Kapitel 11 Vernunft
" Cat hey cat wach endlich auf scheisse verdammt was habe ich nur wieder getan."
Jason versuchte es mit schütteln dann wiegte er mich hin und her.
Ich versuchte meine Augen zu öffnen aber sie waren zu schwer weil mein Kopf dröhnte.
Plötzlich spürte ich seine Lippen auf meine.
"Bitte komm zu dir ich wollte das nicht das muß du mir glauben."
"Wieso hast du das getan."
"Damit keiner weiß was wirklich los ist."
Wieder legte er seine Lippen auf meine als ich ihn erwiderte sagte er...
" Wusste ich es doch das es hilft denn du willst mich!"sagte er siegessicher.
" Mistkerl und lass mich los und ich hasse dich so sehr. Du hast eine gespaltete Persönlichkeit dubkannst die Sommerferien dazu nutzen eine Therapiezu machen. "
" Warum bist du immer so zickig? Ich habe mich doch ernsthaft bei dir entschuldigt. "
"Checkst du es nicht wieso ich dir eine Ohrfeige gegeben habe du erzählst erst allen das ich noch eine Jungfrau bin dann das ich deine Putzfrau bin. Damit hast du auch schlecht über meine Mutter geredet was am schlimmsten ist das ich sie mit dir teilen musste damit wir nach dem Tot meines Vaters nicht auf der Straße saßen.
Meine Mom hat dich gross gezogen weil deine Eltern keine Lust hatten dich zu erziehen.
Mehr als Geschenke geben können Sie nicht.
Meine Mutter liebt dich und deine Geschwister wie ihre einigen Kinder und du bist so ein egoistischer Idiot.
Hauptsache du stehst vor deinen dämlichen Freunden gut da nicht wahr alle reden dir nur nach was du hören willst.
Niemand würde dir je die Wahrheit sagen weil es Fake Freunde sind und irgendwann bekommst du die Rechnung dafür dann merkst du wie einsam du eigentlich bist."
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" Bist du jetzt fertig mit deinen gequatsche immer nur am meckern mehr kannst du nicht oder du willst mich nicht verstehen. Ich bin eben an gesagt."
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"Oh ja, wie toll ich kenn dich in und auswendig und dein Verhalten zeigt mir was du seit kurzem an Tag bringst ist der Schrei nach Aufmerksamkeit.
Du willst das deine Eltern sich mehr für dich interessieren.
Mal etwas unternehmen anstatt dir den nächsten Sportwagen zu schenken.
Verdutzt schaute er mich an.
Ich stand auf verließ das Schulgelände.
Mein Kopf hatte sich an den Schmerz gewöhnt aber mir war übel.
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Jason
Verflucht was war nur in mich gefahren das ich Catlin geschubst hatte und sie bewußtlos vor mir lag.
Gott bitte helf mir.
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" Cat warte ich bringe dich nach Hause. Die letzte Stunde ist gleich zu ende und ich habe ehrlich gesagt auch hatte kein bock mehr noch auf jemanden zu treffen."
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Catlin
Die Zeugnisse hatten wir schon am Morgen in der ersten Stunde bekommen.
Meine Noten waren sehr gut und auch Jasons Noten, naja er hatte ja von mir alles bekommen und auswendig gelernt.
Im nächsten Jahr wird sich vieles ändern dann muß er selber dran.
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Auf den Parkplatz herrschte Abschieds Stimmung und freude auf die Ferien.
Jason stieg ein und wartete bis ich einstieg.
Ich schaute aus dem Fenster und versuchte nicht ihn anzusehen.
Unsere Beziehung war mehr als ungesund.
Die ganze Fahrt über sprach niemand ein einziges Wort . Zuhause angekommen sprang ich raus und drehte mich zu ihm um.
" Los Jason fahr lieber los nicht das dir in meinem Ghetto noch was zustößt. Weißt du hier werden weiße Angeber einfach erschossen."
Er schäumte vor Wut und trat das Gaspedal bis unten durch so das die Reifen qualmten. Ich schloss die Tür auf und zog meine Schuhe aus.
Ich war endlich allein.!!!
3 Monate frei.
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Und wird Jason sie nun 3 Monate in Ruhe lassen.
Seit gespannt wie es weiter geht.
Liebe Grüße
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