Teil 10/ Roadtrip

Wir waren ratlos, doch eines stand fest. Sachen packen und gehen.
"Willst du noch Sachen aus dem Schrank mitnehmen?"fragte Alex ruhig.
Er öffnete das Schmuckkästchen, was wieder im Schrank war.  Warum auch immer....
"Wow, das ist ja richtig geil."
Ich stand da wie angewurzelt im Kopf lief ein  Film ab. Wer hat hier alles wieder aufgeräumt.
"Also, bleib da stehen. "
Alex kam rum, und  hatte was in der Hand.
Nun kniete er sich vor mir hin.
"Mila  hier und heute ,will ich dich fragen. Ob du meine Freundin und Weggefährte sein willst für immer und ewig. Meine Prinzessin Mila!"
Ungläubig sah ich in seine Augen.
Warum ging es mir so schlecht.
Kopfschmerzen und Panik waren keine gute Mischung.
"Na los, du musst  mit spielen  gibt mir deine Hand."
Er hatte einen Ring in der Hand,und schien auf meine Antwort zu warten.
"Für immer? Ich denke also... ich bin nicht gut darin ,weil ich noch keinen Freund hatte. "
"Mila sag einfach gut oder nein. !"
"Alex ich mag dich und so aber...
Ja ich will."
Er schien zufrieden zu sein und steckt mir den Ring an.
Er war aus Gold und hatte einen Stein in der Mitte.
Nun erhob er sich, und  küsste meine Hand die er immer noch festhielt.
"Darf ich dich küssen. "
"Ja"

Er küsste gut....
Plötzlich zerbrach Glas,woher es kam keine Ahnung...
"Scheisse Alex hier ist jemand. Wir müssen weg hier."
"Wenn es ein Geist ist,dann mache ich  ihn fertig."
"Mach dich nicht lustig über mich."
Er grinste und küsste meinen Scheitel.

Er schien sich nicht sonderlich daran zu stören,das es hier spuckt ganz im Gegenteil, er war besessen den Geist zu finden.
Ich war allein oben, während Alex nach schaute ,ob ein Auto fahrbereit war.
Der Kuss war sinnlich gewesen so langsam ,kam ich auf dem Geschmack.
Aber Jason spuckte immer noch in meinem Kopf rum. Seine Hände auf  meiner Haut hatte ein Feuer entfacht.
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Das Schmuckkästchen und dicke Decken packte ich in eine Reisetasche.
Auch im Bad nahm ich alles mit .
Seife Shampoo usw.
Ein Kissen stopfte ich noch rein.
Als alle Taschen  unten in der Küche waren.
Packte ich die nächste Tasche voll mit Konserven und Wasserflaschen.
Messer jegliche Größe und ein paar Gabeln.
Einen Topf und Suppenlöffel.
Plötzlich ging im kleinen Flur die Tür auf.
Mit der Bratpfanne bewaffnet wollte ich den Angreifer beseitigen.
"Man, ich bin es. Wolltest du mich mit der Bratpfanne k.o schlagen?"
"Ja wollte ich ,weil ich hier verrückt werde."
"Es wird dir nichts geschehen."
Er zog mich fest an sich, meine Arme hielten ihn fest.
"Honey,in der Garage steht ein Kombi mit vollen Tank.
Ich packe die Taschen ein. Schau mal ins Wohnzimmer, dort gibt es viele Bücher."
"Ich werde mal schauen, bis gleich."
Neben der Küche lag das Wohnzimmer und es war wie aus einem alten Film....
Zur Überraschung waren die Bücher ziemlich neu.
Krimes, Sachbücher aber auch Liebesromane.
Ein paar packte ich noch ein.
Und ich fand noch einen Block mit Stifte.
Alex stand im Türrahmen und blickte um das Regal.
"Früher hasste ich Bücher. Nun  lese ich ganz gerne. "
"Ich liebe sie."
Das machte mir nichts aus. Ich fragte mich immer noch, wie er es vorhin  gemeint hatte....

"Hier sind Kekse iss was."sagte er mit fester Stimme.
"Mir ist so schlecht,ich kann nichts essen."
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Alexander
Sie wirkte verletzt wie ein Reh ,das man angefahren hatte.
Von oben waren Schritte zu hören.
Mila  kam zu mir,ohne ein weiteres Wort führte ich sie zum Auto.
Sie nahm hinten Platz so konnte sie schlafen und mich dann ablösen.

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Das Garagentor klemmte erst, ich hatte es schon ein Stück los, als ein Militär Fahrzeug langsam die Straße entlang fuhr.
Schnell versuchte ich es zu schließen.
In der letzten Sekunde......
Das Auto fuhr sehr sehr langsam, als ob sie mich gesehen hätten.
Nein positive denken,Mila wartete...auf mich ,daran musste ich glauben.

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Nach einer Weile hatten sie es endlich rausgeschafft.
Alexander hatte die Garage wieder verschlossen und den Weg nach Norden an getreten.

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Während dessen im Haus.....
Zur gleichen Zeit  im Haus, sprühte ein Muffiger Geruch durch die Gänge.

"Glaubst du, sie kommen wieder zurück?"raute eine Frauenstimme ins Licht.
"Nein meine Liebste, wir haben sie vertrieben, wie alle anderen auch."

Die beiden Hausherren öffneten die geheime Tür zum Flur und traten heraus....
Sie lebten seit Jahren in den Zwischengängen in ihrem Haus,
um so am Leben zu bleiben...
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Sehr sehr creepy....
Gute Nacht habt schöne Träume!!!!!

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