Teil 6/Das Blutbad

Jason
Ich war fassungslos, unter ihr war alles voller Blut.
Nicht, das sie irgendwas hatte, Krätze oder sowas.
Ich war nicht klar beim Verstand gewesen.  Sowas tat ich sonst nie wirklich aber
Mila hatte mich um gehauen.
Sie deckte sich zu, schien Schmerzen zu haben.
Alex stürmte rein, blickte zu mir dann zu Mila.
"Was zur Hölle ist hier los, Mila geht es dir gut?"
Er sah zu ihr ,dann zu mir.
"Was hast du getan.Ach sag nichts. Ich wusste natürlich ,das du es vermasselt."
Er deckte sie noch weiter zu, sagte leise was und drohte mir mit seinen Blick.
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Mila
Als Alex dazu kam, war alles perfekt. Ironie off.

Aber wieso kam er hier rein, wartete er etwa die ganze Zeit im Flur?
Fehlten nur noch die anderen.
Wer weiß, wie viele hier zu gehörten.
Ich verstand selber nicht, warum es so stark blutete. Ich hatte gelesen, das es bluten kann aber so heftig...?
Ich versank vor Scham ,gerade in den Boden.
Jason nahm seine Klamotten....
In seinen Augen: Ekel
"Komm mit dann kannst du dich waschen. Aber Vorsicht Fall nicht hin." sagte Alex.
Ich versuchte die Decke als Schutz zu nehmen.
Jason war nirgends zu sehen.
Ob es normal war, dass man so blutet beim ersten Mal? Überlegte ich immer wieder.
Sowas hatten meine Eltern mir  nie beigebracht.
Als alles wieder ok war und ich mich umgezogen hatte, fühlte ich mich hilflos. Gut, dass ich genügend Binden mit hatte.
Alex half mir mit dem Bett, immer wieder fragte er mich, ob alles wieder gut war.
Soweit schon ,nur das alles sehr peinlich gewesen war.
"Danke, Alex ich weiß auch nicht was los war."
"Kein Ding, meine Mutter sagte immer, dass man Mädchen immer wie eine Königin behandeln soll. Sie hatte recht. Jason spinnt, darüber ist noch nicht das letzte Wort gesprochen. Das verspreche ich dir, bin gleich zurück. "
Er kam mit einer Wärmflasche wieder.
Dieser Kerl war Gold wert.

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Nach gefühlten 10 Minuten Schlaf, fühlte ich jemand neben mir schlafen.
Seine Hand lag auf meinen Bauch drückte so die Wärmflasche gegen meinen Bauch.
"Es tut mir leid" flüsterte ich.
" Ich war wohl zu heftig gewesen." antwortete Jason ruhig.

"Jetzt schlaf endlich" flüsterte er.
Sein Atem ging schwer, direkt an meinen Ohr.
Er streichelte mich sanft, dass ich fast schnurrte.
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Seine Hand strich über mein Bauch.
Wir lagen in Löffelchen Position, sollte ich einfach aufstehen.
"Ich müsste mal aufs Klo."
Er streckte sich und gähnte genüsslich.
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Jason
Sie hüpfte über mich drüber.
"Danke, ich will gleich gehen."
"Es ist 6.00 Uhr früh, also mitten in der Nacht."
Genervt drehte sie sich weg.
Was hatte ich jetzt wieder falsch gemacht?
Nach einer Zeit kam sie wieder.
Sie taummelte zurück zum Bett.
"Geht es dir immer noch so schlecht.?"
"Ja."
"Warum hast du denn nicht gesagt,  das du deine...ähm Woche hast."
"Das Thema ist ein bisschen komisch.
Wir kennen uns nicht, also lass gut sein."
"Bin ich mal nett ist das für das Fräulein auch nicht gut. Du tust so als wärst du Captian Marvel."
"Nett aha. "
"Was aha?"
"Nichts, vergess es einfach. Anscheinend bist du schon so abgestumpft."
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Mila
Jason zog mich aufs Bett, legte sich hin. Mit seinem Blick sagte er mir, dass ich neben ihn liegen sollte und einfach den Mund halten soll.
"Wenn ich so schroff war .....tut ..es....mir.......leid. Öfters wirst du es nicht mehr von mir hören, klar."
Lächeln schloss ich die Augen.
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Das ständige Gefühl immer wachsam zu sein verändert den Schlaf .
Man hat keinen Tiefschlaf mehr.
Ich schreckte hoch , sah mich um. Neben mir war es leer, Jason hatte mich schlafen lassen.
Alex steckte seinen Kopf durch die Tür.
"Hi, wir haben Probleme, sei absolut leise und komm bitte mit."
"Was ist denn los.?"
"Anscheinend sind die Junkies wieder da oder sie waren nie weg."
Steckten wir hier unten in der Falle???
Gab es einen 2ten Ausgang?
Angezogen und bereit lief ich hinter
Alex her.
Alex hatte hellbraune Haar Seiten waren rasiert oben drauf länger.

Ein durch trainierten Körper, eigentlich, sehr nett an zusehen.
Er schien immer gute Laune zu haben außer Jason war in der Nähe.
Dann waren beide zu ätzend.
Alfa Männchen mit Samenstau.
Aber nun zurück zur Gruppe, um nach zu sehen was los war.

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