Kapitel 9
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~Jimin~
Müde schlage ich meine Augen auf. In Taehyungs Zimmer ist es noch dunkel, ein Blick auf den Wecker verrät mir, dass es auch gerade mal 4:00 Uhr in der früh ist. Was für eine unmenschliche Zeit. Leise brummel ich vor mich hin, kuschel mich an meine Wärmequelle und schließe nochmal die Augen, in der Hoffnung nochmal einschlafen zu können. Doch statt einzuschlafen, kommen mir wieder Erinnerungsfetzen in den Sinn, von den Gesprächen die ich belauscht hatte, von den Kommentaren von ARMY. Seufzend drehe ich mich auf den Rücken und starre an die Zimmerdecke. Verdammter Mist. Es hatte alles keinen Zweck. Vorsichtig und bemüht darum, leise zu sein, damit ich Tae nicht aufwecke, stehe ich dann doch auf. Genauso leise und vorsichtig, wie ich aufgestanden bin, schlich ich aus dem Zimmer und den Flur entlang, zu meinem Zimmer. Ich pelle mich aus meinen Schlafsachen und rein in die Sportsachen.
Ich hatte mich kurzer Hand dazu entschieden, mein heutiges Training jetzt zu machen, dann würde ich bestimmt den anderen im Trainingsraum nicht begegnen und erspare ihnen so vielleicht den Anblick, den ich biete. Außerdem, muss ich dran bleiben, sonst wird das alles mit Gewicht und Ausdauer nichts. Natürlich ist mir bewusst, das auch Muskelmasse Gewicht hat, dennoch, so ein Hungerhaken, wie ich es aktuell bin…nun, sagen wir einfach, ich würde mich selber nicht ansehen wollen.
Weiter schleiche ich mich in die Küche, nehme mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Kurz lasse ich meinen Blick schweifen. Irgendwie ist es komisch wieder hier zu sein, mit den anderen zu essen, jemanden um sich zu haben…
So lange war ich alleine und hatte nur Yoshi gehabt, den ich mal gesehen habe. Von meinem Therapeuten mal abgesehen, den ich aber nicht wirklich dazu zählen kann, weil das mehr ein notwendiges Übel ist, zwar auch in gewisser Art und Weise ein sozialer Kontakt, aber ein notwendiges Übel.
Aus der Küche schnappe ich mir eine Wasserflasche und gehe in den Trainingsraum, schalte das Licht an und lasse meinen Blick durch den Raum schweifen. Mir fällt direkt auf, das einige Geräte ausgetauscht worden sind. Jedoch ist alles da, was ich brauche um meine Einheiten erledigen zu können. Mein Smartphone wird entsperrt und ich stecke mir meine In-Ear Kopfhörer in die Ohren, weil ich mit Musik einfach besser trainieren kann, stelle meine Playlist an und lege das Smartphone in einer Ecke ab und gehe zum ersten Gerät um meine Übungen zu machen.
Nach etwas mehr als einer Stunde bin ich fertig. Leise seufze ich auf. „Ich fühle mich wie ein überfahrenes Eichhörnchen…“ murmel ich zu mir selber und streiche mir die verschwitzten Haarsträhnen aus der Stirn. Die Wasserflasche habe ich bereits leer getrunken. Stay hydrated! Schnell sammel ich mein Zeug zusammen, schalte das Licht aus und gehe wieder in die Küche. Gestern hatte ich noch meine Eiweiß-Proteinshake Pulver in den Schrank geräumt, kramte eins heraus. Erdbeere. Mit einem schiefen Grinsen auf den Lippen, rühre ich mir das ekelhafte Zeug an. Wenn es nicht eine Konsistenz zwischen flüssig und schaumig hätte, sondern nur eine von beiden, hätte ich damit keine Probleme dieses Zeug runter zu bekommen, leider war dem aber nicht so.
