Forever Love

Gina Pov.
"Aiden, warte!", er zog mich mit und gemeinsam rannten wir zu den Strand. " Ping", ne neue Whatsapp Nachricht. Ich öffnete sie kurz und musste lächeln. Der kleine wurde tatsächlich einversüchtig. "Was gibt's Baby?", fragte Aiden. "Nichts wichtiges!",ich steckte mein Handy weg. Dann wurde ich schon umarmt und innig geküsst. Es fühlte sich so gut an, mit jemanden alle Sorgen teilen zu können. Ashlin meine neue Freundin machte ein paar süße Pics von uns und beneidete mich.

🔝Ja etwas leicht gekleidet🔝

Doch man merkte sie war glücklich mich zu haben. Ich kuschelte mich an ihn und schloss die Augen. Ich hörte das Meeres rauschen. Und jetzt endlich war ich frei. Ich bekam in der nächsten Sekunde einen Kuss auf die Stern.
"Ich liebe dich Aiden.", nuschelte ich in sein Pullover. Es war Herbst. Warum bin ich nur so leicht bekleidet hierher gekommen. "Aiden mir ist kalt können wir zu dir gehen oder zu mir?", ich winkte Aisha zu uns damit wir  gehen konnten. Wir entschieden, dass wir zu Aiden gingen. Bei Aiden duschte ich mich kurz und er brachte mir Sachen zum anziehen.

Wie ich nur die Pullover der Jungs liebte, alles so schön weit. Ich kam raus und er pfiff, da wurde ich ganz leicht rot im Gesicht. Aisha und ich setzen uns aufs Bett und er spielte uns seinen neuen Song vor. Er kann hervorragend singen. Am Schluss haben wir alle mit gesungen. Ich bin so froh in seit gestern im Zug getroffen zu haben.

~Flaschback~
Ganz alleine saß ich auf einen vierer Platz, Leute stiegen ein und Leute stiegen aus. Ich hoffte auf ein Lebenszeichen von Ty. Vier Stunden Zugfahrt war schon lang. Doch nach der zweiten Stunde war noch immer keine Sms, oder ein Anruf eingetroffen.
Ein Junge stieg ein und fragte ob er sich neben mich setzen durfte. Er schien müde zu sein. Irgendwann redete ich drauf los und konnte nicht mehr stoppen. Ich fragte ihn, ob er sein Herz jemals verschenkt hatte. Er hörte mir aufmerksam zu. Und nach zwei Stunden kannten wir uns besser als Ty mich. Glücklich tauschten wir unsere Nummern und ich konnte nicht mehr schlafen. Sein Anblick raubt mir jetzt noch die Nerven! Soviele Schmetterlinge fliegen in meinem Bauch. Ich habe mich dann verknallt in ihn. Und ich glaub alles weitere kann man sich denken.
~Flaschback Ende~

"Baby?", rieß er mich aus den Gedanken. "Aisha geht schnell nach Hause, gehst du auch?",fragte ich und sah ihn an das er Lust hatte, dass ich blieb. "Ich begleite Aisha schnell zur Haustür, okay Babe?", lachte ich.
Er nickte und ich verabschiedete mich für heute von meiner besten Freundin. Plötzlich klingelte mein Handy, als ich die Stufen erklimmen wollte. Ich blieb stehen Jack rief mich an. Ich überlegte kurz und hob ab. "Hey, hab gehört du hast nen neuen?", kam er gleich auf seine Frage. "Jap", sagte ich stolz. "Du hast Tyson ganz schön weh getan!", erklärte er mir, was mir einerseits leid tat, aber andererseits gehört es ihm. "Na und? Soll er sich ne neue Bitch suchen!", lächelte ich. "Verstehe.", sagte er und legte auf.
Glücklich sprang ich die Treppen hoch und öffnete die Tür. "Baby?", ich sah niemand und bekam es mit der Angst zu tun. " Buhhh", schrie er und stürtzte sich auf mich. "Warum erschreckst du mich so?", lachte ich. "Ich hatte grade Lust dir Angst einzujagen", murrte er in mein Ohr. "Du machst mich wahnsinnig, Baby!", nuschelte er in mein Ohr und knapperte leicht an meinem Ohrläppchen. Das kitzelte, deshalb lachte ich mich tot. "Maus, bitte bleib die Nacht bei mir.", flehte er mich an und ich merkte das er es ernst meinte. "Was ist mit deinen Eltern?", fragte ich ihn, wie wir eng umschlungen im Bett saßen. "Ach denen macht sowas nichts aus.", nickte er ab. "Die sind eher erfreut, wenn ich eine Freundin habe", erklärte er mir. Lächelnd kuschelte ich mich an ihn und plötzlich übermahnte mich die Schläfrigkeit. Ich nickte mit ihm an seiner Seite ein.

