Tag 6

Springtrap's pov:

Heute sind Fredbear und ich zusammen aufgestanden. Er folgt mir schon den ganzen tag. Hat anscheinend angst dass ich wieder weg renne. Er ist gerade damit beschäftigt auf einen Baum zu klettern um an die Früchte oben ran zu kommen. "Pass auf, hörst du!?" "Jaja! Ich hab das schon unzählige Male gemacht!" Er wirft mir eine Frucht runter und ich fange sie auf, dann klettert er wieder runter. Die letzten 2 Meter springt er einfach und landet unmittelbar vor mir, und zwar auf seinen Füßen. So geschickt und talentiert... "Du hast doch bestimmt Hunger, oder?" "Ähm... Ja!" Ich lächle und wir laufen zurück zur Höhle. Dort angekommen erhitzt er etwas Wasser in einer schale die über dem Feuer hängt. Die Frucht schneidet er klein und wirft die einzelnen Teile in die Schale. "Es ist besser wenn man ALLES abkocht! Bevor man sich irgendwelche Keime holt!" Ich nicke nur und setze mich zu ihm. Es passiert schon wieder. Ich bin in seiner Nähe und mein Herz schlägt schneller als vorher. Mein Gesicht fühlt sich warm an. Ich mag seine Nähe. Irgendetwas in mir möchte mehr als das! Ich möchte ihn berühren. Was ist das für ein Gefühl? "Springtrap? Das essen ist fertig." Ich schüttel kurz meinen Kopf und sehe dann zu ihm. "O-oh!" Ich grinse freundlich und er erwiedert mein lächeln. "Du siehst immer so rot aus. Als hättest du Fieber. Das macht mir Angst." "Keine sorge mir geht es gut." Ich patte ihm auf die Schulter. "Hoffentlich bleibt das auch so." Er nimmt mich plötzlich in den Arm und hält mich fest, als würde er mich nie wieder los lassen. Ich muss wieder lächeln und streiche ihm sanft über den Rücken. Seine Ohren bewegen sich manchmal wenn ich ihm näher komme. Dann legt er sie an. Wie, wenn sich ein schwächeres Tier dem stärkeren unterwirft. Wobei er klar der stärkere von uns beiden ist! "Sollten wir dann essen? Bevor es zu lange im heißen Wasser liegt." "Nagut." Es scheint ihm schwer zu fallen mich los zu lassen.

Als wir dann mit dem Essen fertig waren, haben wir den restlichen tag einfach nur rumgelegen. Abends sitzen wir wieder gemeinsam am Feuer. Ich werde ganz schön müde, obwohl ich den ganzen Tag nichts gemacht habe. Da Fredbear genau neben mir sitzt, lehne ich mich an ihn an. Er hat schönes, weiches Fell. Ich liebe es. Es.... oder vielleicht.... ihn? Mir wird schonwieder warm! Nach einiger Zeit legt Fred einen Arm um meine Taille. "Springtrap...?" Sagt er leise und ich nicke nur leicht. "Darf ich... dich..." Er hält inne und sagt nichts mehr, ich höre aber, wie schnell sein Herz gerade schlägt. "Was ist?" Frage ich vorsichtig und sehe zu ihm auf. Sein Gesicht ist rot und er sieht aus, als würde er kurz vor den Tränen stehen. "Was ist los?" Frage ich nochmal nach, aber er dreht nur seinen Kopf von mir weg. "V-vergiss einfach was ich gerade gesagt habe... Es ist nichts..." Sagt er leise und will weg gehen aber ich halte ihn fest. "Nein. Ich sehe dass etwas nicht stimmt! Was ist es?" "Es ist nichts! Lass mich los!" "Fredbear." Ich stehe auf und versuche ihm in die Augen zu sehen. "Egal was los ist, du kannst es mir sagen. Ich werde nicht weg laufen, okay?" Er dreht sich etwas zu mir um. "Darf ich...." "Was...? Was möchtest du denn?" "Ich will dich." Flüstert er, kaum hörbar und legt eine Hand an meine Wange. Ich sage daraufhin nichts und nehme ihn einfach in den Arm. Das ist das einzige was ich gerade machen kann. Mit Worten würde ich nichts erreichen. Dafür bin ich zu ungeschickt. "Ich wollte das nicht. Ich wollte mich nicht in dich verlieben." "Ist doch nicht schlimm." Ich streiche ihm wieder über den Rücken und halte ihn weiter fest. "Es ist spät. Wir sollten schlafen gehen. Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne wieder neben dir schlafen." "Ist es dir nicht unangenehm? Jetzt wo du weißt... Dass ich...." "Nein. Im Gegenteil! Es freut mich!" Ich lächle verlegen und trete ein Stück zurück damit ich ihm wieder in die Augen sehen kann.

Fred hatte noch das Feuer gelöscht und jetzt liegen wir nebeneinander in unserem Felsvorsprung. Er umklammert mich noch fester als gestern, als ich wegen dem Albtraum aufgewacht bin. Über sowas muss ich mir jetzt keine Sorgen machen. In seinen Armen bin ich sicher! Ich drehe mich um, sodass ich mein Gesicht gegen seine Brust drücken kann. "Schlaf gut." Sagt er leise und streicht zärtlich durch mein Fell. "Du... Auch..." flüstere ich leicht benommen und falle dann in einen ruhigen Schlaf.


(HAHA! Na? XD was macht ihr so? Nichts? Okay cool! Ich muss echt mehr schreiben! Weiß ich! ("^ω^) hab nur leider keine Ideen aber egal! Ist das hier gut geworden? Dann kann ich vllt doch weiter schreiben! Wenn es scheiße ist dann lasst es mich wissen! Dann warte ich bis ich wieder gute Ideen habe!) ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ ☆

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