39# Glenn and his special agents✅
Taylor und ich machten uns auf den Weg zu meinem Auto und fuhren wieder zu mir.
(Lis'Sicht)
Ich schloss die Tür auf und ging ins Wohnzimmer. Auf der Couch saß ein Junge, denn ich nicht kannte "Ähm Hey wer bist?" Fragte ich den jungen "Ich bin Gleen und wer bist du?" sagte Gleen "schön das hat dich nicht zu interessieren. Was machst du hier und wo sind die anderen?" Fragte ich ihn "ich bin mit deinen Brüdern befreundet und die sind mit Austin noch Mal weg als ich kam nur Paul ist noch hier" sagte Gleen "OK Gleen und wo ist Paul" fragte ich "Der ist nach oben gegangen" meinte Gleen Schulter Zuckend
"Ah OK, dann kannst du ja jetzt gehen. Ich kenne dich nicht und ich will auch nicht das du hier bleibst" sagte ich "OK ich gehe ja schon" meinte er und ging. Keine 2 min später kam Taylor "Lis wo sind deine Brüder und was machte Gleen hier" fragte Taylor hektisch "Gleen meinte das er ein Freund meiner Brüder ist. Austin ist mit den anderen noch Mal weg als er kam und Paul soll oben sein" erklärte ich gelassen "Lis geh bitte ganz schnell nach ihm gucken frag nicht ich erkläre es dir später" sagte Taylor panisch und ich rannte nach oben und suchte Paul.
Als Ich wieder runter gehen wollte vernahm ich Geräusche aus dem Bad und riss die Tür auf. Ich sah Paul vor dem Klo kniend "oh Gott! Paul was ist passiert?" Fragte ich und Paul sah mich an. Seine Augen sind gerötet, seine Pupillen sind riesig und er zittert, aber besonders die Hände zittern. Das sind Anzeichen das jemand Drogen genommen hat."Paul hast du Drogen genommen" fragte ich Panisch "Ja Gleen hat mich überredet" sagte Paul ängstlich und seine Stimme brach am Ende
"Oh Gott, deswegen sollte ich schnell nach dir gucken Taylor wusste das mit Gleen" sagte ich und Paul nickte "TAYLOR" schrie ich und er kam sofort ins Bad "Ruf sofort einen Krankenwagen" sagte ich "Das habe ich schon, da Gleen einen entweder überredet oder es einen unter jubelt" meinte Taylor und ich nickte. Ich ging zu Paul und setzte mich zu ihm auf den Boden. Er kippte zur Seite, aber ich fing ihn noch rechtzeitig auf und legte seinen Kopf auf meinen schoß. "Es wir alles wieder gut der Krankenwagen ist gleich da" sagte ich und streichelte seinen Kopf
"Taylor was ist das für ein Pulver?" fragte ich ihn und zeigte auf die Kleine tüte, eigentlich ist es klar das es Drogen sind, aber ich brauche eine Bestätigung. "Ich würde sagen, dass das die Drogen sind die Gleen einem immer gibt" meinte Taylor "Ja das war mir klar, aber was sind das für Drogen?" fragte ich "das ist eine Mischung aus Kokain und Ecstasy" meinte er und da klingelte es schon und Taylor rannte runter und machte die Tür auf. Keine Minute später stand zwei Sanitäter in unserm Bad. "So wie er aussieht hat er Drogen genommen stimmt das?" Fragt der Sanitäter
"Ja das stimmt" sagte ich und sie hoben ihn auf die trage "wissen sie welche Drogen er genommen hat und sind sie mit ihm verwandt?" Fragte der Sanitäter "Ich bin seine Schwester. Mein Freund hat mir gesagt, dass das eine Mischung aus Kokain und Ecstasy ist, da Gleen meinen Bruder überredet hat, sonst hätte er das nie getan" sagte ich "Ok wir bringen ihn jetzt erstmal ins Krankenhaus. Kommen sie doch bitte mit ich würde sie gerne noch was fragen" sagte der Sanitäter und ich nickte "Warten sie die Krücken braucht er noch" sagte ich und die Sanitäter blieben stehen. "Ok" sagte der Sanitäter Ich nahm die Krücken und Folgte ihm zum Krankenwagen und setzte mich rein.