Ich räume alles was ich benutzt hatte weg, stütze mich dann mit beiden Armen auf der Küchenzeile ab und starre munter fröhlich das Glas mit dem Proteinshake an, in der Hoffnung, es würde sich von alleine leer trinken. Ich bemerke nicht, dass noch jemand in die Küche gekommen ist, nehme erst dumpf etwas wahr, ehe es zu meinem Bewusstsein durchdringt. „…imin? Jimin?!“ höre ich es mit Nachdruck sagen, ehe ich zusammen zucke und meinen Blick heben. Yoongi Hyung steht ein paar Meter von mir weg und mustert mich. Einen kurzen Moment, erwiesene ich seinen Blick, bis mir bewusst wird, das mein übergroßes T-Shirt an meinem Körper klebt und er sehen kann, wie es darunter aussieht. Peinlich berührt, wende ich den Blick ab. Verdammt! Es war doch noch so früh, normalerweise steht er nie so früh auf.
Ich balle eine meiner Hände zu einer Faust, ärger mich über mich selber. Mir ist bewusst, dass mir von keinen der Jungs irgendetwas peinlich sein muss, aber…es ist mir jetzt einfach so peinlich, weil ich selbst dafür verantwortlich bin, dass ich so aussehe, weil ich zu lange gebraucht habe, um mir bewusst zu werden, dass ich Hilfe benötige. Schritte erklingen und noch ehe ich meinen Blick wieder heben kann, spüre ich seine Arme um mich herum. Geschockt reiße ich die Augen auf und erstarre. Was…?! Hyung sucht so selten von sich aus Körperkontakt. Ich verstehe es nicht, dennoch kann ich einfach nicht anders, als es zu genießen. Mein Herz fängt an schneller zu schlagen, hoffentlich merkt Yoongi-Hyung das nicht, das wäre…vom Training! Ja, genau! Es macht den Anschein, als wolle Yoongi sich wieder von mir lösen, da erwache ich aus meiner Starre und lege ebenfalls meine Arme um ihn. Erleichtert höre ich ihn ausatmen.
Kurz runzle ich meine Stirn. Hatte er gedacht, ich wollte seine Umarmung nicht? Yoongi legt seinen Kopf auf meiner Schulter ab und verstärkt die Umarmung noch. Ist er vielleicht krank? Unbeholfen, tätschel ich ihm leicht den Rücken. Was soll ich auch sonst machen? Ich fühle mich gerade einfach nur absolut mit der Situation überfordert. „Ich bin froh, dass du wieder da bist Jimin…“ kann ich ihn sagen hören. Wie sehr ich seine Stimme bewusst hatte, wurde mir in diesem Moment erst so richtig bewusst. Kurz räuspere ich mich. „Ich bin auch froh wieder hier zu sein Hyung…“ antworte ich ihm leise und versuche so unauffällig wie möglich, seinen Geruch durch die Nase einzuziehen.
Bis mir schlagartig bewusst wird, dass ich total verschwitzt in Yoongis Armen stehe. „Yah! Hyung, lass los, ich muss doch stinken!“ rufe ich aus und löse mich aus der Umarmung, trete einen Schritt zurück. Yoongi fängt leise an zu lachen und ich bekomme die Gelegenheit, ihn nochmal zu mustern. Er hatte etwas zu gelegt, nicht, das es ihm nicht stand, an seinen Armen konnte ich sehen, das er wohl weiterhin trainiert hatte, was mich doch ziemlich wunderte, immerhin war er dafür bekannt, lieber irgendwo in der Ecke zu liegen und zu schlafen. Mein Blick gleitet weiter höher, in sein Gesicht, zu den längeren Haare. Er sieht immer noch so verdammt gut aus!
