Kapitel 3

Oh man! Dieser Tag hatte nichts mehr mit diesen Tagen zu tun, die ich früher immer nach den Ferien verbracht habe. Nachdem ich stinksauer abgerauscht war,  hatte mein Lehrer noch einmal versucht es mir zu erklären. Ich aber hatte nicht mit mir reden lassen. Ich weiß schon. Ich hätte es mir wenigstens mal anhören können. Aber dafür war ich eben zu stolz. Pech gehabt, Herr Müller.

Als ich endlich wieder zu Hause war schmiss ich mich sofort auf mein Bett und griff nach meinem Handy. Heute hatten wir ein paar Hausaufgaben aufbekommen aber ich hatte so was von null bock darauf die zu machen also schrieb ich meinen Freundinnen eine Nachricht ob sie die Hausaufgaben schon gemacht hätten. Ich bekam keine Antwort. Mist! Dann muss ich meinen Wecker halt eher stellen und sie morgen früh machen. Vielleicht antworten sie ja bis dahin.
Ich lag noch eine halbe Stunde auf meinem Bett und schaute Netflix Serien als es klingelte. Ich schaute auf die Uhr: 14:30 Uhr. Wer war das wohl der da klingelt? Ein Gedanke schoss mir in den Kopf: vielleicht war es der Freund meiner Schwester! Ich sprang aus dem Bett und rannte zur Tür um sie zu öffnen und davor stand... ,,Sebastian?!", sagte ich erstaunt, verwirrt und wütend gleichzeitig.

Sebastian
Und da stand sie im Türrahmen. Ihre braunen Locken kringelten sich um ihr Gesicht und standen an den Seiten von ihrem Kopf ab. Ihre Lippen standen wegen ihrer Verwirrung leicht offen und lenkten meinen Blick auf sie. Oh, wie gerne würde ich sie jetzt küssen!
Halt Sebastian!! Falscher Gedanke!
Oh Gott sie war so sexy! Ich schaute ihr wieder in die Augen doch ich versank darin wie wenn ich in die tiefste tiefe des Meeres abgetaucht war. ,,Hallo? Sebastian? Was machst du hier?", fragte sie und wedelte mit ihrer Hand vor meinem Gesicht herum. Ich zuckte zusammen. Sie begann zu lachen. Oh Gott, dieses lachen! Das bringt mich am Ende noch um! Ich schüttelte den Kopf im diese ganzen Gedanken loszuwerden. Dann guckte ich verlegen auf den Boden. ,,OH MEIN GOTT! Der heilige super-Sebastian ist gerade rot geworden!", spottete sie. Und das war ein Fehler. Ich schob sie in den Hausflur. ,,Wo ist der Keller?",knurrte ich. Sie sah mich erschrocken an, zeigte aber dann doch mit dem Finger in eine Richtung. Ich lief den Gang weiter bis ich im Keller angekommen war. Ich schaltete das Licht an und schob sie in einen Raum. Dort angekommen drückte ich sie mit meinem Körper an die Wand. Sie sah mich erneut erschrocken an. Dieser Blick sah so wahnsinnig süß aus das ich nicht nicht mehr länger bremsen konnte. Ich kam ihrem Gesicht immer näher und legte meine Lippen auf ihre. Sie versuchte auszuweichen aber ich hielt sie weiterhin an die wand gepresst. Ich strich mit meiner Zunge sanft über ihre Unterlippe und blickte wieder in ihre Augen.

Scarlett
Was tat er da bloß?
Ok, ich wusste eigentlich genau was er da tat. Sein Blick sah hungrig aus. Omg, seine Augen sind so schön!
Was denkst du dir nur Scarlett?!
Er strich mit seiner Zunge erneut über meine Unterlippe. Meine Lippen öffneten sich von ganz allein. Ich wollte meinen Mund schnell wieder schließen aber es war zu spät. Er glitt mit der Zunge in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge. Oh scheiße, das fühlte sich so gut an! Das Gefühl von seinen weichen Lippen auf meinen und seiner Zunge in meinem Mund schoss zwischen meine Schenkel. Er hob die Hand und schob sie vorsichtig unter mein Oberteil. Keuchend lösten wir unsere Lippen voneinander. Aber nur um kurz Luft zu holen dann senkte er seinen Mund wieder auf meinen.

Sebastian
Ich hätte nie gedacht das sie den Kuss erwidern würde. Niemals. Das Mädchen was ich da gerade küsste war so anders als das was neben mir sitzt in mir feindselige Blicke zuwirft. Ich schob meine Hand noch ein wenig weiter nach oben. Sie keuche auf. Das Geräusch ging mir durch Mark und Bein. Ich spürte wie in meine Hose eine Beule entstand. Ich schob meine Hand hinter ihren Rücken und zog ihr das Oberteil aus. Unsere Lippen hatten wir wieder voneinander gelöst. Da stand sie vor mir mit ihrem BH, geschwollenen Lippen und roten Wangen. Sie keuchte immer noch. Dan. Riss sie mir das t-Shirt aus der Hand und stürmte in ihr Zimmer wo sie die Tür hinter sich zuschlug. Das Licht hatte sie auch ausgemacht. Ich stand da, im dunklen und mit einer mächtigen Erektion. Ich seufzte. Dann machte ich mich wieder auf den Heimweg.
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So. Ich hoffe das Kapitel gefällt euch.

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