Kapitel 26 Party Ende

Von der Vorderseite des Hauses aus  sah man die Polizei die ins Haus stürmte.

" Los wir gehen nach hinten raus." Jason hielt mich immer noch an der Hand fest und zog mich mit raus.
Wir rannten durch den Garten über die Hecke zu  seinem Auto das  zum Glück in der Nähe stand.
Bei dem Versuch über die Hecke zu springen hatte ich mir mein Bein auf geratscht und blutete.
Ich blieb stehen um mir den Schaden an zu sehen.

" Cat steig in den Wagen wir haben keine Zeit. "rief er mir zu.
Ich ließ mich auf den Beifahrersitz fallen es roch nach teurem Leder am Spiegel hingen Glückswürfel.
Jason  startete den Wagen und driftet los hinter uns ein Polizeiwagen der die Sirene einschaltete.
Jason   fuhr noch schneller und hängte sie  irgendwann ab.

" Wohin fahren wir nun denn es ist schon spät so war der Abend nicht geplant gewesen."

" Ich bring dich nach Hause in Ordnung mit mir wird es eben nicht langweilig. Sollen wir noch etwas unternehmen. "
"Nein ich denke für heute hatte ich genug Action also nach Hause."
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Jason

Ich hatte es dank meines Fahrtraining geschafft die Polizistin abzuhängen.
Catlin hatte die Augen geschlossen und ihre Hand massierte ihre Stirn.
Ihr Rock war hoch gerutscht ihre Haare sahen wild aus ich  konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.
Wenn ich es nicht besser wüsste hätte man an nehmen können Catlin wäre in meinen Bett so würde sie jedenfalls nach dem Sex aussehen.
Ich hielt an einer Tankstelle an dann  tankte ich und bezahlte bei dem älteren Mann der hinter der Theke stand.
Plötzlich gab es einen Knall automatisch duckte ich mich das Piepen in meinen Ohren war kaum auszuhalten.
Ich versuchte nach zu sehen von wo die Schüsse her kamen langsam  schlich mich hintern den nächsten Regal .
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" Corey macht du die Kasse leer  ich kümmere mich um den Spinner der noch hier drin ist.
Nun war ich an der Hinterseite angekommen.

Der alte Mann lag tot hinter der Theke  und  ich sollte der nächste sein.
Cat saß noch im Auto und sah zu mir rüber ich gab ihr das Zeichen sich  runter zu ducken. Sie nickte  und rutschte runter.

Ich zog meine Magnum aus dem Hosebund und entsicherte sie.
Langsam  ging ich  hoch meine Waffe zielte auf seinen Kopf und drückte ab in Sekunden schnelle der zweite.
Ich nahm wie in Trance das Geld und rannte zurück  zum Auto.
An den Wänden und auf den Regalen war alles voller Blut es war eine ziemliche Sauerei geworden
noch mal Glück gehabt.
Die Kamera war offline gewesen.
Am Auto holte ich tief Luft denn ich war nun jemand anderes und ich mochte mein neues Leben.
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Ab diesen Zeitpunkt wusste Catlin was Sache war. Catlin kam aus dem Ghetto und  sie wusste wie gefährlich es da draußen war.
Catlin hatte ihren Vater bei einer Schießerei verloren als sie klein war. Sie war damals daran zerbrochen.
Als wir Kinder waren sah ich es als meine Pflicht sie zu beschützen.
Doch Catlin ist zu einer starken Frau heran gewachsen was mich gestört hatte denn sie brauchte niemanden mehr der sie beschützte deswegen wurde ich so ein Arschloch um ihr es heim zuzahlen.
Aber Catlin hatte nie aufgehört an mich zu glauben und das jagte mir eine große Angst ein.

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