Adventure 6

"Oh, hi Dad...


Ich sagte zu ihm das ich ihn gleich zurückrufe und legte auf.


Ich schaute Jack an. Er schaute mich an.


"Wer bist du und warum bist du hier?" entsetzt schaute ich zu meiner Mutter.

Klar sie ist ein Monster. Sie ist aber auch meine Mum. Tränen stauten sich in meinen Augen.


"Wir gehen!" Meine Stimme war fest und Eißkalt. Ich spürte wie Jack mich beobachtete. Ich nahm seinen Arm ud drehte ihn auf seinen Rücken. "Wir gehen!" sagte ich nocheinmal, diesmal bestimmter.


Jack nickte und ging zu seinem Auto. Ich folgte ihm.


Wir fuhren los. "Hör mal Lilly!" Weiter kam er nicht den ich sagte "mein Name ist nicht Lilly, mein Name ist Rose Black! Klar?"


Jack nickte und fuhr fort. "Hör mal Rose, Ich weis wie du dich fühlst. Ich weis das du gerade nicht in der Stimmung bist führ offenbarungen aber deine Mum... Also... Sie ist auch meine Mum!"


Geschockt sah ich Jack an. "Was soll das heißen?" Ich war so wüted, traurig und geschockt das mir übel wurde.


Ich schloss meine Augen und legte den Kopf an die Scheibe des Autos.

"Dad... Er hat mich angerufen. Er meinte etwas sei Pasiert aberich hab ihm nicht zugehört und... Scheiße... ich hab aufgelegt...!"


ich wählte schnell Dad's Nummer.


"Dad? Hallo?"


"Lilly ich bin so froh das du anrufst. Wo bist du? Egal komm heim!"


Mein dad sprach so schnell das ich es nur schwer verstehen konnte. Ich rief Jack zu das er schnell nach Hause fahren sollte.


Endlich daheim rannte ich in Dads Zimmer. Er saß am Tisch und schrieb einen Brief. Ich stürmte auf ihn zu und fragte was passiert ist.

"Dein Bruder hatte einen Unfall. Er ist Tod." Entgeistert starrte ich ihn an.


Dann setzte ich mich auf seinen Schos und Umarmte ihn. Wir hatten ihn geliebt. Ich hörte ein Geräusch an der Tür. Ich sah Jack an das er auch leidete.


"Was machst du den hier? Hab ich dich nicht rausgeworfe?" mein Dad sagte esmich bedrohlicher Stimme. Ich war nicht in der Lage ein Wort zu sagen.


Mithilfe meines ganzen Mutes sagte ich. "Er behauptet er sein mein Bruder."


Jack war das sichtlich unangenehm. Mein Dad sah ihn an. Die Trauer in seinen Augen war groß doch sein Sinn für Verstand war größer.


"Was lässt dich annehmen das du Lillys Bruder bist?" Er fragte es so sanft das ich Misstrauisch wurde. Er wusste etwas. Da war ich mir sicher.


"Als ich geboren hat meine Mutter und mein Vater mich weggegeben. Seit 10 Jahren versuche ich schon meine richtigen Eltern zu finden. Im Weisenhaus haben sie mir die Adresse meiner Mutter gegeben. Ich wustte sofort als ich sie das erste Mal sah das sie böse und schlecht ist. Trotzdem fragte ich sie nach meinem Vater. Anfangs wollte sie mir nichts sagen aber schlussendlich bekam ich diese Adresse. Ich hatte sie gefragt ob ich hier wohnen darf um herauszufinden ob sie wirklich meine echte Famillie sind. Heute war ich mir sicher. Und ich würde sie bitten mich hier aufzunehmen da das Weisenhaus mich wohl nicht mehr haben will."


Ich starrte ihn mit offenen Mund an. Dad erlaubte Jack hier zu wohnen ud wenn der Vaterschaft Test positiv ist wird er für immer hier bleiben.


Ich nahm ein letztes Mal all meinen Mut zusammen und erzälte Dad was in der Nacht als ich fast vergewaltigt wurde wirklich geschehen war. Jack wusste von nichts. Ich wollte das das fürs erste so bleibt.


3 Monate später



Kinder. Ihr wisst ja das ich als euer Bruder starb habe ich eine nette Ärtztin zum Essen ausgeführt. Sie hat einen Sohn und ich möchte das ihr sie Kennenlernt.

Ich sagte einfach Ja da mein Dad sonst nie aufgehört hätte zu betteln.


Schon am nächsten Tag soll es los gehen. Zum ersten essen mit Jase...


Tut mir leid das so lange nichts kam. Hoffe euch gefällt das Kapitel.

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