„Jimin, das sollte kein Problem sein, wir alle lagen uns schon öfters total verschwitzt in den Armen.“ gibt er zurück und verschränkt die Arme vor der Brust, deutet aber mit einem Finger auf mein Glas. „Was ist das?“ fragt er und ich hatte dieses Ekelzeugs für ein paar Minuten vergessen. Danke Hyung! „Eiweiß-Protein-Shake mit Erdbeergeschmack.“ gebe ich knapp zurück und er hebt eine Augenbraue in die Höhe. Leise seufze ich auf. „Meine Muskeln haben sich durch den Gewichtsverlust und der fehlenden Bewegung zurück gebildet. Wenn ich also nur an Gewicht zunehmen würde, wäre das schlecht. Deshalb muss ich Muskelaufbautraining machen und dieses Zeug da trinken, weil die Muskeln nach dem Training viel Eiweiß benötigen.“ erkläre ich, greife nach dem Glas und starre es einen kurzen Moment erneut an, ehe ich das Glas an meine Lippen hebe, die Augen schließe und es in einem Zug leere.
Ich stelle das Glas zurück, schaue kurz zu meinem Hyung und presse mir dann eine Hand auf den Mund und versuche ein würgen zu unterdrücken. Warum muss das Zeug so ekelhaft sein?! „Alles in Ordnung?“fragt mich Yoongi und ich nicke, hole ein paar Mal tief Luft um mich zu beruhigen, erst dann traue ich mich, wieder den Mund zu öffnen. „Ja. Ich kann mit der Konsistent nicht umgehen, absolut ekelhaft, beschert mir immer einen Würgereiz.“ gestehe ich ein wenig peinlich berührt, Yoongi jedoch lässt dies weitestgehend unkommentiert. Eine seiner großen Händen wuschelt mir durch meine verschwitzten und bestimmt auch klebrigen Haar. „Du warst schon immer ein Kämpfer, Jimin. Du hast das gut gemacht.“ sagt er und mein Herz macht schon wieder einen Hüpfer.
‚Verdammt Jimin, wie hast du nur jemals denken können, dass du diesen Kerl nicht mehr lieben würdest, wenn du zurück kommst?‘ fragte ich mich selber und schüttelte innerlich den Kopf über mich selbst. „Ich…würde dann duschen gehen Hyung. Wir sehen uns dann beim Frühstück.“ sage ich zu ihm, bekomme ein nicken und verschwinde dann schleunigst, bevor es noch peinlicher für mich enden kann. Weil ich aber zu schnell unterwegs bin, rutsche ich weg und hätte fast mit dem Boden Bekanntschaft gemacht, kann mein Gleichgewicht aber noch rechtzeitig wieder erlangen. Oh man! Natürlich war ich noch nicht außerhalb von Yoongis Sicht gewesen, weshalb ich ihn nur schallend lachen höre. ‚Super Jimin, echt klasse!‘
Manche Dinge ändern sich also nie. „Aish!“ gebe ich noch von mir, was Yoongis lachen nur noch lauter werden lässt. Klasse!
Schnell renne ich die Treppen hoch, hinein in mein Zimmer. Ein kurzer Blick in den Spiegel zeigt mir an, das ich rot wie eine Tomate im Gesicht bin. Großartig! Wenn ich eine Sache kann, dann mich blamieren. Trotzdem fand ich, das sich die Situation gelohnt hatte, denn meinen Hyung lachen hören, war nicht gerade das, was man oft zu hören bekam. Breit grinse ich vor mich hin, während ich mir meine Kleidung für den Tag heraus suche, mir diese unter den Arm klemme und dann im Badezimmer verschwinde.
Ich ziehe mich aus, schaue an mir herunter. Eigentlich, sollte ich stolz sein, das ich nicht mehr aussehe wie ein Knochengerüst, dennoch war es mir unangenehm, wenn andere mich so sahen. Taehyung ist da was anderes, die Ebene, auf der sich unsere Freundschaft befindet, ist einfach eine andere. Vielleicht stelle ich mich auch an, immerhin haben die Jungs auch schon wirklich schlimme Zusammenbrüche mitbekommen, aber das war in meinen Augen einfach irgendwie was ganz anderes. Schnell schüttel ich meinen Kopf und steige unter die Dusche und schäume mich ein.
