Kapitel 57 10.000 Meilen

Mila
Es roch nach frischen Brot und lockte mich aus dem Bett.
Fieby hatte was zu fressen ,als ich nach unten ging.
Jason schien fest zu schlafen.
Jacky stand in der großen Küche und die Kindern lernten Mathe.
"Guten Morgen, kann ich dir wobei helfen?"
"Nein setz dich erstmal hin. Du siehst müde aus."
"Danke nochmal das wir hier schlafen durften. Es ist ein schönes Hotel."
"Es ist schon seit 3 Generationen im Familienbesitzt. Und niemand wird uns hier vertreiben können.
Kaffee?"
"Gerne, hier das möchte ich gerne den Kindern schenken. "
Ich hielt eine Schmuckdose mit der
tanzenden Ballerina in der Hand und ein Holzschwert.
"Natürlich die beiden freuen sich bestimmt. Danach holst du deinen Mann bitte."
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Jason
Mila war früh aufgestanden, mir ging dieser Spruch nicht aus dem Kopf.
Mein Mann und ich!
Sie hatte es wirklich gesagt.
"Jason?"
"Guten Morgen."
"Ich soll dich zum Frühstück holen."
Mila wollte mir die Decke weg ziehen doch ich war schneller.
Blitzschnell lag sie in meinem Arm.
"Küss mich kleine Nervensäge."
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Mila
Jason hielt seine Hand an meinen Hinterkopf und spielte mit seiner Zunge an meinen Lippen.
"Heirate mich Mila!"
"Wie kommst du denn jetzt auf diese Idee. "
"Gestern Abend als du sagtest mein Mann da wusste ich das es sich richtig an fühlt."
"Soll das ein Antrag sein, Mister McCain?"
"Würdest du ja sagen?"
Ich rieß mich los und schmiß ein Kissen zu Jason dieser fing es gekonnt ab und fragte erneut.
"Würdest du????"
"Ich ....denke schon ja.!"
"Also dann werde ich dich solange fragen bis es wie aus der Pistole geschossen kommt."
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Beim Frühstück wurde über die Situation diskutiert ab wann die Regierung das ganze Land wieder unter Kontrolle hatte.
Billy würde niemals von hier weg gehen um fürs Land in den Krieg zu ziehen.
Er musste sein Land und Hotel verteidigen ,das war Arbeit genug.
Jason drückte Milas Hand und schwor ihr das er niemals ohne sie irgendwo hin gehen würde.
Jacky wollte das die beiden noch länger bleiben bis zum Sommer denn dann war es hier am schönsten.
Aber die beiden mussten los um zur Grenze zu kommen.
Jacky und Bill hatten ihnen Proviant mit gegeben.
Jason hatte diese mit Schmuck und Wiskey bezahlt.

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Nach gut einer Woche hatten sie es bis Washington geschafft.
Olympia war die Hauptstadt von dort aus musste sie am Columbia River hoch bis zur Grenze..
Doch das ganze Land bestand aus Bergen Wälder und Vulkanen.
Es war schwierig voran zu kommen und gleichzeitig die Gefahren die hier lagerten früh genug zu erkennen.
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Mila
Plötzlich wurde Jason hektisch und sah immer wieder in den Rückspiegel
"Mila schnall dich an, sofort."
"Was ist los?"
"Mach schon, es wird ungemütlich."
Der SUV holte schnell auf drängte uns fast von der Straße.
Der Beifahrer wollte ,das wir anhalten doch Jason trat aufs Gas.
Vor und lag ein Baum quer auf der Straße.
Wir konnten nicht mehr ausweichen und stürzten den Hang hinunter.
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Jason
Die Airbags hatten sich geöffnet ,Glas zersplitterte, dann ein dumpfer Aufprall.
Stille....
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Meine Augen brannten, meine Hand steckte erst fest aber dann konnte ich Mila erreichen.
Sie atmete und versuchte den Gurt zu öffnen.
"Bist du ok?"
"Kommen Sie schon runter um zu sehen ob wir tot sind?"
"Mila beruhig dich, ich komme zu dir ."
Als ich raus kriechen konnte, sah ich nach oben.
Mehrere Männer standen am Rand und zielte auf das Auto genauer auf den Tank.
Schnell versuchte ich Mila zu befreien als die ersten Schüsse fielen.
"Fieby ist noch im Auto."
"Lauf dort drüben hin, ich hole sie!"
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Mila
Neben mir schlug eine Kugel ein der Baum hatte sie aufgefangen.
Ich rief Jason zu er solle sich beeilen doch meine Worte wurden von einer Granate übertönt.
Vögel flogen aus den Bäumen es donnerte nach..
Doch sie hatte ihr Ziel verfehlt.
Ein Mamuntbaum hatte die Granate gehindert nach unten zu fallen.
Jason kroch raus im letzten Moment als der Baum hinunter stürzt.
Jason rannte und fiel auf mich drauf.
Er zeigte mit seiner Hand das ich keinen Mucks von mir geben sollte.
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Als die Männer genug gesehen hatten und dachtenJason und Milab wären tot ,hörten die beiden überlebenden ihre Autos.
Jason hatte Fieby aus dem Auto gerettet, aber das verschreckt Tier war verschwunden.
Mila suchte Jason nach Verletzungen ab. Er tat es gleich,dann hielt er Mila einfach fest.
Den beiden wurde klar das sie soeben mit ihrem Leben wieder mal davon gekommen waren doch wie oft hatten sie dieses Glück noch??
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Die letzten Kilometer müssen Sie zu Fuß gehen.
Wird Fieby gefunden?
Werden Sie wirklich bis zur Grenze kommen?
Bald dran denn diese Geschichte ist bald am Ende .

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