"Woher weiß Ihr Freund was da drin ist?" Fragte der Sanitäter "Gleen war bis vor kurzem auf unserer Schule, aber er ist dann suspendiert worden, weil er auf dem Schulhof Drogen verkauft hat. Gleen ist bekannt für diese Drogen Mischung" erklärte ich dem Sanitäter "Ok. Wir werden ihm im Krankenhaus nochmal untersuchen und ihm zur Sicherheit den Magen auspumpen" meinte der Sanitäter und ich nickte nur. Paul drehte seinen Kopf zu mir und sah mich ängstlich und traurig an "shtt alles wird gut" lächelte ich und er nickte
"Wir sind da. Ich bitte sie nachher für Ihren Bruder da zu sein, da nachher nur noch eine Person zu ihm darf und besten ist es, wenn es ein und die selbe Person ist, da es sonst zu anstrengend für ihn ist" sagte der Sanitäter "OK" sagte ich und schon wurde Paul ins Krankenhaus geschoben und gleich im den OP, weil ihm ja der Magen ausgepumpt wird. Nach ca. 2 Stunden wurde Paul in ein Zimmer gebracht und eine Krankenschwester kam auf mich zu "sind sie seine Schwester" fragte sie "Ja ich bin seine Schwester" sagte ich "Ihr Bruder wird in Kürze aufwachen sie können zu ihm" sagte die Krankenschwester
"Ok" sagte ich und ging zu Paul ins Zimmer. Er war total blaß im Gesicht. Ich setzte mich auf das Bett und nahm seine Hand. "Es wird alles gut. Gleen kann sich was anhören. Wenn es um meine Familie geht ist nicht zu spaßen" Sagte ich "Das wird nichts bringen" sagte Paul leise und ich drehte mich zu ihm da ich gerade aus dem Fenster geguckt habe. "Oh mein Gott. Wie geht es dir? Brauchst du etwas? Essen? Trinken? Oder irgendwas anderes? Was hast du dir nur da bei gedacht?" Fragte ich "Hey ganz langsam." sagte Paul leise "Sorry, aber ich möchte trotzdem antworten." sagte ich
"Ok. Ich habe Kopfschmerzen und mir ist schlecht. Ja Essen wäre gut und ich möchte das du dich zu mir legst. Was ich mir dabei gedacht habe keine Ahnung." Sagte Paul "Ok ich ..." fing ich an, doch ich würde von meinem Handy unterbrochen da es klingelt. Es ist Austin. Ich werde mir was einfallen lassen müssen warum wir im Krankenhaus sind. Sonst hat Paul ein Problem
*Telefonat*
(L=Lis, A=Austin)
L: Hey Austin. Was gibt's,
A: Wo zum Teufel seid ihr?
L: Wir?
A: Ja Ihr.
L: Wir sind im Krankenhaus.
A: Was? Ich komme
Und schon legt er auf.
*Telefonat Ende*
Echt er hat keine Manieren einfach auflegen ohne tschüss zu sagen, wenn Oma das wüsste hätte er ein Problem. Wir werden uns wohl was einfallen lassen sonst hat Paul das Problem.
"Austin kommt. Wir werde uns was einfallen lassen müssen. Wie werden ihm nicht den wahren Grund sagen warum du hier bist" sagte ich "Ja ist wohl besser" meinte Paul leise. Nach 5 min hörte man jemanden schreiend durch den Flur gehen. "Ok wir müssen uns einen Plan B Überlegen. Ah ich habe einen lass mich das machen." Sagte ich und Paul nickte. Da wurde auch schon die Tür von einem vor Wut kochenden Austin geöffnet. Man kann schon förmlich die Rauch Wolken sehen die aus seinen Ohren kommen so Wütend ist Austin.
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