Kapitel 31 Dämonen
Jason
Ich kämpfte gegen meine Dämonen.
Als kleiner Junge hatte ich Wut Anfälle, weil mein Vater nur Alex in den Arm nahm. Zu mir war er regelrecht bösartig, zeigte mir nie das er mich mochte. Vielleicht ich Ihm wert war,
Meine Mutter hatte immer ein liebes Wort für mich gehabt.
Die beiden haben oft gestritten wegen mir.
Alex hatte mich immer wieder auf gebaut. Ich sollte ihm das Glück gönnen, aber Mila machte mich verrückt. So sehr ich dagegen kämpfte, verlor ich jedes Mal.
Es klopfte, energisch Mila fragte ob alles in Ordnung sei!
"Ja, ich bin ok." lügte ich sie durch die Tür an.
___________
Alex
Ich hatte ihre Sachen alle aus dem Auto geholt und nach unten gebracht.
Lebensmittel stellte ich in die kleine Küche. Vorerst kamen wir ein paar Tage damit aus.
Mila lächelte mich an.
"Du bist unglaublich, aber auch stur. "
"Ich weiß und es tut mir leid ,das ich so gegangen bin."
"Dir hätte alles mögliche passieren können. "
"Ich hatte eben Glück, aber ich habe im Zentrum so viele Panzer gesehen."
"Schhhh,verspricht mir ,das du nie wieder so gehst."
"Versprochen."
Sie zog mich zu sich runter.
__________
Jason
Die beiden lagen auf dem kleinen Sofa.
Als sie mich bemerkten, stand Mila auf und wollte sehen was wir nachher essen würden.
"Hey, da hinten drin ist so eine Art Gewächshaus. Das funktioniert alles mit Solar. " schwärmte Alex.
"Ja schon gut durch dacht. Heute Nacht können wir hoffentlich beruhigt schlafen, ohne ständig auf zu wachen."
Er haute mir Brüderlichkeit gegen den Arm.
"Heute und viele Nächte, wie geht es deinem Bein.?"
"Schlimmer. "
Die Wunde hatte sich entzündet.
"Lass mal sehen."
Alex zog an meiner Hose, Mila kam zurück.
Hastig stieß ich ihn weg, sie sollte auf keinen Fall mich anfassen.
"Was ist los?"
"Nichts, und was essen wir?"
"Man Jason lass uns die Wunde mal ansehen damit spaßt man nicht."
___________
Mila
Jason setzte sich aufs Sofa, langsam zog er seine Beine mit hoch.
Sein Blick war verbissen,wollte nicht stöhnen.
"Mila bitte, es wird von selbst wieder heilen."
Ich ließ mich nicht beirren und zog seine Hose hoch.
"Lass mich,das machen ich selber."
Mir wurde schlecht als ich die Wunde sah.
Völlig entzündet voller Eiter.
"Bist du sicher?"
Alex kam dazu"Er wollte nicht das jemand das sieht selbst bei den Fischers?"
"Wer waren sie?"
"Wir haben sie getroffen, als wir kurz Verschnaufpause gemachten hatten. Sie waren sehr nett und ..." Alex sprach nicht weiter ,worauf ich Jason ansah.
"Sie hatten Bord Karten für die Überfahrt nach Canada. "
"Echt, und woher?"
"Sie hatten diese von einen Stützpunkt in der Nähe bekommen. Es waren auch 2 Karten für Alex und mich dabei."sagte Jason und sah Alex an.
"Warum seit ihr nicht gefahren dann wärt Ihr in Sicherheit gewesen. "
Ich meinte es wirklich ernst damit.
Alex kam näher, meinte nur ,wegen mir wollte keiner von beiden das Land verlassen.
Danach ging er zurück in die Küche.
Als ich fertig war mit der Wunde,zog Jason seine Hose wieder an.
"Ab jetzt werde ich mich um dich kümmern. Du kannst froh sein wenn die Entzündung raus ist. Ich hole dir das Antibiotika. "
Plötzlich lagen seine Lippen auf meine.
Nein,nein ,nein ich drückte ihn weg.
"Sorry, ich wollte dich spüren."sagte er heiser
"Nein,das geht nicht, es ist nicht fair Alex gegenüber.!!!"
____________________________
Alex
Jason hatte mal wieder die Situation aus genutzt um Mila zu küssen.
Als sie ihn wegstieß,konnte er meinen Blick sehen.......
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top