Ich wurde  durch ein Geräusch in meinem Zimmer wach.

" Wer ist da Max oder Mila ist was passiert könnt ihr nicht schlafen "

" Schhh ich bin es nur mh ich wollte dich nochmal mal sehen."
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" Jason.... du siehst mich morgen doch beim Frühstück."murmelte ich verschlafen.
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Ich bemerkte wie sich  die Matratze nach unten gedrückt wurde.
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" Was willst du denn ich hatte so schön geträumt."
Er zog mich hoch und  ich lag halb auf seiner Brust.

" Versprichst du mir etwas Catlin."
Seine Stimme war heiser, aber hörte sich auch traurig an.

" Ja natürlich solange das nichts perverses ist.
Verspreche ich dir fast alles."
Jason lachte und streichelte meinen Rücken.
"Was denkst du denn von mir ok ok  nein es geht um etwas anderes nämlich vorhin da habe ich meine Eltern belauscht das sie werden mich morgen wegbringen werden ."
" Was meinst du mit wegbringen?"

Er holte tief Luft und flüsterte
" Catlin du mußt mir zuhören
Sie werden mich zur Strafe weg bringen  irgendwo zur Army oder ins Gefängnis.
Aber nicht mit mir also höre mir gut  zu.
Ich habe ein paar Sachen gepackt und werde gleich verschwinden ."

"Das glaube ich nicht deine Eltern lieben dich."
Nun war ich wach und suchte nach einer Lösung.
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" Cat niemand sagt mir  was ich zutun habe. Deshalb gehe ich mir hängt alles zum Hals raus das einzige was mich hier halten würde wären meine Geschwister und du aber das Risiko ist mir zu hoch und wehe du verrätst mich bei meinen Eltern oder bei der Polizei. Egal was sie dir sagen du weiß nicht wo ich bin kann ich mich auf dich verlassen."
Jason küsste mich leicht auf meine Lippen.
"Hast du mich verstanden Catlin. "sagte er nochmal mit Nachdruck.
"Niemanden nicht mal deine Mutter."
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"Ich werde dich nicht gehen lassen."sagte ich mit Nachdruck.

"Süß  von dir aber es steht fest. Ich habe es entschieden ab jetzt lebe ich mein Leben so wie ich es will."
Nun  er hatte seine Entscheidung getroffen.
Er stand auf und  nickte mir zu dann schloß er leise meine Tür.
Hatte ich schlecht geträumt???
Wäre Jason wirklich weg geschickt worden.
Morgen müsste ich der Sache auf den Grund gehen.
Doch ich war wie erstarrt wollte zu ihm....
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