Ungläubig starrte er uns an und sprang dann fröhlich vom Boden auf.
Jubelnd sprang er herum, wie ein kleines Kind und schrie so etwas wie "Sie Existieren!", "Ich wusste es!" und so weiter.
Ich flog auf ihn zu und versucht ihn irgendwie zu beruhigen.
Nach ungefähr 5 Minuten, hatte ich es auch endlich geschafft.
Er musterte mich und dann meine restliche Familie.
Er kam zu uns, Strich seine Klamotten gerade und den Schmutz etwas weg, welchen er auf seiner Kleidung, durch den Sturz, hatte.
Er lächelt uns fröhlich an und fing dann an, drauf los zu sprechen.
,,Ich bin Felix Nito und das hier ist mein bescheidenes Labor.
Willkommen in meinem Haus, ihr Geister."
,,Wir haben auch Namen." sagte ich beleidigt.
Erst sah er uns überrascht an, dann lächelte er.
Er verbeugte dich leicht; ,,Und der wäre, my Lady?"
Ich merkte, wie meine Wangen leicht rot wurden, ignorierte es aber gekonnt.
Mein Vater antwortete; ,,Das ist meine Tochter Kathy, ihr Bruder Jason, ihre Mutter Lara und ich bin ihr Vater Jonas."
Felix nickte leicht und fing dann an uns über unseren Tod aus zu fragen.
Nachdem wir ihm versucht haben, jede Frage zu beantworten, war es kurz komplett still.
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Dieses mal etwas Kürzer, bitte seit mir nicht böse.