Als ich am nächsten Morgen aufwache, schleicht sich ein Lächeln auf meine Lippen. Niall liegt neben mir und schläft ganz ruhig. Seine Brust hebt und senkt sich im regelmäßigen Abstand. Um ihn nicht zu wecken, stehe ich vorsichtig auf und ziehe mir eine von Nialls Jogginghosen an. Ein Shirt von Niall habe ich mir heute Morgen schon zum Schlafen angezogen. So gehe ich die Treppe runter in die Küche. Überall ist es so festlich geschmückt und im Wohnzimmer steht ein Weihnachtsbaum. Mein Lächeln wird noch größer, als ich den Geruch von Pancakes vernehme.

Der Geruch führt mich in die Küche wo Harry am Herd steht. "Das riecht herrlich, Harry!", lasse ich es dem Meisterkoch wissen und setze mich neben den Herd auf die Arbeitsplatte. "Danke. Für die beiden Geburtstagskinder nur das Beste", lacht Harry und drückt mir ein Kuss auf die Wange. Ich tauche meinen rechten Zeigefinger in die Teigschüssel und bekomme dafür von Harry einen leichten Schlag auf die Hand. Dabei rutscht mir mein Ring vom Finger und direkt in die Teigschüssel.

"Super Harry", beschwere ich mich und suche nach dem Ring in der Schüssel. Leider kann ich ihn nicht finden. "Gut gemacht Harry. Wer erklärt das jetzt Niall?", zische ich sauer. "Süße mach dir keine Sorgen. Er wird auftauchen und das spätestens, wenn ihn jemand in seinem Pancake findet", lacht Harry und nimmt Teig für den nächsten Pancake aus der Schüssel, während ich mir die Hände wasche.

Als ich mich gerade wieder auf die Arbeitsplatte setzen will, kommen El und Perrie die Treppe runter. "Mädels gut das ihr kommt. Ich habe ein Problem", sage ich und ziehe die beiden wieder nach oben, aber in mein Zimmer. Die beiden lassen sich auf meinem unbenutzten Bett nieder. "Was ist los?", fragt Pez mich. "Ich habe von Harrys Pancake Teig genascht. Er hat mir auf die Hand geschlagen und dabei ist mein Verlobungsring in den Teig gefallen. Ich konnte ihn nicht finden im Teig, das heißt er wird in einem Pancake sein. Niall wird so sauer sein, wenn er das rausbekommt", erzähle ich den beiden. "Süße, mach dir mal bitte keine Sorgen. Es wird bestimmt lustig, wer ihn findet", lacht El und auch Pez muss lachen. Ich nicke nur und zusammen gehen wir wieder runter.

Unten sind schon so weit alle anwesend, außer Liams, Harrys und Zayns Familie, die erst heute Nachmittag dazu kommen wollen, da sie im Hotel übernachtet haben. Die Villa der Jungs ist zwar groß, aber so groß auch wieder nicht. Als ich hinter El und Pez das Esszimmer betrete, werde ich direkt von Theo in Beschlag genommen. Der kleine Neffe von Niall klammert sich an mein Bein. Ich gehe in die Hocke und nehme ihn richtig in den Arm. "Alles Gute zum Geburtstag, Tante Hailee", flüstert er mir ganz leise ins Ohr. "Danke mein kleiner Schatz", bedanke ich mich bei ihm und drücke ihm ein Kuss auf die Wange, bevor ich mit ihm auf dem Arm aufstehe. Ich setze Theo wieder auf seinen Stuhl neben Niall. Auf den freien Stuhl auf der anderen Seite von Niall lasse ich mich fallen.

Harry hat die Pancakes auf mehrere Teller verteilt auf den Tisch gestellt und jeder nimmt sich einen. Niall schmiert sich erstmal dick Nutella drauf und Louis Honig. Ich verziehe das Gesicht und esse meinen Pancake so.

