Kapitel 55 Auf Wiedersehen

Jason
"Da sieh mal das Schild darüber."
Mila beugte sich nach vorne und las es vor.
"Sie verlassen die sichere Zone, und sind auf sich gestellt.
Auf Wiedersehen!"
"Das heißt es kann ungemütlich werden. "murmelte ich.
Es war noch früh aber die Sonne brannte auf uns herab.
Das Tor wurde von Soldaten bewacht als es sich hinter uns schloß fühlte ich mich etwas befreit.
Mila sprach mit der Katze die ihr auch noch Antwort gab.
Vielleicht war sie ja eine Hexe.
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Mila
Jason hatte den Weg auf der Karte ein gezeichnet um so nicht wieder falsch zu fahren.
"Wie geht es dir?"
"Gut,ich werde nur noch nach vorne schauen. Und dann wird alles am Ende gut."redete ich mir ein.
"Du willst mir nicht antworten schon verstanden. "
"Was willst du von mir?"
"Mit dir schlafen wäre die beste Lösung. "
"Spinnst du, irgendwann werde ich dich im Schlaf umbringen. "
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Nach 2 Stunden kamen wir in Salt City an , hier war die alte Welt noch da.
"Wir sollten lieber weiter fahren. Ich löse dich ab."
Jason kaute auf seinen Kiefer herum.
"Jason fahr an die Seite."
Plötzlich platze vorne ein Reifen, wir kamen so gerade ans stehen.
"Scheisse, fuck!"
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Jason
Als ich mir den Reifen ansah hörte ich das klicken....
"Steh auf und wehe du versuchst irgendwas."brüllte eine Stimme.
Mila sah erst zu mir dann zu dem anderen.
"Billy sieh nach wieviele im Auto sind."rief er jemanden zu.
"Wir sind zu zweit. "
Anstatt einer Antwort zog er mir seine Waffe über den Kopf.
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Mila
Jason sackte zusammen, langsam bewegte ich mich .
Meine Tür wurde auf gerissen.
"Wow,das ist ja was heißes."
"Leck mich."
Jason blutete an der Schläfe, er stöhnte...
Dieser Billy machte den Kofferraum auf.
"Jackpot!!!"
"Nein das gehört uns, ihr könnt selber euch was besorgen. "
"So klein und so mutig."
"Pack alles in den Truck."
"Fahrt Richtung Osten an einem Stützpunkt bekommt ihr alles."
"Wir wollen aber nicht nach Osten. "
Kaum aus gesprochen spürte ich den harten Schlag...........

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Jason
Ich zog mein Messer aus meinen Stiefel und sprang diesen Typen an.
"Nimm das niemand packt mein Mädchen an."
Er blockte meine Hand ab, schlug mir ins Gesicht.
Doch ich baute mich nochmal auf und stieß das Messer in seine linke Rippe.
"Du Scheisskerl."sagte er schroff und fiel zu Boden.
Sein Kumpel rannte auf mich zu.
Schüsse fielen und durchlöcherten ihn vor meinen Augen.
Mein Kopf schellte zu allen Seiten bis ich einen Mann auf dem Dach entdeckte.
Er stand auf, legte seinen Zeigefinger an die Schläfe. Ich tat ihm gleich, blieb wie erstarrt dort stehen bis er verschwunden war.
Wer war dieser Mann gewesen, war das wirklich gerade passiert.
Ich half Mila auf die Beine und wechselte den Reifen.
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Nach gut 45 min hatte ich alles um gepackt und Mila auf dem Beifahrersitz geholfen.
"Hier drück das auf deine Wunde."sagte ich leise.
Mila schluchzte, sah zu ihrer Katze .
"Dankeschön. "
"Dafür brauchst du sich nicht bedanken. Versuch dich aus zuruhen.
Ich will noch einiges an Kilometer schaffen.
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Als der Motor vor sich hin brummte fühlte ich mich schon wieder ruhiger.
Wer war dieser Mann wohl.
Das fragte ich mich schon die ganze Zeit.
Lebte er dort und half den Menschen wenn diese verrückte Gott spielten?
Ich werde es wohl nie erfahren und wagte einen Blick zur Seite, sie schlief wie ein Engel.
Nie hätte ich gedacht das ich mal jemanden so sehr brauchte wie sie.
Jemanden der mich was fühlen lässt, jemanden der sich wirklich für mich interessiert.
Ich liebte Mila......

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