Als ich fertig geduscht hatte, trockne ich mich ab und ziehe mich an. Gerade als ich mir die Hose hoch ziehe und die Bänder zusammenziehe und verknote, wird die Tür aufgestoßen, ein leises quietschen ist von mir zu hören und ich schaue den Störenfried mit großen Augen an. Ich erkenne Taehyung in dem Eindringling, der mich stumm ansieht, dann auf mich zustürmt und mich eine kräftige Umarmung zieht. „Tae…was?“ frage ich leise, weil ich spüre, wie etwas nasses auf meine Schulter tropft. „Ich hatte Angst, als ich wach geworden bin und du nicht mehr da warst…“ murmelt er leise. Ich schließe meine Arme fest um ihn, als mir deutlich bewusst wird, das mein Verschwinden, auch wenn er davon wusste, auch Spuren bei ihm hinterlassen hatte.
„Ich würde euch nie einfach wieder so verlassen mein kleines Alien…Versprochen, hab keine Angst. Ich konnte nicht mehr schlafen und bin dann in den Trainingsraum gegangen… Mianhae! Ich wollte dir keinen Schreck einjagen.“ erkläre ich, warum ich nicht mehr bei ihm im Bett lag. Ich kann hören, wie er Luft holt und etwas sagen will, allerdings tönt dann eine andere Stimme von der Badezimmertür zu uns rüber. „Nehmt euch ein Zimmer ihr zwei Turteltäubchen, es wollen auch noch andere ins Bad.“ Perplex sehe ich Jungkook an, der mit einem frechen Grinsen im Türrahmen steht. Tae löst sich von mir und sieht ihn ruhig an. „Du weíßt aber schon, das es in diesem Haus mehr als nur ein Badezimmer gibt, oder?“ gibt er zurück. Dann blende ich die beiden aus, denn mir kommt eine Idee!
Ich greife mir einen Waschlappen und drehe den Wasserhahn auf, tränke den Waschlappen und verstecke ihn dann hinter meinem Rücken. Ich tippe Taehyung auf die Schulter. „Komm, wir gehen, bevor ihr hier noch rum diskutiert am frühen morgen.“ sage ich und Tae hebt eine Augenbraue an, die Seite die Kookie nicht sehen kann. In meinen Augen muss er wohl den Schalk aufblitzen sehen, denn er gibt Schultern zuckend nach. Tae geht als erstes an Kookie vorbei, der ein bisschen Platz gemacht hat, damit wir vorbei können. Gerade als ich an ihm vorbei gehen will, klatschte ich ihm den triefend nassen Waschlappen ins Gesicht.
Verwirrt blinzelt sieht Jungkook mich an, ich grinse ihm breit ins Gesicht, dann erst erfolgt eine Reaktion. „YAH! JIMIN!“ ruft er und will einen Schritt auf mich zu machen, ich jedoch bin schneller und renne lachend über den Flur. „BLEIB SOFORT STEHEN!“ schreit er und nimmt die Verfolgung auf, nachdem Tae ihn festgehalten hatte, um mir zumindest einen kleinen Vorsprung zu verschaffen. Ich höre, wie die anderen Zimmertüren aufgehen, will mich kurz umdrehen, da hat Jungkook mich aber schon erreicht und nimmt mich in den Schwitzkasten. Lachend rangeln wir spielerisch miteinander. „Du kleiner Zwerg!“ murrt er und wuschelt mir durch die Haare.
Ich kann alle meine Bandmember sehen, die lachend den Kopf schütteln. „Aaaah Kookie, lass mich los!“ jammer ich gespielt und lache dabei weiter. „Hättest du wohl gerne.“ Hobi schüttelt den Kopf. „Manche Dinge, ändern sich einfach nie.“ Doch seine Augen glänzen bei seinen Worten. „Die Maknae-Line ist unverbesserlich.“ brummt Namjoon, hat jedoch auf ein sanftes Lächeln auf den Lippen und seine Augen strahlen. Jin ist schon wieder kurz davor in Tränen auszubrechen, vor Freude und Yoongi, sieht uns einfach stumm an, jedoch wirkt sein Blick auf uns warm und auch irgendwie sanft. Seokjin ist es, der dann dazwischen geht. „Jungkook! Lass Jimin los, du brichst ihn noch in der Mitte durch!“ meint er und erst da wird mir bewusst, dass ich ohne Pullover mitten im Flur stehe und alle meinen nackten Oberkörper sehen konnte.