Aus dem Augenwinkel sehe ich wie Theo etwas mit seinem Pancake zu kämpfen hat. "Niall. Können wir Plätze tauschen?", flüstere ich meinem Verlobten zu. Er schaut mich verwirrt an und ich mache eine Kopfbewegung zu Theo. Niall versteht und wir tauschen die Plätze.

"Soll ich dir helfen?", frage ich ihn ganz leise damit es keiner hört. Er schaut mich an und ich seine ein paar Tränen in seinen Augen. "Es ist alles gut, Theo. Nicht weinen. Du brauchst doch nur um Hilfe bitten und dir hilft jemand", flüstere ich und streiche ihm durchs Haar. Er nickt und ich schneide ihm sein Pancake klein, dabei finde ich etwas was mir gehört. Leider kann Theo schneller nach dem Ring greifen. "Wow, der ist aber schön", schwärmt Theo. "Hailee? Darf ich dich was fragen?", fragt er mich weiter. Ich nicke und schaue ihn abwartend an, aber was dann passiert hätte ich jetzt nicht gedacht.

Theo stellt sich auf seinen Stuhl und sagt: "Hailee ich mag dich schon seit der ersten Minute und ich will, dass du in meinem Leben bleibst. Nimm diesen Ring als Zeichen meiner Liebe und heirate mich" Ich schnappe mir Theo und setze ihn auf meinen Schoß. "Du bist Super süß, mein Großer. Ich bleibe für immer in deinem Leben, weil ich dich liebe, aber heiraten kann ich dich nicht. Du bist noch zu jung, um zu heiraten und der Ring gehört mir. Denn hat mir nämlich dein Onkel geschenkt", sage ich zu ihm. "Aber du sollst doch meine Tante sein und Niall hat dich doch nicht mehr lieb", sagt er und fängt an zu weinen.

Ich nehme ihn auf den Arm und verlasse unauffällig das Zimmer und gehe nach oben in mein Zimmer. "Theo mein Schatz. Natürlich hat Niall mich lieb. Du brauchst dir keine Sorgen machen. Ich bin deine Tante und das wird auch so bleiben, egal was passiert. Auch wenn Niall und ich nicht heiraten würden bin ich deine Tante und immer für dich da. Offiziell werde ich deine Tante, wenn Onkel Niall und ich verheiratet sind, aber ganz tief in unseren beiden Herzen bin ich auch so schon deine Tante", sage ich zu ihm und küsse ihn auf die Stirn. "Also wirst du meine Tante auch wenn wir nicht heiraten?", fragt er mich. Ich setze mich zu ihm aufs Bett. "Theo! Wenn ich dich heirate bin ich nicht mehr deine Tante, sondern deine Frau, das ist ja auch nicht das was du willst, oder?", versuche ich es ihm zu erklären. "Oh! Dann solltest du wirklich Onkel Ni heiraten", sagt Theo und schaut auf seine Hände. Er gibt mir meinen Ring wieder und ich küsse ihn auf den Kopf. "Egal was ist, du kannst zu mir kommen", sage ich zu ihm. Er nickt und die Tür geht auf.

"Was ist denn hier los?", fragt Niall. "Tante Hailee heiratet mich nicht", antwortet Theo lachend. "Habe ich was verpasst?", fragt Niall und schaut mich prüfend an. "Ich habe von den Pancake Teig genascht und mein Ring ist wegen Harry reingefallen. Theo hatte den Ring in seinem Pancake gefunden und mir einen Antrag gemacht, weil er gedacht hat, er würde mich sonst als seine Tante verlieren. Ich habe die ganze Sache schon geklärt", erzähle ich zusammengefasst. Niall nickt und nimmt Theo in den Arm. "Junger Mann du machst also meiner Verlobten schöne Augen? Das macht man aber nicht", sagt Niall gespielt sauer. Theo fängt an zu lachen und auch ich muss über die ganze Situation lachen.

