Kapitel 61 Grenzübergang
Jason
Mila schwieg die letzte Meter, das machte es etwas leichter.
Ein kleines Städtchen namens Silent Hill war praktisch als Durchgangsverkehr bis zur Grenze.
Hier blühte das volle Leben.
Es gab Geschäfte, Restaurants, eine Schule.
Einige begrüßten die beiden freundlich.
Mila blieb stehen und schaute auf das Schild vor dem Bäcker.
"Wenn du willst gehen wir hinein soviel Zeit muss sein. Du liebst doch Kuchen."flüsterte ich.
"Ich will aber nicht, wenn du willst gehe ich alleine weiter."gab sie schnippisch zurück.
Doch man hörte ihre Traurigkeit in der Stimme.
"Warum sollte ich das wollen ich habe dir versprochen dich zu begleiten als dein Freund. Und jetzt sind wir da. Also einen Donut mit Zuckerguss oder Schokolade!"
Meine Augenbrauen ließ ich hoch und runter wackeln.
Mila grinste ds Eis war gebrochen und der Streit war vorbei.
"Mit Schoko!"
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Mila
Eigentlich wollte ich... ja was wollte ich denn.
Meine Gefühle für Jason waren stark und echt. Doch er würde mir sowieso nicht glauben.
"Hier bitte, wenn wir auf haben gehen wir dort hinten durch die Schleuse."
"Es kommen viele wieder zurück? Was denkst du ist der Grund?"
"Vielleicht wollen sie sich hier niederlassen ist doch hübsch hier."
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Als wir durch die Schleuse gingen war alles so unecht.
Wir wurden überprüft und konnten weiter bis zum nächsten Schalter.
"Willkommen, ihre Daten sind nun auch hier in Canada erfasst. So werden Sie offiziell ins System gebracht.
Wenn Sie hier Familie haben werden Sie gefunden und meine Kollegen stellen den Kontakt her.
Solange das Land noch nicht wieder gesäubert ist haben sie ein Recht auf Asyl.
Aber kommen sie erstmal mit hier bekommen sie was zu essen und können sich waschen."
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Jason
Nach gut 2 Stunden saßen wir in einer Zeltstadt.
Mila war nervös, ob sie ihre Familie treffen würde.
Ein junger Mann kam auf uns zu.
" Mila Stone?"
"Hier, ich bin Mila"
"Das System hat eine Übereinstimmung gefunden. Ihre Familie ist auf dem Weg."
"Danke ich oh gott. "
"Ganz ruhig, d siehst toll aus."
Fest drückte ich sie an meine Brust.
Nach gut einer weiteren Stunde sah Mila hoch und rannte los.
Plötzlich stoppte sie vor einer Frau mittleren Alters und einen Mann.
Ich blieb auf Abstand aber Mila schüttelte die Frau der Mann versuchte sie davon abzubringen.
Passanten blieben stehen um zu gaffen.
Selbst der Sicherheitsdienst wurde aufmerksam.
"Mila, was ist los?"
"Wer bist du Hände weg von unserer Tochter."
"Jason."flüsterte sie. "Bring mich hier weg bitte."
Der Typ stellte sich zwischen uns.
"Zieh Leine."
"Mit Sicherheit nicht!"
"Lass Jason in Ruhe er ist..."
"Was ist er dein Stecher?"
Natürlich baute ich mich nun richtig auf wollte ihn verprügeln.
"Mila Wer ist dieser Mann."
"Er ist ...mein Vater ich muss weg hier!"
Sie eilte durch die Leute ohne wirklich hin zu sehen.
"Miss wo ist Milas Schwester?"
"Rede nicht mit meiner Frau!"
"Schon gut sie ist auf dem Weg hierher gestorben."
Nein nein das durfte nicht wahr sein, ich musste Mila finden.
Schnell rannte ich die Richtung wo ich sie zuletzt gesehen hatte.
Milas Mutter hatte die Hände vors Gesicht geschlagen...
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Mila hockte in einer Ecke sie war über die Staatsgrenze gerannt.
Als sie mich entdeckte rannte sie mir in die Arme.
"Hey, nicht weinen."
"Ach Jason alles ist so furchtbar, meine Mutter hat meine Schwester auf dem Gewissen und ist zu meinen Vater zurück gegangen kannst du das glauben ."
"Deine Mutter ist eben nicht so stark wie du."
Sanft küsste ich ihre Nase.
"Ich werde nie wieder mit meiner Mon reden."
"Und nun?"
" Heiraten wir?"fragte sie mich trotzig
"Nein, mein Schatz!"
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Mila
In einem Hinterzimmer einer Bar
wurden wir von Pater Brown getraut.
Die alte Mila gab es nicht mehr, für ein paar Hundert Dollar wurde meine Identität gelöscht und bekam neue Papiere.
Mila McCain
Und nun was sollte die Zukunft bringen.
Hand in Hand liefen wir den Weg entlang.
"Und bist du dir immer noch sicher?"
"Zu 100% sicher."
Geschrei von der Terrasse war zu hören und natürlich Jubel.
James, Mary und die Jungs rannten uns entgegen.
Zuletzt traf Fieby ein die ihr Frauchen sehr vermisst hatte.....
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Jason
Die Sonne ging unter
James und Mary hatten uns herzlich aufgenommen und wir wohnten nun in einem Büro solange bis unser Haus fertig war.
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Wir lagen an einem Baum Mila zwischen meinen Beinen.
"Und was denkst du?"
"Endlich Zuhause!"
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ENDE
COPYRIGHT © EISBLUME02
Vielen Dank an alle die mich bis hierher gefolgt sind die mit auf der Reise gegangen sind.
Um zu erfahren wie es ausgeht.
Danke an meine Fans ihr seit die besten.
Dankeschön an lauragirlfriend123 corbynfangirl
Und alle anderen!!!!!!
Bleibt euch selber Treu.
Bis bald hier auf Wattpad
Schaut doch mal bei meinen anderen Geschichten vorbei.
Bad rich Boy 1-4
Lord of the Darkness
usw.
Euere EISBLUME02
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