Kapitel 15 Unerwarteter Besuch

Catlin

Ich stieg aus dem Auto aus und nahm meinen Koffer und steuerte auf Jason  zu.
Dieser lehnte sich lässig gegen die Hauswand.
Deswegen ich  winkte David nochmal hinterher und drehte mich zu Jason der kräftig an seiner Zigarette zog.

" Rauchen ist ungesund, und du bist  hier im Ghetto wie kann es sein."fragte ich frech.

Er zog  nochmal an seiner Zigarette und blies mir den Rauch ins Gesicht.
Ich hustete und  schloss die Tür auf und ging in die kühle Wohnung.
Jason knallte die Tür einen hauch zu feste zu. Erschrocken drehte ich mich zu ihm um.
Er packte mich an den Hüften und hob mich hoch auf die Kommode.
Keine Sekunde liess er mich mehr aus den Augen.
Ich schlang meine Arme um seinen Hals.
Er knurrte und küsste mich leidenschaftlich.
Seine Zunge kämpfte gegen meine und dann drehte ich den Spiess um und erforschte seinen Mund  wir stöhnten beide in den Kuss hinein  dann hatte nur einen Gedanken ich will ihn jetzt und hier.

Ich krallte meine Fingernägel in seine Schultern. Er gab animalische  Geräusche von sich. Er riss mir das Oberteil vom Kopf. Ich sagte immer wieder seinen Namen was ihn noch mehr anheizte. Ich zog an sein Tshirt und er streifte es sich ab. Ich legte meinen Kopf nach hinten und schloss die Augen. Er saugte an meinen Hals. Ich keuchte denn ich wusstendas es einen Knutschfleck geben würde.
Er drückte sein Becken gegen meins meine Beine lagen  um seine Taille . Es war schon fast schmerzhaft wie sehr ich ihn wollte und auch brauchte. Die Tage ohne ihn waren schrecklich gewesen. Ich musste dauernd an Ihn  denken egal wie sehr ich mich ablenkte.

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände hielt er inne  sah mich an.
Wollte er sicher gehen das es nun geschehen sollte.
Mein Kopf nickte leicht dann
hob er  mich hoch und ging in mein Schlafzimmer.
Auf meinem Bett legte er mich vorsichtig ab.
" Jason ich habe dich vermisst."
Er lächelte mich an.
" Ich will es tun ...."
Schlagartig wurde ihm bewusst, das ich Jungfrau war.
Er setzte sich neben mir aufs Bett.
"Was ist habe ich was falsch gemacht?"
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" Cat  du solltest auf den richtigen warten. Ich bin es nicht  deswegen bewahre dein Geschenk für jemanden auf
den du vom Herzen liebst."

" Nein sag sowas nicht denn du bist der richtige und  ich liebe dich. "
Noch peinlicher konnte es nicht mehr werden.

"Oh Babe bitte mach es mir nicht noch  schwerer als es eh schon ist. Ich bin gekommen um mich zu entschuldigen.
Ich möchte das nichts zwischen uns steht."sagte er reuevoll.
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Mein Bauchgefühl schrie mich an.
"Jason was ist los wieso du redest als würdest du dich verabschieden?"wisperte ich.
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Er sah weg das tat er immer wenn etwas schlimmes passiert würde.

" Sag mir bitte die Wahrheit sieht mich an Jason."flehte ich ihn am.

" Cat werde nicht sentimental Heilige Scheisse wir waren nie ein Paar und werden es nie sein.
Du verdienst jemand der dich liebt und ich meine der dich glücklich macht und Dir nicht andauern verletzt. "
Er stand auf.
"Nein du gehst nicht erst sagst du mir was los ist."fauchte ich ihn an.
Er ballte die Fäuste und ließ sie wieder los.

Er drehte seinen Kopf zu mir. Jason kam zurück, und drückte mich gegen die Wand und sah mich an.
" Ich spüre doch das etwas nicht stimmt, bitte sag mir was los ist." flüsterte ich.dann
schloss meine Augen und wartete auf eine Antwort egal wie schlimm sie wahr.
Er küsste mich  und hielt meine Hüften fest. Ich vergrub meine Hände in seine Haare. Es war ein Kuss der mir sagte wie verzweifelt wir waren kurz drauf lösten wir uns. Außer Atem wartete ich noch immer auf eine Antwort. Jason umfasste mein Kinn.
" Bitte verzeih mir das ich so ein Arschloch zu dir war."
Er ging zur Tür.
" Bye Cat!!!"

" Jason warte doch."
Doch er stieg ein und fuhr ohne nochmal sich um zudrehen fort. Meine Augen brannten und ich  hatte das Gefühl als würde man mir mein Herz her raus reißen.

Ich schmiss mich aufs Bett und heulte mir die Augen aus.
Was war nur los mit ihm.
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Ich schrieb jeden Tag Jason eine oder mehrere Nachrichten.
Doch er antwortete nie.
Meine Tage sahen so aus das ich in der Villa schlief und auf die beiden Kleinen aufpasste ab und zu ging ins Kino oder mit Freunden was trinken.
Kurz nachdem Jason gefahren war stand mein Auto wieder vor der Tür.
Fast wie neu.

Aber von Jason selber keine Spur auch  seine Eltern wussten nicht weiter.
Er war wie von Erdboden verschluckt.
Seine Eltern ließen ihn als vermißt melden.
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