Kapitel 48 Die Aussprache
Catlin
Mein neuer Chef hatte mir direkt zu gesagt und ich hatte nun den Job. Ich war schon fast Zuhause als mein Handy läutete
Dank der Freisprecheinrichtung drückte ich den Knopf.
" Ja Hallo?"
" Catlin gut das ich dich erreiche und wie ist es gelaufen?"fragte seine Mutter.
" Ich habe den Job direkt bekommen
aber er sagt mir noch bescheid wann ich anfangen kann. "
" Super nur hier haben wir ein kleines Problem mit Jason !"
"Was ist passiert na sag schon."
" Er wollte wissen wo du bist ist völlig ausgerastet und wir haben es ihm gesagt . "
" Oh nein ich wollte es ihn heute mittag erzählen wo ist er jetzt ?"
Er ist ohne Jacke und sonstiges hinten am See seit Stunden ."
" Ich komme so schnell wie ich kann bis dann."
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Mist das ist alles meine Schuld. Ich hätte es ihm sagen müssen. Aber ich wollte den schönen Abend nicht versauen.
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Etwas später Zuhause
Ich zog mir schnell was bequemes an. Und fuhr mit dem ATV zum See.
Als ich Jason sah der angelehnt am Baumstamm lag bekam ich einen Schreck.
" Jason....schau mich an."
Ich stieg ab und rannte zu ihm.
Er starrte aufs Wasser. Ich hockte mich zu ihm hinunter.
" Hey Baby was machst du ohne Jacke hier draußen du holst dir noch den Tod."
Keine Antwort.
Nun kniete ich mich auf seine Beine und zwang ihn mich anzuschauen.
" Jason was soll das alles deine Mutter sagte mor das du schon seit Stunden hier bist bei der Temperatur. "
" Na und Catlin wen interessiert das schon ."
" Wie na gut Jason.
Ja ich habe es dir nicht gesagt es tut mir leid aber.."
" Aber was Cat fandest du es nicht wichtig genug es mir zu sagen weil ich es nicht wert bin zu erfahren was du vor hast."
" Nein aber die Therapeuten sagten uns das man nicht alles auf einmal sagen sollte sondern nach und nach. Wenn ich dir alles was in den zwei Jahren passiert wäre dir an den Kopf geworfen hätte dann wäre die Nacht noch schlimmer gewesen.
Denkst du für mich war es einfach. Ich wollte es dir nicht sagen aber
David hat und versucht immer wieder Kontakt auf zunehmen egal wie oft ich meine Nummer wechsel oder auf Sozialmedia er findet mich immer.
Das er noch nicht hier war..grenzt an ein Wunder.
Ich sah ihn an denn ich kannte den Blick nur zu gut. Ich legte meine Hand auf seine Wange . Er schlug sie weg und schubste mich von seinen Beinen runter.
Ich keuchte auf und ignorierte den Schmerz im meinem Rücken.
" Was ist mit deiner Hand passiert zeig mal her."
" Hör auf mich wie ein kleines Kind behandeln. Ich war im Gefängnis und nicht in eine Irrenanstalt."
" Oh Gott du solltest dich mal reden hören. Ich musste auch weiter planen oder denkst du das ich nur da gestanden habt jeden Tag da und habe auf dich gewartet was kannst du mir denn bieten."
Kaum ausgesprochen bereute ich meine Worte.
" Entschuldigung das wollte ich nicht sagen. Aber ich bin gwrade so sauer."
" Warum, du hast recht, was kann ich dir bieten ausser meine Wut und lass mich überlegen ,....nichts ich habe nichts. Lass es gut sein Catlin ich komme auch ohne Euch klar . "
"Nein so war es nicht gemeint ich liebe dich und wir schaffen das ."
" Wenn du mich lieben würdest dann hättest du das eben nicht gesagt also lass uns fahren. "
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