Kapitel 50 Heute Abend wollen wir feiern

Es ist der 4te Juli
Eigentlich haben wir jedes Jahr Besuch von Freunden nur dieses mal rennen wir und den Bunker.
Wie erstarrt stehe ich im Wohnzimmer und sehe den Freaks zu wie sie auf unser Haus zu kommen.
In letzter Minute zieht mein Vater mich mit.
Nun sitzen wir hier  als ich in ihre Gesichter schaue erkenne ich nichts....
Plötzlich stehe ich wieder im Wald.
Fieby und Sam sind verschwunden, doch ich kann nicht von meinen Platz aus nicht verschwinden.
Der Boden verschlingt mich immer wieder aufs neue.........
Doch ich kämpfe und sehe was auf mich zu kommen.
Ich schreie meine Angst heraus...
Meine Augen brannten und alles war verschommen...
War ich tot ?

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"Hey,Mila hörst du mich, ich bin hier."
klang eine vertraute Stimme.
Es knallte ein paar mal, Stimmen wurden lauter....
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Jason
Ich hob ihren Kopf, ihre Augen waren verdreht und japste nach Luft.
"Jason Was ist los ,warum bist du stehen geblieben?"
"Sie kommt zu sich."schrie ich und brauchte Hilfe.
"Omg warte, ich hole meine  Frau."
"Mila, bitte sieh mich an, ich bin froh endlich wieder ein Lebenszeichen von dir zu sehen."
"Jason, las mal sehen."
Carla schubste mich zur Seite.
Mila lag auf dem Rücksitz, wie gerne würde ich eine Zigarette rauchen.
Ich lehnte mich gegen das Auto.
Ich sollte als erstes Auto voran fahren falls Mila wach wird.
Sie war böse gestürzt,hatte aber Glück gehabt, das die Freaks sie nicht gefressen hatten. An ihren Körper waren viele Wunden. Aber ein Biss konnten wir bis jetzt nicht erkennen.
Carla meinte ,das niemand vorerst was erfahren sollte.

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Jason
Carla nickte mir zu, zusammen halfen wir Mila aus dem Auto.
"Hey du."  flüsterte ich, meine Nerven waren angespannt.
"Wasser, und wir gehen mal für kleine Mädchen. "
Um die beiden herum waren die anderen Frauen.
George haute mir auf die Schulter und meinte ,das es jetzt wieder bergauf ginge.
Als sie wieder am Auto waren trank sie den Becher leer.
Mila hustete ein paarmal und legte sich zurück.  Fragte nach Sam, dieser war bei Carla und den Kindern.
Wir mussten weiter, denn hier gab es nichts mehr für uns....

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Jason
Das dieser Staat so breit war und nie enden wollte, kam endlich die Erlösung, das wir bald in  North Dakota an kamen.
Es lag so viel Schnee..bald wurde es Frühling, doch die Natur war rauer geworden.
Georg hielt an, vor uns lag der Highway und die Grenze.
Schnell stieg ich aus und lief zu ihm.
"Hey, und was meint ihr? Sollen wir weiter oder hier was suchen und morgen über den Highway weiter."
"Wenn ich das wüsste wir haben schon nachmittag und der Himmel ist voller Schnee.  Wir sollten hier bleiben und jagen gehen."sagte ich leise. Mein Kopf war voller Gedanken, aber ich musste weiter machen, keine Schwäche zeigen.
Nach knapp einer Stunde kamen wir zu einen Nationalpark mit Holzhütten.
Bingo.
Es war noch gut in Schuss und hatten genügend Betten für alle.
Das Auto stand fahrbereit am Haus.
Mila wollte mir helfen ,doch ich nahm ihr die Tasche ab.
"Was soll das,ich schaffe das schon."
"Stopp! Ich werde dich hinein tragen und dann schleppe ich alles rein was du willst."
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Mila
Er setzte sich durch, trug mich ins Haus.
Eine Kochnische, ein kleines Wohnzimmer mit Kaminofen und Schlafecke.
Wir hatten das kleinste genommen. Weil
Carla hatte Kinder und nun noch den Hund.
Andere blidete kleine Gruppen um so allen ein   Dach übern Kopf zu haben.
"Also was brauchst du alles?"
"Nichts, ich kann es selber."
"Du bist offiziell noch krankgeschrieben. Ich hole eine Schale Schnee der kann dann schon mal schmilzen."
Fieby schnurrte neben mir.
Also legte ich mich hin, und sah zu wie Jason sich um die Sachen kümmerte.
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Jason
Wir hatten Glück, dank einer  Armbrust hatten wir einen großen Hirschbock geschossen.
Der würde erstmal reichen...
Bis zum Essen musste ich mich um das Auto kümmern.
1000 Gedanken drehten sich gerade in meinen Kopf.
In solchen Momenten vermißte ich mein Bruder sehr.
Nun war Mila meine Familie,ich würde mein Leben für sie geben.
Es schien als ob das Essen fertig war.......

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