Niall und Theo gehen wieder runter, während ich mich umziehe. Nialls Shirt wechsel ich gegen eine Bluse mit Blazer und die Jogginghose gegen eine schwarze Jeans. Als ich unten ankomme haben sich Grüppchen gebildet. Harry, meine Mum und meine jüngeren Geschwister sind in der Küche und backen Kekse. Theo, Denise, Greg und Nialls Eltern basteln noch etwas Weihnachtsdeko für die Fenster. Zayn, Louis, Liam und Niall schmücken unter der Anleitung von Eleanor und Perrie den Baum neu, der sah auch wirklich schrecklich aus.

"Willst du irgendwo hin? Du bist so schick angezogen", fragt Zayn mich. "Jein. Will gleich kurz nach Hause fahren und noch etwas vorbereiten für morgen. Habe später noch ein Meeting, deswegen werde ich erst morgen früh wieder zu euch stoßen", erzähle ich. "Wie du musst auf unserem Geburtstag arbeiten?", fragt Louis mich sauer. "Du wolltest dir einen gemütlichen Tag mit El alleine machen und das Meeting ist wegen der Zeitverschiebung erst heute Abend. Eigentlich sollte es schon vor zwei Wochen sein, aber da ich mir frei genommen habe, wurde es verschoben", antworte ich ihm. "Wow! Schatz, zieh mal die Krallen wieder bitte ein", sagt Niall. Ich schüttel den Kopf und verlasse das Wohnzimmer wieder.

Im Esszimmer sitzt Familie Horan. "Hey! Darf ich mir Theo ausleihen? Ich brauche seine Hilfe", frage ich und sofort lässt Theo alles Stehen und Liegen und kommt zu mir. "Natürlich. Was hast du denn vor?", fragt Denise. "Ich muss noch ein paar Geschenke einpacken und das ein oder andere noch besorgen", sage ich. Sie nickt nur und Theo läuft vor in den Flur um sich fertig zu machen.

Ich gehe auch nochmal in die Küche und frage ob jemand mitmöchte. Dies ist nicht der Fall, also gehe ich in den Flur, wo Theo schon fertig steht und ziehe mir Schuhe und Jacke an. Wir beide rufen zusammen Tschüss bevor ich die Tür hinter mir schließe.

Aus Nialls Auto hole ich Theos Sitz und gebe ihn Theo. Der schnallt sich selber an und grinst mich dann glücklich an. Ich öffne die große Garage und fahre rückwärts raus. Automatisch schließt sich wieder und ich fahre vom Gelände.

Der Verkehr in London ist sehr anstrengend. Es ist ja auch Christmas Eve. Alle versuchen noch die letzten Geschenke zu besorgen, so wie ich. In der Innenstadt parke ich und wir steigen aus. Ein guter Freund von mir hat ein Laden in der Oxford Street und dort will ich jetzt hin. Ich nehme Theo an die Hand und zusammen schlendern wir durch die Oxford Street. Die Tür des besagten Ladens ist ein Spalt geöffnet und ich öffne sie. Ich schiebe Theo vor mir durch die Tür.

Hinter der Theke sehe ich Mason. "Hailee! Du kommst aber früh", sagt er und kommt auf unsere Seite um mich zu umarmen. "Und wer bist du?", fragt er an Theo gewandt als er sich von mir löst. "Ich bin Theo. Theo Horan", sagt er fröhlich. "Hallo Theo. Ich bin Mason", stellt er sich vor. Mason geht wieder hinter die Theke und schaut mich an. "Was kann ich dir Gutes tun Hailee?", fragt er mit einem Lächeln auf dem Gesicht. "Ich suche ein Geschenk für mein Verlobten", sage ich und schaue auf den Boden. Mason lacht und sagt: "Hailee ist doch alles gut. Ich kenne die Geschichte zwischen dir und Niall. Niall ist auch ein Kunde hier" ich schaue ihn verblüfft an. "Darf ich dir was empfehlen Kleines?", fragt er mich. Ich nicke nur und er holt eine wunderschöne silberne Uhr aus der Vitrine. "Niall hat sich eine wunderschöne silberne Uhr sehr oft angeschaut, aber hat sie nie gekauft", erklärt mir Mason. "Ich weiß auch warum. Ich habe so eine ähnliche Uhr", antworte ich ihm. Mir fällt etwas ein. "Wie viel Zeit hast du noch?", frage ich ihn. "Es ist noch früh. Ich bin noch bis heute Abend hier", erwidert er. "Könntest du mir die Uhr und meine Uhr gravieren? Am besten einfach N + H mehr nicht", bitte ich ihn. Er nickt und nimmt meine Uhr entgegen. "Ich mache alles fertig und in zwei Stunden kannst du alles abholen", sagt er und wir verabschieden uns.

