Kapitel 43 Good Vibes

Catlin
Das Essen war vorbei als Jason aufstand .
" Ich muss mal raus es wird mir gerade alles zu viel."sagte Jason zu uns.

Mila fing an zu weinen.
" Mag er uns nicht mehr Mommy."

"Doch mein Schatz aber Jason ist sehr müde und will mal kurz Luft holen in ein paar Tagen geht es ihm besser."
Die beiden kleinen waren beruhigt.
Ich stand ebenfalls auf und fand ihn auf der Veranda. Seine Haare wehten im Wind sein Blick starrte in die Ferne.
Ich wusste das es Zeit brauchte bis Jason im normalen Rhythmus lebte.
Ich stellte mich einfach neben ihn.
Damit er wusste das ich da war.
Nach gefühlten Stunden, sprach er leise:
" Weiss du was das schlimmste war im Gefängnis. "
Ohne Abzuwarten sprach er weiter.
" Wenn Nachts jemand den Wärter bestochen hatte und er in deine Zelle kam um dich zu ficken  oder dich  im Schlaf zu erstechen wollte. "

Geschockt sah ich ihn an .
" Aber ficken lassen  mh  nie im Leben  dann ich bin den harten Weg gegangen.
Jeder Tag war ein Kampf man musste sich Respekt verdienen.
Ob bei den Wärtern oder bei den Insassen."
Dann machte er wieder eine Pause.
"Es war immer ein Highlight wenn Besuchertag war und ich betete und hoffte das du kommst wenigstens einmal."sagte Jason zu tiefst enttäuscht. Mir wurde schlecht denn er hatte recht ich hatte nur an mich gedacht und nicht wie es ihm dabei ginge . Er starrte immer noch nach vorn.

" Es tut mir leid aber ich konnte es nicht." wisperte ich.

Ich drehte mich um und wollte nach Hause.

Aber Jason packte mein Handgelenk fragend schaute ich ihn an.

" Ich will nicht das du gehst Catlin als  meine Mom  mir ein Foto mit brachte  wo du mit Mila und Max  im Disneyland warst und eins von  deinem Schulabschluss, und ein Schnappschuss beim Reiten das war in dieser Zeit das wertvollste was ich besaß."

" Oh ", bekam ich nur raus nun merkte ich wie Jason noch fester zu drückte.
" Du tust mir weh." flüsterte ich leise.
Ich dachte schon ,er hätte mich nicht gehört.
Doch er lockerte den Griff sofort.

" Endschuldige, gewohnheit."

" Ich kann mich immer wieder nur entschuldigen aber sag mir was du genau von mir willst Jason ."

Er kam näher ich spürte seinen warmen Atem an meinen Lippen und schloss die Augen.

" Sieh mich an."raute er.

Wie sehr hatte ich seine braunen Augen vermisst.
Er war verletzlich und brauchte jemanden zum reden.

" Ich will dich noch immer noch bei mir haben und gemeinsam in die Zukunft blicken und du willst du mich auch noch."

" Ja und jetzt küss mich endlich."

Das liess er sich nicht zwei mal sagen.
Es war der Moment wo alles verschwand und ich mich neu verliebte.
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