Es klopfte und Aiden schlief ruhig weiter, irgendjemand machte die Tür auf und kam herein. Derjenige kletterte auf das Bett und rüttelte Aiden wach. Er wird munter und gab mir noch ein Kuss auf den Mund. Er stand auf und kletterte aus dem Bett. Ging mit dem Nervenbündel hinaus und ließen mich weiter schlafen.

Abend
19:00
Aiden kam ins Zimmer und kuschelte sich an mich.
Ich öffnete meine Augen und streckte mich.
"Guten Morgen Baby."
"Wie spät ist es, Babe?"
"19:00Uhr", wisperte er.
Er hob mich aus dem Bett und küsste mich leidenschaftlich.

"Ich will dich nie wieder verlieren, Baby!", flüsterte er in mein Ohr. " Babe, du bist wundervoll!", zischte ich zurück. Mein Leben war wunderschön mit ihm an meiner Seite. Übrigens falls ich es noch nicht erwähnt habe, er ist leidenschaftlicher Sänger und Skateboarder. "Willst du meine kleine Schwester Claire kennenlernen?"
Ich nickte und küsste ihn noch kurz. "Claire", schrie er laut. Nach nicht mal ner Sekunde stand sie vor der Tür und klopfte. Dann stand sie auch schon im Zimmer. Ich dachte sie wäre noch zehn. Aber als sie vor uns stand sah ich wie alt sie wirklich ist. Ich schätzte sie Mitte 12 und sie war voll hübsch.

"Was ist!?", sagte sie  genervt. "Ich will jetzt zu mein Freund gehen, also was willst du!?"
"Das ist Gina meine neue Freundin", er umarmte mich und zog mich enger an sich. "Nur das du weißt, falls sie mal unten in der Küche steht oder mir Frühstück holt.", zwinkerte er mir zu und küsste mich.
"Hi", begrüßte sie mich und lächelte. "Schön dich kennen zu lernen.", grinste ich sie an. Warum bekommen ich immer mehr Freundinnen? Hallo, ich bin Baaaad!? Na gut lassen wir die Diskussion.
"Gina wird heute bei mir pennen.", lächelte er und ich spürte förmlich, wie froh er war mich zu haben. 'Ding Dong', meldete sich die Klingel zu Wort. Schnell drehte sich Claire um und war schon wieder aus dem Zimmer verschwunden. "Teenies", seufzte Aiden und verdrehte die Augen. "Waren wir doch auch." "Ja schon, aber sie hat einen Freund der war schon öfter vorbestraft und hat keinen guten Ruf in der Schule."
"Egal, komm gehen wir runter, vielleicht sind meine Eltern da, dann lernst du sie gleich kennen.", lächelte er. Wir gingen am Wohnzimmer vorbei und ein paar weiteren Zimmer, gerade als wir in die Küche wollten, blieb Aiden vor mir stehen und drängte mich zurück. "Schau mal, die kleine mit den Großen!", wisperte er mir zu.

"Wirst du einversüchtig?", fragte ich. "Nein, weil ich die beste Freundin auf der Welt habe!"
Dann küsste er mich so intensiv, dass wir am Ende beide keine Luft mehr bekamen. Er drängte mich in die Küche auf den Kuchen Dresen. Wir haben total vergessen das in der Küche noch die zwei wild herumknutschten. Als sie uns sahen, bewunderten sie uns. Ich setzte sie auf den Küchen Dresen.
"Komm gehen wir hoch".
"Kannst du mich Huckepack rauf tragen?"
Er nickte und hob mich hoch. Es war ein süßer Anblick und Claire ihre Eifersucht sah man ihr deutlich an.

Spät am Abend lagen wir eng umschlungen im Bett und schauten einen Liebesfilm. Ich war wohl früher eingepennt als er.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top