Zusammen mit Theo fahre ich in mein Apartment. Dort schauen wir etwas fernsehen, bis Theo einschläft. Ich decke ihn ordentlich zu und beschäftige mich dann mit den restlichen Geschenken, die ich noch nicht verpackt habe bzw. verpacken lassen habe. Diese packe ich in eine große Tasche und bringe sie schon mal ins Auto, damit Theo davon nichts mitbekommt. Als ich wieder hochkomme, schläft Theo immer noch. Ich ziehe ihm Schuhe und Jacke an und trage ihn runter ins Auto. Als ich ihn anschnallen will, wacht er auf. "Tut mir leid. Ich wollte dich nicht wecken. Wir fahren jetzt schnell die Uhren abholen und dann zurück zu den anderen", erkläre ich ihm als ich auf dem Fahrersitz sitze.

Geschickt lenke ich das Auto durch London. Pünktlich kommen wir bei Mason an. Er war so lieb und hat mir die Uhr noch eingepackt. Ich bezahle alles und wünsche ihm frohe Weihnachten. Wieder im Auto ist Theo relativ schnell wieder eingeschlafen. Auf dem Weg in die 1D Villa fängt es an zu schneien.

Als ich aufs Grundstück fahre, stehen schon die Autos der anderen hier. Das Haus erstrahlt in bunten Farben. Ich parke hinter Gemmas Auto und steige aus. "Theo? Wach auf mein Süßer. Wir sind angekommen. Willst du etwa den Christmas Eve verschlafen?", wecke ich liebevoll mein Neffen. Er öffnet seine Augen, aber streckt seine Arme nach mir aus. Ich nehme ihn auf den Arm und trage ihn ins Haus.

Aus dem Wohnzimmer hört man die anderen schon fröhlich zusammen singen. Theo setze ich auf die kleine Bank und ziehe ihm Schuhe und Jacke aus, bevor ich mich selbst ihnen entledige. Mit ihm auf dem Arm gehe ich ins Wohnzimmer. Theo hat sein Kopf in meiner Halsbeuge liegen und kuschelt sich an mich. Ich trete durch die Tür, als ich aufgehalten werde. "Stop kein Schritt weiter. Schau mal nach oben", lacht Harry. Mein Blick geht zur Decke, wo diese Vollidioten ernsthaft ein Mistelzweig aufgehangen haben. Als ich mein Kopf wieder senke, steht Niall vor mir. Ich drücke ihm ein Kuss auf die Lippen. "Eigentlich hätte ich Theo küssen müssen. Weil wir zusammen unter dem Mistelzweig standen", lache ich leise, sodass nur Niall mich hört. Dieser zuckt nur mit den Schultern und drückt mir einen federleichten Kuss auf die Wange.

Zusammen mit dem Rest der Familie singen wir noch ein paar Lieder, bis es Zeit wird sich für den Gottesdienst fertig zu machen.

"Ich glaube, ich bleibe hier. Theo hängt ziemlich an mir und die kleinen bleiben ja eh hier mit Mum. Irgendwer muss sich ja auch um das Essen kümmern", sage ich zu Denise und meiner Mum. "Ich hoffe Theo wird nicht krank", sagt Denise und streicht ihrem Sohn über die Wange. "Bestimmt nicht. Er verbringt nur gerne Zeit mit mir, weil wir sehen uns ja nicht so oft", versuche ich sie zu beruhigen. Sie nickt und geht sich fertig machen.

