" (Best Mother award)

„Seit jenem Tages habe ich immer dieses Herzklopfen, wenn ich in der nähe dieser Person bin..Was ist es, wenn man diese Person hasst, aber sie dann wiederum nicht verlieren will, So dass es im Herzen weh tut? ", Fragte ich dann in den Hörer.

. . . "

Schatz, du hast dich verliebt. Kann es das sein?"

„W-was? Verliebt?", Fragte ich kleinlaut. Das kann doch nicht sein. Die Tränen fingen wieder an, an meinen Wangen runterzuprallen. Als ich schluchzen musste, hörte ich sie nur seufzen. Generell darüber nachzudenken tat weh. Dieser Schmerz soll endlich weggehen.

Wie wärs wenn wir heute mal wieder einen Mädelsabend haben? Mit heißer Schokolade und Gesichtsmasken? Dann kannst du mir auch alles was dich bedrückt erzählen." Bei der Idee konnte ich nicht einfach als zu grinsen.

„Ja, das würde ich liebend gerne machen.", Gab ich ihr als Antwort.

Dann machen wir das. Ich muss jetzt auflegen. Bis später, Schatz.",Sagte sie mit einem Ruhigen Ton bevor sie Auflag und ich ein nerviges Piepen hörte.

Ich seufzte. Diese Panikattacke war einfach unnötig.

___In der Zwischenzeit bei Bakugo :___

»Wie lange brauch die denn? Es ist fast Mittagspause..«, Dachte ich, während Dieser laut-hals namens Present mic versuchte, uns englisch beizubringen.

„Also, spricht mir jetzt alle nach : One apple doesn't fall far from the Tree.", Schrie er mit Enthusiasmus, was mir schon seit dem Ersten mal an auf die Nerven ging. Kann man nicht einfach nach einem Schuljahr seinen Abschluss haben, damit ich diese Versager nie wieder sehen muss?!

„Katsuki Bakugo, Please pay attention to the class.", Sagte Er mit einem Ernsten Ton, was mich aus meinen Gedanken Rausschmiss. Ich sah ihn nur kurz an und vertiefte mich dann wieder auf meine Notizen. Ich kann mich eh nicht konzentrieren. Irgendwas Schmerzt in meiner Brust. Ist es etwa weil ich Gestern zu viel gegessen habe? Hmm..naja. Ich sah dann zu der Extra Portion rüber. Wie der Eiskalt mit MEINER (Y/N) geredet hat, kann ich nicht akzeptieren.

Als es klingelte ging ich zu ihm rüber und schlug meine Hände auf seinen Tisch. „Brauchst du was? Ich wollte nämlich in die Pause.", Sagte er zu mir, mit einem Blick den man vor Ekel garnicht beschreiben konnte. „Pah, ein scheiß interessiert es mich, was du willst. Ich möchte nur dass du (y/n) in Ruhe lässt. Hast du das verstanden? Ich glaube nämlich nicht, dass du irgendwelche Schmerzen haben willst." Ich sah ihm in seine hässlichen Augen, die immer noch so kalt und Emotionslos aussahen.

„Von dir lasse ich mir gar nichts sagen. Ich rede mit egal wem ich will. Also wenn du mich entschuldigen würdest möchte ich gerne gehen.", Mit diesen Worten stand er auf, als ich ihm an seinem Kragen festhielt und ihn zur Wand drückte.

„Was fällt dir ein so mit MIR zu reden du Extrawurst?! Nur weil du einmal in deinem ganzen Leben Freunde gefunden hast, heißt es nicht dass du mit mir so reden kannst! Du sollst (Y/N) in ruhe lassen! Oder bist du doch schwerhörig? Wenn ja dann kaufe dir ein Hörgerät!" Ich war schon davor, eine Explosion abzuwerfen doch dann..

„Was machst du da ?", Ich drehte mich direkt zur Tür und war in einer Schockstarre. Da stand sie. Mir geweiteten Augen musterte ich sie. Ihre Augen waren noch leicht angeschwollen und aus ihrem Pferdeschwanz hingen ein paar Strähnen raus, was sie noch hübscher machte.

Ich ließ die Extrawurst dann los und ging auf sie zu. Als ich sie dann in meinen Armen hielt zeigte sie keine einzige Reaktion, wie sie es sonst machen würde. Es kam dann nur ein „Lass mich los, Katsuki." Das war das Erste Mal, dass sie mich mit meinem normalen Namen ansprach. In diesem Moment fühlte es sich so an, als ob mein Ganzes Herz in Stücke zersprungen wäre. Ich zögerte kurz, doch ließ nach und tat dann auch was sie sagte. Was ich dann nur noch sah war, dass sie zu Ihm ging und ihn Besorgt fragte, ob alles okay mit ihm sei.

