Kapitel 56 Sant Piont
Mila
Meine Finger lagen fest ums Lenkrad.
Nach 7 Stunden hatte Jason mich gebeten ihn ab zulösen.
Wir wollten nun einen Platz für heute Nacht finden.
In Staat Idaho war es ziemlich schwierig ,denn hier waren die meisten Straßen schwer beschädigt.
"Wir sollten es weiter im innern probieren. Dort gibt es den Sant Piont Lake und viele Hotels. "schlug Jason vor .
"Dort werden viele .."
"Ein Versuch ist es wert, dann können wir es uns in den Betten gemütlich machen."
"Wenn du dir ganz icher bist, aber ich möchte mir ein bisschen die Beine vertreten. "sagte ich heiser mein Hals kratzte schon eine Weile.
Die Landschaft war wunderschön und es gab so viele Wälder.
"Du wirst den See lieben es ist ein toller Urlaubsort irgendwann fahren wir auch mal in den Urlaub. Das verspreche ich dir!"
"Das liegt noch so weit entfernt,ich muss mal eben bin gleich zurück. "
"Aber bleib in Sichtweite."
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Jason
Je näher wir unser Ziel kamen desto unruhiger wurde sie.
Der Himmel donnert und blitzte.
"Mila?"
"Ja ich komm doch schon."
Sie schien genervt zu sein aber wollte es Jason nicht sagen egal was er auch versuchte sie blockte ab.
Das Unwetter kam näher aber die 3 schafften es trocken ins erste Hotel zu kommen.
Es bestand aus Holz und sah sehr gemütlich aus.
Davor ein Spielplatz und ein Grillplatz .
Jason schaute nach und fand ein Fenster was er öffnen konnte.
Mila hatte den Korb wo Fieby drin saß auf dem Boden gestellt um mit dem Fernglas sich um zuschauen.
Aus dem Wald kamen Geräusche von Hirschen,Vögeln...
Jason öffnete die Eingangstür holte ihre Taschen und verschloß alles wieder.
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Mila
"Wir sind hier sicher."versprach Jason.
Ich nickte nur,der ausgestopfte Bär schien Fieby gar nicht zu gefallen.
Sie knurrte und fauchte Jason lief vor und suchte nach einem Zimmer.
"Möchtest du hier dich einrichten?"
"Gerne, ich wäre gerne etwas alleine!"
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Jason
"Was ist los warum redest du nicht mehr mit mir?"
Sie setzte sich aufs Bett und starrte aus dem Fenster.
Schnell kniete ich mich vor ihr hin
nahm ihre Hand.
"Mila Was ist los, und nein ich werde dich nicht alleine lassen das würdest auch nicht tun."
"Ich habe Angst."
"Das brauchst du nicht hier wird niemand kommen und uns was tun.
Der Sturm wird so stark das niemand freiwillig draußen rumläuft. Das wäre Selbstmord. "
"Angst das meine Familie doch nicht da ist und alles umsonst war.
Ich kann nicht mehr, meine Kraft ist am Ende."
"Wow nein du bist der stärkste Mensch den ich kenne..Niemand hatte den Hund gerettet. Du bist stark und egal was uns dort erwartet.
Wir haben uns!"
"Tatsächlich, aber du hast gesagt das du zurück zum Stützpunkt willst.."
"Das war eine Idee aber trotzdem würde ich dich nicht gehen lassen."
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Jason legte ihren Kopf auf seine Beine.
Mila weinte bis sie eingeschlafen war.
Er deckte Mila zu und nahm sein Gewehr um nach den rechten zu sehen.
Von unten kamen Geräusche jemand war hier.
Doch bevor Jason wieder zurück zu Mila konnte spürte er eine Pistole in einen Rücken.
Langsam hob er die Arme und sagte das er keinen Ärger wolle.
Im Erdgeschoss warteten noch eine Frau mit 2 Kindern darauf das wir kamen.
"Wo ist das Mädchen?"
"Ich bin alleine hier, als der Sturm los ging fand ich hier Unterschlupf!"
"Lügner!"
"Billy, pass auf."
Doch Mila hatte Billy ebenfalls die Pistole in den Nacken gedrückt.
Das kleine Mädchen fing an zu weinen.
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Mila
"Hören Sie es tut uns leid das wir hier sind aber wie mein Mann Jason schon sagte wir haben Schutz vor dem Sturm gesucht. Ich legte die Waffe jetzt auf die Komode das gleiche werdet ihr auch machen.
Morgen früh sind wir wieder verschwunden. Aber jetzt ist es unmöglich. "
Jason suchte meinen Blick doch ich legte die Waffe auf die Komode und hoffte sie würden es auch tun.
"Seit ihr gesund?"fragte die Frau.
" Ja wir waren auf dem Stützpunkt gewesen und wollen weiter zur Grenze. " antwortete Jason und versuchte die Situation unter Kontrolle zu bringen.
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Billy und Jacky waren die Besitzer dieses Hotel.
Hier kam es kaum zum Ausbruch und plünderei.
Jacky war es gewesen die das Fenster geöffnet hatte.
Sie hatten Mitleid gehabt und wollten helfen.
Da hier her kaum noch Menschen kamen.
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Die Männer überprüften nochmal alles und Jacky machte die Kinder ins Bett.
Sie hatte auch das Abendessen Wildeintopf aufgewärmt.
Mila und Jason aßen gierig und bedanken sich sehr oft bei ihnen.
Als sie im Zimmer waren, war Mila wie aus gewechselt.
Sie verführte Jason und sie liebten sich seit langer Zeit.
Jason hoffte das es nun besser würde und der Rest der Strecke ein Kinderspielt wird.
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