Kookie lässt mich los und ich spüre wie die Hitze in meine Wangen steigt. Aus Reflex versuche ich mich hinter Kookie zu verstecken. Tae verschwindet im Badezimmer und kommt dann auf mich zu. Ich richte den Blick auf den Boden. Verdammt, warum bin ich so doof?! Mein Pullover wird mir ins Blickfeld geschoben und ich sehe auf. Tae hält ihn mir lächelnd entgegen. Vorsichtig, schaue ich zu Jungkook, er scheint verstanden zu haben, was gerade Sache ist, denn die beiden machten sich extra breit, damit ich mich anziehen kann. Leise räuspere ich mich als Zeichen das ich fertig bin und die beiden treten wieder zur Seite.
Ich kann die betroffenen Gesichter der Hyungs sehen. Ob sie sich Gedanken machen? Kurz sehe ich zu Yoongi, dieser sieht etwas blass um die Nase herum aus. Stumm seufze ich. „Deshalb trage ich weite Sachen, es fällt weniger auf. Bitte Hyungs…macht euch keine Gedanken. Ihr seid nicht schuld daran. Bitte, unterstützt mich einfach weiterhin wie sonst auch. Erinnert mich daran zu essen, die Astronauten-Nahrung zu trinken. Seid einfach für mich da, wenn es mir schlecht geht, behandelt mich nicht anders, nur weil ich…so aussehe, wie ich es im Moment tue. Und bitte…sollte euch etwas stören, kommt direkt zu mir und redet nicht wieder hinter meinem Rücken.“ Warum ich das nochmal so explizit erwähne, weiß ich nicht genau, aber ich musste es wohl für mich einfach nochmal los werden. „Ich habe euch doch lieb!“ setze ich noch hinterher.
Ich hörte schniefen und schaute die Jungs an, jeder hatte schon wieder Tränen in den Augen und es waren Tae und Kookie die mich als erstes in eine enge Umarmung zogen, die anderen folgten. Immer wieder hörte ich ein schniefen und mir liefen selber einige Tränen über die Wangen. Ich war so froh, meine Jungs wieder zu haben. Einen kurzen Moment, blieben wir noch so, dann lösten wir uns, wischten uns die Tränen weg und ich strecke meine Hand aus, sehe jeden einzeln an. Es folgen die Hände der anderen, die sich auf meine legen. Wir lächeln uns an, dann schaut Yoongi Hyung weg und wir alle rufen „BANGTAN!“ lassen unsere vereinten Hände einmal nach unten und dann nach oben schnellen.
Wir mussten es nicht aussprechen, jedem von uns war klar, was diese Geste aussagte. Es war Jin Hyung, der sich dann nochmal die Tränen wegwischte. „Ach meine Babys…Jetzt aber Marsch, alle ab ins Badezimmer, wir treffen uns gleich unten in der Küche und bereiten das Frühstück zusammen vor!“ Da war er wieder ganz im Eomma Modus und bis auf Namjoon, sagte jeder leicht lachen „Ja, Eomma!“ und ging dann erstmal seines Weges, denn keiner von uns wollte Jin Eomma am morgen schon verärgern, das sorgt nämlich nur dafür, das unser Frühstück mit Absicht von Jin ungenießbar wird.
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Überraschung! Neine Lieben, ich bin zurück! Ich hoffe ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest und seid gut on das Jahr 2023 gerutscht. Wenn auch verspätet, wünsche ich euch alles Glück und Gesundheit der Welt. Falls ihr Anregungen oder vielleicht sogar Wünsche habt, was ihr in det Geschichte haben möchtet, dürft ihr mir das gerne mitteilen und ich schaue, was sich machen lässt.
~Mystrien~
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