Kapitel 36 Die Wahrheit über das Paket
Wir fuhren schon eine ganze Weile auf dem Highway mein Blick wanderte zu Catlin.
Ihr Atem ging regelmäßig und eine Strähne fiel ihr ins Gesicht anscheinend war sie total fertig so kannte ich sie gar nicht.
Catlin war schon immer eine Frohnatur gewesen.
Und nun war sie ein häufen Elend.
Immer wenn ich mit ihr zusammen war hatte ich das Gefühl komplett zu sein. Ich brauchte sie nur anzusehen dann bekam ich Schmetterlinge im Bauch.
Aber als ich sie heute mit David sah brachte mich das auf 180 denn
dieser Idiot wie konnte er nur so dumm sein und Catlin in Gefahr bringen.
Catlin war etwas besonders aber ich durfte sie nicht an mir ran lassen denn dann konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ihre Lippen waren so weich ich hätte nichts dagegen, wenn ich den ganzen Tag an ihr rum knabbern könnte.
Bor gut das keiner meine Gedanken hören kann.
Ich wohnte zur Zeit in einer Wohnwagen/Mobilheim Siedlung bei meinen Jungs aber ich hatte mir einen Wohnwagen gekauft und dort fuhren wir nun hin.
Da war sie fürs erste in Sicherheit.
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Catlin
Mein Kopf schmerzte und ich fühlte mich schwach denn ich hasste es schwach zu sein.
" Hey Babe wir sind gleich da dann legst du dich hin und morgen geht es dir besser."
" Wo fahren wir hin Jason ich will nach Hause also dreh um."
Ich setzte mich aufrecht hin und versuchte zu erkennen wo wir hin fuhren. Aber diesen Teil der Stadt kannte ich nicht.
Am Straßenrand standen Prostitutie dir auf den nächsten Freier warteten.
Alte Frauen mit Lockenwickler gingen in den Supermarkt.
Oh mein Gott.
Ich durfte jetzt wieder keine Panik bekommen und ausflippen.
Als wir am Eingang von der Wohnwagen Siedlung standen war ich im Schockzustand.
Man hörte viele Geschichten über diese Siedlungen.
Und es waren keine gute Geschichten.
" Hier wohnst du jetzt." fragte ich entsetzt.
" Ja fürs erste und ich habe mir einen Wohnwagen gekauft also meine erste einige Wohnung."sagte er schon fast schon stolz.
Wir blieben vor einer Gruppe von Campern stehen, die sich als U aufgebaut hatten.
Die schwarzen Vans die vorhin auch da waren standen auch dort.
Mein Herz rutschte in die Hose.
Jason hielt mir die Tür auf und ich zögerte.
"Drinnen sieht es besser aus,also komm mit ."
Ich atmete tief durch und stieg aus.
Jason ging zu einen Wohnwagen der noch am neusten aussah. Er schloss auf und ließ mich rein .
Er hatte recht ,denn drinnen war es gemütlich, wenn nicht sogar luxuriös ausgestattet.
Hätte mich auch gewundert, wenn Mister Bad Rich Boy in einfacher Verhältnisse gewohnt hätte.
" Babe komm her und setzt dich."
"Oh man was für ein verrückter Tag. Wäre ich nir im Bett geblieben."
"Und nun erzähl mir bitte warum du vor meinem Wagen gelandet bist."
Ich sah zur Seite ich wollte ihn nicht sagen das David ein Arschloch ist und mich erpressen wollte und dadurch eine Panik Attacke bekam.
"Catlin bitte " hauchte er mir ans Ohr.
Ich schüttelte den Kopf.
Jason setzte sich jetzt auf meinen Schoß und strich meine Haare nach hinten und sah mir tief in die Augen.
" Was ist heute nach dem Hafen passiert."fragte er leise.
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"Das selbe könnte ich dich auch fragen was hat David mit genommen und weg gebracht."
" Du willst das wirklich wissen Catlin. "
" Ja" flüsterte ich leise.
" Er hat 5 Kilo Kokain gekauft und das ist eine Menge für eine Party.. "
" Oh scheisse."
" Wenn er von der Polizei überprüft worden wäre im Auto meine ich
dann wärst du jetzt nicht hier bei mir sondern in Untersuchungshaft.
Das war auch der Grund, warum ich ihn naja meine Meinung gesagt habe. Du hattest da nichts zu suchen."
" Aber jetzt bin ich auch bei einen Kriminellen."
In seinen Augen war Schmerz zusehen.
" Tut mir leid das du so denkst aber ich fühle mich schuldig weil du verletzt bist. "
" Ich komme gut alleine zurecht also fahr mich nach Hause. Ich werde weder dich noch David an die Polizei verraten."
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" Das geht nicht denn du weiß wo ich mein Versteck ist und die Polizei würde jeden zum sprechen bringen wenn sie es wollen."
Ich sah ihn mit grossen Augen an.
Was hatte er vor mich hier behalten oder war es wieder nur ein Spiel.
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