Ich lege mich mit Theo aufs Sofa. Theo liegt bäuchlings auf meiner Brust und meinem Bauch. "Ach ne. Wer schwänzt denn da bitte den Gottesdienst?", fragt mich Harry. "Sei ruhig Harry. Ich muss mich um Theo kümmern. Irgendwas stimmt nicht mit ihm. Ich mache mir ernsthaft Sorgen um ihm", antworte ich ihm. "Ach das wir schon, Hails. Viel Spaß hier zuhause", lacht er und geht in den Flur. Ich schließe meine Augen, da sich Kopfschmerzen bei mir anbahnen. "Alles gut?", fragt Niall. "Ja. Alles gut etwas Kopfschmerzen, aber das geht schon", antworte ich ihm. "Ich muss los. Falls was ist ruf an. Ich liebe dich", sagt er noch. "Ich dich auch", rufe ich ihm noch hinterher. Dann fällt die Tür ins Schloss und es viel ruhiger hier im Haus, nur meine Mum hört man in der Küche hantieren.

Ich muss eingeschlafen sein, denn ich werde von einem Wimmern geweckt. Ich öffne meine Augen und sehe Theo der mit Doris und Ernest in der Spielecke sitzt und spielt. Ich stehe auf und drücke den dreien einen Kuss auf den Kopf bevor ich zu Mum in die Küche gehe.

"Kann ich dir irgendwie helfen, Mum?", frage ich sie. "Ach Hailee. Ja du könntest mir beim Salat helfen. Könntest du die Tomaten und die Paprika schneiden?", fragt sie mich. Ich nicke und hole mir ein Brett und ein Messer auf dem Schrank. Ich schneide alles klein und kippe es anschließend in die Salatschüssel, inder schon grüner Blattsalat sowie Gurkenstücke zu finden sind. Ich lege gerade das letzte Messer auf den Tisch als die Tür aufgeht und die Stille durch mehrere Stimmen unterbrochen wird.

Zuerst kommen Louis und Niall ins Esszimmer, die mich aber gar nicht bemerken, da sie so sehr in ihre Diskussion vertieft sind. Ich halte mich da raus und quetsche mich an Harry vorbei aus dem Raum. Im Wohnzimmer spielen die drei immer noch. "So ihr Süßen, es wird Zeit sich die Hände zu waschen. Das Essen ist gleich fertig", sage ich. Ich helfe ihnen ihre Spielsachen wegzuräumen, bevor wir zusammen Hände waschen gehen.

Im Esszimmer sind schon alle versammelt und warten nur noch auf uns. Meine kleinen Geschwister laufen direkt zu Mum die sie in ihre Stühle setzt. Theo klettert auf den Stuhl neben mir. Während dem Essen wird viel erzählt, hauptsächlich erzählen die Jungs von der Tour. Mit Maura zusammen räume ich den Tisch ab.

"Du kümmerst dich rührend um Theo", sagt sie und lächelt mich an. "Danke. Ich finde es ist meine Pflicht, als Tante mich um ihn zu kümmern, wenn er hier ist. Wir sehen ihn so selten und ich mache es gerne. Ich liebe ihn sehr. Er ist auch unglaublich süß", antworte ich ihr und muss an heute Morgen denken.

Plötzlich schlingen sich zwei Arme um mich und mir fällt das Besteck vor Schreck aus der Hand. Ich knie mich hin, um es aufzuheben. "Hailee! Was ist nur los mit dir? Du bist schon den ganzen Nachmittag so abwesend", sagt Niall und greift nach meiner Hand. "Es ist alles gut Niall", antworte ich ihm und drücke ihm ein Kuss auf die Wange, bevor ich das Besteck in die Küche bringe.

Den Abend lassen wir alle zusammen gemütlich mit Weihnachtsfilmen, Keksen und heißer Schokolade ausklingen. Bevor ich ins Bett gehe, hole ich noch die Geschenke aus dem Auto und verteile sie.

Frohe Weihnachten!

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Teil 5 des Lesenachmittags
Ich habe mich dazu entschlossen da es ein Lesenachmittag geworden ist und keine Lesenacht. Mehr Kapitel zu posten als geplant