Kapitel 28 Fieby
Eine Katze versuchte ins Innere zu gelangen. Sie hatte ein Halsband um.
Sie hatte schöne Orange Augen,
und war dreifarbig,also eine Glückskatze.
Als ich die Tür öffnete, schien sie keine Angst zu haben und schnurrte.
Meine Knochen waren verkrampft,ich musste mich unbedingt bewegen.
"Hey, zeig mal dein schönes Halsband."
Sie ließ sich alles gefallen, und ihr Name war Fieby.
"Fieby,wow das ist ja ein cooler Name."
Sie miaute und wollte meinen Rucksack öffnen.
"Hey du Dieb lass mal sehen, was ich dir geben könnte."
Geduldig setzte sie sich vor mich hin und putzte sich.
Eine Tüte Trockenfleisch, und ein Schluck Wasser.
Sie nahm es und aß in aller Ruhe.
Ich nahm eine Packung Kekse, es war ein Wunder oder Schicksal das Fieby mich gefunden hat.
Ich dankte Gott dafür, und betete für meine Familie.
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Die Sonne schien durch die dicken grauen Wolken.
Ich packte alles wieder zusammen.
Die Katze lag ein gerollt auf meinen Schoß.
"So nun muss ich aber weiter, ich will bis heute mittag Zuhause sein. Ich wohne in der Bakerstreet 1203. Und du kannst wieder Mäuse jagen gehen."
Fieby schien beleidigt zu sein, als ich die Tür aufdrückte. Der Schnee drückte dagegen, nach ein paarmal
hin und her kam ich endlich raus.
Fieby streckte sich, das selbe tat ich auch.
"Bis bald Kleine pass auf dich auf."
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Nach gut 2 Kilometer, fing es wieder an zu schneien.
Fieby war tatsächlich noch da lief neben mir her sprang ab und zu auf eine Mauer oder auf ein Auto aber sie kam immer wieder zu mir wollte gestreichelt werden.
Wir waren nun im Zentrum von Boston, zur Innenstadt ging es rechts rum. Links kam ich zum Treffpunkt und meinen Zuhause.
Die Straße war nicht geräumt, nur einen breiten Gang hatten sie hinterlassen.
Ich ging an den stehenden Autos falls, jemand kommen sollte.
Plötzlich bebte die Erde...etwas rollte auf mich zu ,schnell rutschte ich unter ein Auto.
Fieby wollte spielen doch ich hielt sie fest an meinen Körper.
4 Panzer fuhren ins Zentrum dahinter mehrere LKW's und andere Autos.
Es gab also doch eine Art Regierung.
Dann dachte ich wieder an meinen Vater wie bösartig er gewesen war.
Nein jetzt ist ein kein guter Zeitpunkt zum weinen.
"Na komm wir müssen weiter."
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Eine Wohnsiedlung direkt nach dem Stadtzentrum.
Ich lief eine Einfahrt gut und öffnete das Gartentor.
Einschusslöcher über die ganze Hauswand. Im Garten fand ich ein heiles Fahrrad, das ein Korb am Lenkrad hatte. Ich setzte Fieby hinein, und eilte zur Straße zurück.
Ich liebte es Fahrrad zu fahren, und Fieby genoss es auch.
Ich wurde nervös, denn ich wusste nicht was mich erwartete, wenn ich endlich Zuhause an kam.
"Gleich sind wir endlich Zuhause und können uns ausruhen. Noch besser ausschlafen. "
Fieby hatte sich eingerollt und schlief.
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Unser Haus lag sehr weit ab von der Stadt und vom Trubel.
Es waren damals Häuser gewesen für Familien ,die gerne in der Natur lebten.
In einem Waldstück, mit riesigen Gärten.
Zwischen den Häusern lagen oft Kilometer auseinander.
Man hatte kurz gesagt seine Ruhe.
Das erste Haus kam in Sichtweite, dort lebten die Millers mit ihren 4 Kindern.
Der Dachstuhl war aus gebrannt, die Haustüre stand offen.
Grafitti waren an den außen Wänden geschmiert worden.
Schnell fuhr ich weiter ,nun musste ich es wissen wie es um mein Zuhause stand.
Das zweite Haus,schien in Ordnung zu sein.
"So du Schlafmütze, jetzt dauert es nicht mehr lange."
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Der dunkelrote Backstein schien durch die Tannen,es hatte eine lange Auffahrt. Meine Beine machten schlapp,die letzten Meter musste ich laufen und das Fahrrad schieben.
Meine Lunge brannte wieder.
Doch ich musste durchhalten.
Das Auto war weg, das Auto war weg.
Waren sie damit gefahren?
Ich nahm meinen Mut zusammen und stellte das Fahrrad hinters Haus und machte das Tor richtig zu.
Fieby sprang aus dem Korb und streckte sich genüsslich.
Vorsicht schaute ich nach ,ob jemand im Haus war.
Der Schlüssel von der Hintertür lag im Versteck.
Wir hatten im Erdgeschoss nur wenige Fenster und diese waren aus Panzerglas.
Ich schloss ab und zog meine Jacke aus. Meine Schuhe flogen in die Ecke.
Eigentlich wollte ich zum Bunker nachschauen, ob er wirklich aus gebrannt war.
Doch ich war zu erschöpft.....
Fieby legte sich zu mir und schnurrte mich in den Schlaf.
Home sweet Home
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