Kapitel 2 Bad mood
Catlin
Mein Kopf dröhnte und eine Träne lief mir heiss über die Wange.
Ich schaute nach unten und Jason strich vorsichtig die Träne weg und hob mein Kinn an so musste ich ihn an schauen. Er hatte die schönsten Augen der Welt. Ich bekam trotz allen weiche Knie denn ich kannte sein richtiges Gesicht.
" Warum heulst du Cat. Du musst mich auch immer provozieren oder das bist du selber schuld. Du bist immer schuld. Verstanden".
"Ja Jason ich bin schuld es wird nicht wieder vor kommen."
Er schlug gegen den Schrank und haute mit seinen Jungs ab.
Ich ging in die Mädchen Toilette und schloss mich ein ließ meine Tränen freien Lauf.
Es hatte schon längst geschnellt als ich vor der Tür stand. Der Lehrer bekam einen Schreck als er mein Gesicht sah . " Catlin was ist passiert wer hat das getan sag schon.".
Ich schau zu Jason rüber dieser grinste bis über beide Ohren weil man sehen konnte was er angerichtet hatte.
" Ich bin gestolpert von allein"
" Ok setzt dich wenn du nach Hause möchtest melde dich einfach."
"Danke."
Ich ignorierte seinen Blick und setzte mich hin. Jason tuschelte mit Ryan.
Ich blieb bis zum Schluss sitzen weil ich sicher war das alle weg waren. Mit schnellen Schritten
lief ich Richtung Parkplatz.
Jason war nirgends zu sehen also schnell zum Auto.
Ich stand schon am Auto meine Hände zitterten so stark das ich ihn kaum ins Schoß stecken konnte als ein roter Ferrari hinter mir stehen blieb wusste ich genau wer es war.
" Hey Miststück geht's jetzt zurück ins Ghetto.
Hier meine Hausaufgaben. Und denk dran ,was ich dir gesagt habe. "schnautze er.
Immer wieder musste er mich verletzen vor seinen ach so tollen Freunden.
Ich stieg ein und fuhr los.
Meine Mom arbeit schon sehr lange für Jasons Familie. Jason und ich sind zusammen aufgewachsen, seine Eltern liebten mich wie ihr eigenes Kind, früher waren wir die allerbesten Freunde gewesen.
Dann rutschte er ab Drogenrausch und Alkohol und es kamen viele Anzeigen wegen Körperverletzung , Alkohol am Steuer...... Raub dazu.
Immer wieder versuchte ich mit Jason zu reden aber ich erkannte ihn nicht mehr. Ich fuhr zur meiner Mom die am arbeiten war. Ich kannte die Villa in und auswendig. Da wir immer verstecken gespielt haben.
Ich ging von hinten in die Küche. Es duftete so lecker nach Mittagessen.
" Hi Mom ich bin zurück. "
" Hallo Schatz und wie war die Schule ?"
"Super wie immer. "log ich.
" Was ist mit deinen Gesicht passiert?"fragte sie besorgt.
" Ich bin ausgerutscht ist nicht weiter schlimm." Naja mir war vor Schmerzen richtig übel. Jasons Geschwister Max und Mila kamen angerannt.
" Cat ist da ....".rief Milan die älter war als ihr Bruder Max.
Ich wurde stürmisch begrüßt.
"Hi ihr beiden ich hab euch vermisst. "
" Kommt Jason auch er wollte mit mir in den Pool gehen."
" Das weiß ich nicht Mila. "
Sie rannte raus und spielte im Garten. Ich passte oft auf die beiden auf. Ich liebte sie wie meine Geschwister.
Jason kam oft nicht nach Hause . Seine Eltern waren viel arbeiten, deswegen konnte sie sich nicht richtig darum kümmern aber auf meine Mutter hörte er meinstens.
Ich setze meine Brille ab und holte mir was zu essen. Im Augenwinkel sah ich einen roten Ferrari ums Haus fahren.
Meine Nerven waren angespannt und versuchte locker aus zusehen.
Mila rannte auf Jason zu er nahm sie aufen Arm. Mein Herz blieb gerade stehen.
Fuck was wollte er hier. Meine Mom ging nach draußen und hielt die Arme auf. Jason hob sie hoch und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. Ich war wohl im falschen Film. Hier zuhause konnte er normal sein. Ja bestimmt weil er seine Freunde nicht um sich hat.
Meine Mom blieb draußen bei den kleinen.
" Ach verteilen wir heute Almosen oder was.".
Als er sah das ich am Essen war.
" Lass mich einfach in Ruhe".
" Pass auf Brillenschlange, mit wem du redest ."
Ich schaute auf meinen Teller. Jason nahm mir meinen Teller weg und schüttete mein Essen in den Abfluss.
" Du bist fett genug guck dich mal an ich könnte kotzen wenn ich dich sehe."spuckte er.
Mir kamen die Tränen denn ich fühlte mich wirklich zu fett.
Was ich eigenlich nicht war. Ich wollte gerade auf stehen als Jason rum kam.
" Wehe du erzählst deiner Mutter was davon. Ist das klar."
" Nein das mache ich nicht aber lass mich in Ruhe. "
" Wann und wo ich jemanden in Ruhe lasse ist meine Sache. "
Ich stand auf und ging zur Toilette um kurz durch zu schnaufen.
Ich sah mich in Spiegel an und erschrak denn ich hatte eine riesige Beule die sich schon bläulich färbte.
Als ich die Tür aufmachte stand Jason im Türrahmen und grinste frech.
" Lass mich einfach durch bitte."
Jason drückte mich zurück ins Bad knallte die Tür zu.
" Muss ich dir nochmal erklären, das du nichts zu sagen hast. "
" Bitte lass mich in Ruhe denn du hast mir genug weh getan."
" Ach ist das so."sagte er sanft.
Er zog mich an sich und leckte sich über seine Lippen.
"Babe ...". Er drückte seine Lippen auf meine und ich wehrte mich dagegen. Nun verstärkte er seinen Griff leider konnte ich nicht von ihn weg. Er hob seinen Kopf und sah mich an.
" Woher kannst du so gut küssen?"
Ich schaute auf den Boden und dachte darüber nach das Jason es gut fand.
Ich hatte noch nie einen anderen geküsst ausser ihn was dachte er eigentlich.
" Ich kann es eben. "antwortete ich mutig.
Er küsste mich nochmal und dieses Mal machte ich mit denn diese weichen Lippen machten süchtig.
" Babe du bist unglaublich und ich muss mich beherrschen sonst fallen mir noch andere Sachen ein die ich mit dir machen würde . ."flüsterte er mir ins Ohr.
Als er ging holte ich erstmal Luft.
Ich durfte es nicht mehr zu lassen das er die Kontrolle hat.
Und das wusste er genau das er mich jedesmal weich bekam. So lange seine Freunde nicht dabei waren konnte wir manchmal auch normal miteinander reden. So kamen seine Eltern und meine Mutter nie auf den Gedanken das er zwei Persönlichkeiten hat.
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