Zusammen

"Maus hilfst du mir mal?", hörte ich Aiden's Stimme aus dem Umzugswagen rufen. "Klar!"
Ich ging hinaus dem Haus und half ihn die Möbel ins Haus zu tragen. "Endlich haben wir unser eigenes Reich!", grinste ich und küsste seinen Nacken als wir drinnen waren. "Babe, du bist wundervoll!", er packte mich und küsste mich innig. Er griff mir am Arsch und hob mich hoch.
Er drückte mich gegen die Wand und küsste mich noch fordernder. "Ich liebe dich, Baby!", wisperte er atemlos in mein Ohr, als er sich löste und mich absetzte stöhnte er auf.
"Du machst mich echt wahnsinnig!", keuchte er und zog mich zu sich. "Aber wir sollten weiter machen, damit wir heute hier in einem Bett schlafen können, sonst müssen wir am Boden schlafen!", lächelte er und zog mich wieder hinaus.

Wir arbeiteten den ganzen Tag und waren am Ende des Tages total erschöpft und müde.

"Komm gehen wir hoch!", kicherte ich und zog ihn hinter mir in unser Schlafzimmer hoch. "Ich hab Sehnsucht nach dir!", sagte Aiden und zog mich zu sich. "Ich auch!"

"Gut, dass du unser Bett aufgebaut hast!", grinse ich und stieß ihn auf's Bett.

"Na komm schon Baby!", sagte Aiden und zog mich zu sich. Ich biss mir auf die Lippe und legte mich zu ihm.

"Weist du dass du sexy bist?", wisperte Aiden mir in's Ohr und lachte.
"Weißt du dass du hot bist?", flüsterte ich und begann an seinem Pullover herum zu ziehen. Er zog mir mein T-shirt aus und küsste meinen Hals. Ich lächelte und gab mich ihm hin. Er zog mich aus und schlief gemeinsam.

Am nächsten Tag ging die Arbeit weiter und bald war unser Haus fertig eingerichtet. "Wow.", seufzte ich als ich den Pool sah. "Er ist.. Wundervoll!", grinse ich.
"Schön das er dir gefällt! Da können wir oft nach der Arbeit einfach reinspringen."
"Ja stimmt."
"Und unsere Kinder können dann im Pool spielen und schwimmen. Natürlich wenn sie alt genug dazu sind.", sagte er und umarmte mich von hinten. "Weißt du das du die beste Frau auf der Welt bist?"
"Klar weiß ich dass, haben mir auch schon fünf Männer gesagt!", sagte ich mit ein bisschen Sarkasmus. "Was!?", schrie er verächtlich und löste sich von mir. "Das war ein Scherz!", hauchte ich und zog ihn näher. "Ich liebe nur dich, Babe!"
"Das gefällt mir Baby!"
"Wir sollten fertig werden, damit wir hier einziehen können. Eigentlich fehlt nur mehr die Küche, oder?", kicherte ich, als er mich hoch hebt und mich wieder hinein trägt. "Mhm, nur mehr die Küche, dann können wir einziehen und keiner nervt uns mehr. Hast du es deinen Eltern denn schon erzählt?", fragte er plötzlich. Ich druckste ein wenig umher und sagte schließlich :"Sie haben mich als nichtsnutzige Schlampe beschimpft. Weil ich mit dir geschlafen hab. Sie haben mir gesagt, ich schlafe mich bei dir eh nur hoch und wenn du mir nicht mehr gefällt werd ich dich verlassen und dann soll ich zum Internat zurück! Sie werden mich nicht mehr aufnehmen.", traurig und verletzt blickte ich zu Boden. Meine Eltern waren nie einfach. "Mir...mir...", ich rannte schon auf die Toilette und kotzte. Als ich dachte alles sei herausen, brach ich neben der Toilette zusammen. Ich wusste nicht wie lang ich da war, doch ich wachte in einem weißen Raum auf. Niemand war hier und ich fühlte mich schwach.
"Aiden?", fragte ich und meine Stimme bröckelte. "Guten Tag Mrs. Manchosta.", hörte ich die Stimme des Arztes und blickte ihn aufmerksam an. Er stand vor mir mit Mundschutz und einem Kittel. "Wa..warum bin ich hier?", fragte ich leicht erschrocken.
"Sie leiden an einer schweren Krankheit.", seufzte der Arzt und wartete scheinbar meine Reaktion ab. "Welcher schweren Krankheit, hab ich etwa Krebs!?", fragte ich ratlos. "Nein sie haben eine Vererbung ihrer Eltern oder Großeltern. Einer der beiden hatte das Gerstmann-Straeussler-Scheinker-Syndrom. Wir haben diese Erbkrankheit bei ihnen gefunden. Es muss aber nicht zu 100% stimmen,dass heißt wir machen einen Test und schauen ob sie dieses Syndrom geerbt bekommen haben.", hüstelte der Doktor. "Ja meine Großmutter hatte diese Erbkrankheit!", wisperte ich tonlos. "Ist mein Freund hier?", fragte ich und bekam plötzlich, schreckliche Kopfschmerzen. "Ihr Freund sitzt im Wartezimmer, jedoch dürfen nur Familienmitglieder hier herein!", sagte der Arzt. "Können sie ihn bitte holen er ist mein Verlobter!", beschwerte ich mich und deutet zur Tür.
"Natürlich!", er ging aus meinem Zimmer und wenig später kam Aiden herein. "Weißt du davon?", war meine erste Frage. "Ja die Ärzte haben mir es gesagt."
"Dass heißt wenn wir ein Kind bekommen ist es zu 50% sicher ob sie es erben kann oder nicht!", sagte ich und eine Träne kullerte mein Gesicht herunter. "Baby, du wirst diese Krankheit nicht haben, weil du stark bist! Warum bist du sonst ein Badgirl?", sagte er und nahm meine Hand in seine. "Und wenn du sie hast, ich bin immer bei dir!", flüsterte er und küsste mich leidenschaftlich.