Ich konnte dann nicht mehr anders, als einfach rauszulaufen. In meinen Augen sammelten sich Tränen, die nicht mehr aufhören wollten, an meinen Wangen herunterzulaufen. Die Welt war für mich gestorben. Ich Schlug ein Loch in die Wand und sah, wie das Blut sich langsam auf meiner Faust zu verteilen. „Fuck Fuck Fuck...Was habe ich nur getan? Es tut so weh verdammt-!" Ich griff mit meiner Blutigen Hand an meinen Blazer und dachte damit, dass der Schmerz aufhören würde. Fehlanzeige.
(Erstmal sad kacchan für euch~ es tat mir selbst weh, dass alles zu schreiben. C:)

Ich muss hier einfach weg! Die Tränen, die noch an meinen Wangen Herunterflossten wischte ich noch schnell weg und rannte in die Klasse, um meine Schultasche zu holen. Mit meiner Schultasche in der Einen Hand ging ich dann Betrübt nach Hause. Was Heule ich jetzt eigentlich? Das sollte ja eigentlich Feige sein!! Wie man's sagt : KEINE Schwäche zeigen!

Zuhause Angekommen schloss ich die Haustür auf und Stampfte direkt in mein Zimmer, nachdem ich Die Tür abschloss und meine Schuhe auszog.

Ich ging dann hoch in mein Zimmer und schmiss meine Schultasche gegen die Wand. Die Realität interessiert mich nen Scheißdreck. Fertig umgezogen lief ich wieder nach unten Zurück, um mir was zum Essen zu machen. Auf die Schule habe ich erstmal gar kein Bock mehr. Ich nahm dann mein Fertig Zubereitetes Essen mit in Mein Zimmer und Schloss mich ein.

{Zeit skip}

Es sind jetzt ein paar Stunden vergangen und ich hab 4 Filme geguckt. Ich seufzte. Wenigstens eine Beschäftigung. Als mein Handy vibrierte, Zögerte ich leicht doch sah drauf.

~Eingehender Anruf~

       [16:38uhr]

  [Eijiro der Idiot]

✔                       Ⓧ

Ich starrte Irritiert auf den Display. Dennoch drückte ich den Knopf.

~Anruf abgelehnt~

Mir schoss die Situation zwischen (Y/N) und Mir wie eine Patrone in den Kopf. Hätte ich sie doch nicht küssen sollen? Was wäre dann passiert? Wäre dann alles so wie vorher? Ich will sie in meinen Armen halten und ihre Haare sanft streicheln. Warum hörte sich das jetzt richtig feige von mir an? Fast schon wie ein Milchbubi namens Deku.

(Sagt man das so? Ich habe nach ner Runde Word bomb auf Roblox immernoch Englisch im Kopf...ˡᶦᶠᵉ ˢᵘᶜᵏˢ)

Ich möchte sie wieder lachen sehen. Niemand soll uns im Weg stehen. Doch diese Extrawurst steht mir im Weg! Er ist daran schuld, dass gerade unsere Freundschaft auseinandergeht! Nur er. Meine Sicht wurde mal wieder wegen dummen Tränen verschwommen. Schnell wischte ich sie noch weg und sah leer auf meinen PC, da ich eine Neue Serie angefangen habe.

Ich war schon kurz vor dem Einschlafen, als ich die Haustür aufgehen hörte. „Bin Zuhause! Katsuki, bist du in deinem Zimmer? Ich habe nämlich wieder Cup-Noodles eingekauft!", Rief die Alte von unten, was im Ganzen Haus schallte. Ich seufzte und Stand auf, während ich mir noch nen Hoodie über mein T-Shirt anzog, weil mir in der Zwischenzeit echt kalt wurde.

Mit meinen Geschirr in den Händen lief ich dann die Treppe herunter, und sah gereizt zur Küche. „Musst du eigentlich immer Schreien, wenn ich fast einschlafe?", Fragte ich von der Seite, während ich mein Geschirr in die Spüle stellte und mir 3 Cup-Noodles Becher Zubereitete.

„Hast du etwa Freunde Eingeladen, oder warum machst du dir soviel Cup-Noodles?" Was denkt sie denn? Ist unser Haus etwa ein Hotel? „Schnauze. Das geht dich garnichts an-", Ich konnte nichtmal meinen Satz beenden, und schon gab sie mir nen Klaps auf den Hinterkopf. „Musst du mir eigentlich immer nen Klaps geben?! Irgendwann töte ich dich noch!", Maulte ich sie an, während meine Cup-Noodles schon fertig waren.

„Wenn du nicht auf deine Redewendung gegenüber deinen Eltern Achtest, dann muss ich das wohl!", Maulte sie mir zurück, was nicht noch mehr reizte. „Dann Leck mich doch an meinem Gesäß!",Waren meine Letzten Worte, bis ich wieder Hochrannte und die Tür zuknallte.

Wie nervig. Manchmal wünschte ich mir, dass die beiden einfach nur weg gehen und nie wieder kommen. Ich fing an, meine Cup-Noodles Einzeln zu Verschlingen, während Filme liefen.

