Kapitel 2
Jetzt schreibe ich schon das zweite Kapitel. Ich weiß das letzte war ziemlich lang. Aber dieses wird nicht ganz so lang (hoffe ich...). Ich entschuldige mich noch mal für die Rechtschreibfehler. Viel Spaß beim lesen. Ihr könnt ja mal schreiben wie es euch bis jetzt gefällt.
________________________
Am nächsten morgen wurde ich, zum Glück, nicht von meiner Schwester geweckt. Mein Wecker klingelte aber das war mindestens genauso nervig. Vor allem als ich daran denken musste dass ich heute wieder neben Sebastian sitzen würde. Ich seufzte und stand aus meinem Bett auf. Ich konnte ja nicht für immer liegen bleiben. Nachdem ich mich angezogen, Zähne geputzt und gefrühstückt hatte lief ich wieder zur Schule. Heute würden wir Mathe, Kunst und Sport haben. Kunst war das einzige Fach was Spaß macht. Obwohl... Sport und Mathe sind auch nicht so schlecht. Sonst fand ich eigentlich die ersten Tage nach den Sommerferien Ferien gar nicht so schlecht: keine Hausaufgaben, ein nicht so schwerer Rucksack da man noch nicht alle Bücher hat,...
Aber heute würde ich wieder neben Sebastian sitzen. Ich beschloss in der Pause zu unserem Klassenlehrer zu gehen und ihn zu bitten diesen Sebastian wo anders hinzusetzen. Gesagt, getan. Ich war gerade auf dem Weg ins Lehrerzimmer, da holte mich Saphira, meine Freundin, ein und lief neben mir her. Sie war ganz außer Atem. »Wo gehst du hin?«, keuchte sie. »Zum Herrn Müller«,antwortete ich. Sie fragte mich warum ich auf dem Weg dorthin sei und ich erklärte es ihr. Sie starrte mich entsetzt an. »Aber warum denn? Sebastian ist doch ein Traumjunge!« »So, bin ich dass?«, ertönte hinter uns eine wohlbekannte, tiefe Stimme. Ich verdrehte nur die Augen. Saphira drehte sich um. Sie wurde knallrot. »Ja!«, hauchte das Mädchen was meine beste Freundin war. Ich ließ die beiden stehen und ging weiter. Beim Lehrerzimmer angekommen traf ich auch gleich auf Herrn Müller. »Na zu wem willst du, Scarlett?», fragte er mit einem freundlichen Lächeln. »Zu ihnen!«, rief ich. Dann erklärte ich ihm alles. »Tut mir leid, Scarlett aber da kann ich nichts für dich machen. Ich habe dem Direktor persönlich empfohlen dass er Sebastian neben dich setzten soll. Du bist die einzige bei der ich mir vorstellen kann dass du dich gut um ihn kümmerst und ihm alles zeigst. Tut mir wirklich leid«, sagte er zu mir. Ich bedankte mich und stolperte wütend davon. Ich soll mich um ihn KÜMMERN?!? Und ihm alles zeigen?! Das geht mir echt zu weit! Den Teufel werde ich tun! Ich rannte fast zu unserem Klassenzimmer. Dann verbrachte ich noch einen schrecklichen Tag neben Sebastian.
________________________
Ich weiß das war ein schlechtes Kapitel. Vielleicht hat es euch ja doch gefallen. Schreibt es einfach mal in die Kommentare.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top