Im nächsten Moment kommt der nervige Arzt herein gestürmt und sagt :"Kein Körperkontakt!"

Er wird raus geschickt und durfte nicht mehr zu mir. Eine Frechheit war das. Ich betete das ich diese Krankheit nicht hatte, außerdem durfte ich sie nicht haben! Denn wenn ich ein Kind bekommen, dann will ein gesundes Kind, ich will keines dem ich mein Syndrom miterbe. Traurig und erledigt schlief ich ein.

Am nächsten Tag wachte ich auf und sah Aiden neben meinem Bett sitzen. Sie haben ihn zu mir gelassen. Ich ließ ihn schlafen und betrachte ihn. Ich werde kämpfen. Ich werde kämpfen um mein Leben, um ihm und um die Liebe. Ich bin ein Badgirl, er hat recht ich werde kämpfen. Ich biss mir auf die Lippe.
Ich will ihn anrufen, auch wenn er scheisse gebaut hat. Er sollte es auch wissen.

Ich rief ihn an.

[Telefonat zwischen G=Gina&T=Tyson]

T: Hey Gina, was willst du!
G: Können wir einfach reden, ohne das wir streiten, bitte es geht mir total schlecht und ich will nicht streiten!
T: Ja klar, schieß los!
G: Ich hab eine Krankheit.
T: Welche Krankheit?
G: Das Gerstmann-Streaussler-Scheinker-Syndrom. Das ist eine Erbkrankheit und ich kann sie zu 50% haben oder nicht.
T: Oh, das tut mir leid. Gute Besserung von mir und von Jack, er sitzt neben mir. Sie haben sich übrigens für das Kind entschieden.
G: Das freut mich.
T: Ja, du Gina wir können auch später weiter telefonieren. Wir müssen jetzt in die Schule. Nochmal Gute Besserung.
G: Danke an euch.
T: Bitte, Tschüss Gina.

Er legte auf und ich atmete tief durch. Jetzt musste ich Aisha noch anrufen und ihr alles erklären.

Ich redete lange mit ihr, wie es ihr geht und Sachen die Frauen reden. Ich schneidete auch das Thema Toby an. Sie hat mir erklärt, dass Toby in einer Wohnung ganz in der Nähe wohnt und sie sich oft treffen.

Bei ihrem Leben läuft alles perfekt und mein Leben ist total scheisse!

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