Als ich dann wieder mit meinen Gedanken bei der Welt angekommen bin, sah es leider so aus, als ob es schon Mitternacht war. Mein Handy hatte in der Zwischenzeit pausenlos vibriert. Ich nahm es kurz in die Hand und warf einen Blick drauf.
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[3 neue Nachrichten Von Elektroschocker auf Freiem Fuß]

Ich wusste nichtmal, dass ich in so einer komischen Gruppe drin bin! Und was bedeuten diese ganzen Emojis? »Was für Spinner.«, Nahm mein Inneres ich die Chance zum reden.

{Wie viele Timeskips gab es jetzt schon? 2,3? Denn hier kommt noch einer dazu!}

Es sind jetzt ungefähr zwei Tage vergangen. Und ich sitze immernoch hier und mache garnichts. Meine Augenringe sind größer als die von diesem Gedanken-kontrollierer aus der B. Mein Zimmer ist stockdunkel und wird nur leicht von der Helligkeit meines PCs beleuchtet. Ich gucke mir jetzt alle Filme schon 20 mal an. Bestimmt kann ich jetzt schon die Skripte auswendig. Meine Augen wurden immer Müder. Ich darf nicht nicht schlafen! Der Film ist noch nicht vorbei! Dann hörte ich nur ein Ruck an meiner Tür. Ich traute meinen Augen nicht.. „E-Ejiro. Was willst du hier?", Fragte ich mit rauer Stimme. Er sah mich nur geschockt an.

„Oh deine Mutter hat mich reingelassen.", Antwortete er mit einem grinsen, was wieder Verschwand. „Du warst 2 Tage nicht in der Schule! Ich versuche dir doch die ganze Zeit zu schreiben, dennoch guckst du dir sie nicht mal an! Ich habe mir mega Sorgen gemacht! Weist du was? Wir müssen hier aufräumen. Das geht nicht mehr so weiter." Ich musterte ihn mit offenen Mund.

„Pff, Labere doch kein scheiß du Spinner. Wenn du ja willst, kann ich dich auch einfach zur Haustür führen.", Maulte ich müde und Lag mich hin. „Du kannst wieder nächste Woche kommen. Aber wenn du ja hier bist..hol mir mal nen Kaffee aus der Küche."

Er kam dann auf mich zu und klatschte mir eine. Ich wurde hellwach und fasste meine glühende Wange an, während ich davor war, eine Explosion gegen seinen Kopf abzuwerfen. Er lehnte seine Tasche gegen die Wand und warf seinen Blazer drauf, als er seine Hemdsärmel hoch krempelte.

Danach fing er einfach an aufzuräumen. Naja, es ist ja mein Zuhause also hab ich leicht Mitgeholfen. Überfordert ließ ich mich auf mein Bett plumpsen. „Ziehe dich um, du kommst jetzt mit." , Befahl er mir  worauf ich leicht rot wurde. „Dann gehe raus! Es gibt auch ein Wort namens Privatsphäre!"

{Der letzte Timeskip für heute}

Ich folgte ihm als ihr Haus direkt in mein Auge Kam.
„Äh, was machen wir hier?", Fragte ich noch mal Vorsichtig. „Selicium!", Versuchte er auszusprechen..ich war mir erstmal nicht sicher, ob es richtig war. „Äh heißt es nicht Silizium?" „Ist doch das Gleiche!", Ich seufzte. Als wir an der Haustür gelangten, wurde mir unwohl. Was wenn sie uns rausschmeißt? Er klingelte.

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Man hörte kleine Schritte, die sich immer mehr näherten. Als die Tür aufging, stand Ihr kleiner Bruder Kaito an der Tür. „Oh,Hallo Katsuki-Chan und der Freund von Katsuki-Chan! Was macht ihr hier?" , Ich sah zu Ejiro, der sein Grinsen nicht mehr zurückhalten konnte. Ich schlug ihm mit dem Ellenbogen in seine Rippe und Grinste dann Kaito gezwungen an. „Ist deine Schwester zuhause? Wir wollten sie nämlich besuchen kommen!", Sprach Eijiro in einem Ton, mit dem Junge Frauen reden, wenn ein Baby vor Ihrer Fresse liegt.

„Ah, Nee-Chan? Ja, sie ist da! Folgt mir!" Er hopste von der Tür und ließ uns rein. Als wir dann drinnen waren, zogen wir unsere Schuhe aus und lagen sie zur Seite. (Die Tür ist schon geschlossen ;3) „Nee-Chan, Nee-chan~! Du hast Besuch!" , Rief Kaito als er dabei ihr Zimmertür öffnete. Sie stand schon an der Tür und sah uns verwundert an.

„Äh...hi?"

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Endlich fertig wooo!!!

Danke, dass ihr solange gewartet habt!
Sad kacchan macht mich mega traurig.

Dieses Kapitel ist das längste mit 3096 Wörtern!

Habt noch nen schönen Tag! ^^

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