Teil 12/Drogen
Alex hielt den Finger vor seine Lippen.
Mila nickte und blieb hinter ihn.
Gerade noch wie ein normales Paar am streiten und nun wieder die Überlebenden, die zum Auto rannten.
Nach anfänglichen zögern, sprang der Wagen endlich an.
Auf dem Waldweg sprangen Leute auf den Weg ,doch Alex gab einfach Gas.
Mila hielt sich die Hände vor dem Augen.
Einer prallte gegen die Scheibe, das hintere Fenster zerbrach....durch eine Kugel ,die zum Glück beide verfehlten.
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Mila
Nach einige unschönen Begegnungen war der Weg frei..
Mein Kopfschmerzen wurden nicht besser. Aber über den Traum konnte ich auf keinen Fall mit Alex reden.
Ich rieb mir die Stirn, dann sah ich nach hinten.
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"Schon gut, wir haben es geschafft, hey!" sagte Alex und legte seine Hand auf mein Bein.
"Du hattest recht, ich wäre in die Falle .." ich war verärgert und schluchzte.
"Schhhh, deswegen sind wir beide hier."
Gott wie blöd war ich bitte. Ich hatte mich völlig vergessen und hab mich gehen lassen.
Sowas macht einen schwach und Alex wusste es genau.
Er schaute immer wieder rüber zu mir.
Ich kannte ihn kaum und doch fahren wir nach Boston, was dann ?
Sollte ich einfach gegen die Regeln verstoßen.
"Hi Mom, das ist mein Lover...?"
Nein auf keinen Fall .
Ich musste ihn vorher los werden.
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Die Strassen waren voll mit Autos.
In denen Leichen am verfaulen waren.
Eigentlich eine gute Gelegenheit die Autos zu durch suchen ,aber sie mussten weg von hier.
2 Tagen passiert rein gar nichts.
Die beiden hatten kaum geschlafen.
Angehalten, nur wenn es nötig war.
Mila ging es gar nicht gut, ihre Unterleib Schmerzten und es wurde nicht besser.
Mila navigierte Alex.
Er bog ab, kurz drauf kamen sie in einer kleinen Stadt ,wo die Läden
komplett mit Brettern zu genagelt waren.
"Da sieh mal!"
"Sorry, ich bin eingenickt!"
Sie berieten sich, ob sie hier suchen sollten oder nicht.
Bis plötzlich 3 Autos und 2 Motorräder hinten ihnen standen.
Alex fluchte und versuchte zu fliehen.
Der Wagen sprang an, doch sie waren umziegelt.
Waren es die Kranken Menschen wieder?
Der Anführer zeigte Ihnen, dass Sie denen folgen sollten.
Ein Auto vorne, beide Motorräder neben ihnen und die Autos hinter ihnen.
Die Fahrt dauert nicht lange, die beiden versuchten sich den Weg zu merken.
Durch das Waldstück kam eine hohe Metallmauer zum Vorschein.
Oben war ein Wachturm drauf waren Männer mit Gewehren, die uns beobachteten.
Der Anführer gab ein Zeichen und das Tor wurde geöffnet.
Beide kamen aus dem Staunen nicht mehr raus.
Hier drinnen, sah es wie das normale Leben aus.
Häuser, Geschäfte, eine kleine Kirche..
Vorne an stand das Rathaus.
Alex stieg aus...
" Du bleibst bei mir."
Sie nickte, aus dem Rathaus kam ein Älterer Mann und eine Frau mit einem Baby auf dem Arm.
Leute versammelten sich um Alex und Mila.
"Willkommen"
"Hallo, warum habt ihr uns gezwungen hier her zu kommen?" fauchte Alex ihn an.
Dieser blieb ruhig und lachte.
"Wir freuen uns auf neue Bewohner. "
"Wir haben hier alles, was wir brauchen. Sogar eine Kirche."
"Warum hab ihr uns entführt?"
"Mein Junge, ihr seht aus, als bräuchte eine Pause. "
Ein kleiner Junge kam zu Mila.
"Hallo ich bin Matteo und wie heisst du?"
"Mila."
Der kleine lächelte, Mila hatte ein gutes Gefühl, dass die Menschen hier nett waren.
Doch irgendetwas stimmte mit ihr nicht. Sie zwang sich sich normal zu benehmen.
Der Bürgermeister nahm uns unter sein Kommando.
Im seinen Haus war alles stilvoll eingerichtet und es gab Limonade.
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Alex
Ich war immer noch sauer darüber, das sie uns so behandelt hatten.
Mila zitterte stark.
Ich wollte sie halten, als sie in sich zusammen sackte.
In der Stadt gab es einen Arzt, der Mila untersuchte.
Alex musste draussen warten.
Mila kam zu sich, Dr.Bauer war nett und er war Kinderarzt gewesen ,nun machte er jedes Gebiet.
Mila erzählte ihm im vertrauen, dass sie so schlimme Unterleibschmerzen hatte.
Er machte einen Ultraschall und er sah sehr besorgt aus.......
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