Back in Time 1840 ~ Wie für einander geschaffen
The story of my life I give her hope (give her hope)
I spend her love until she's broke inside (until she's broke inside)
The story of my life (the story of, the story of)
The story of my life
The story of my life (the story of, the story of)
Hey Zerriecookies :)
Habt ihr auch alle so einen ganz ganz großen Ohrwurm von SOML ? Ich schooonnn :D
Das sooo schlimm. Meine Freunde drehen shcon durch, weil ich die ganze Zeit das vor mich hin traller xD
Nunjaaa ich bin halt ein echter directioner XD
Und jetzt zum traurigen Teil...
Diese Story wird nur noch um die 10-12 Chapter haben, habe ich jetzt so ausgerechnet... vielleicht auch mehr oder weniger.
Wir werden es sehen :)
Hoffe das euch dieses Chapter gefällt :3 <3
Luv ya <333
Jus xoxo
PS. Chapter gewidmet an JoannaKou :) Danke für deine süßen kommis :3 <3
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Sachte drückte Zayn mich aufs Bett.
Unsere Lippen waren ineinander verschmolzen, genauso wie unsere Hände.
Fest hielten wir einander.
Wollten uns auf keinen Fall mehr los lassen.
Wollten uns nicht mehr missen.
Und auf jeden Fall wollten wir für immer zusammen sein.
Sachte schob Zayn mein Kleid hoch, so dass mein Bauch etwas frei war.
Sachte strich er über die kleine Wölbung.
Weiche Lippen berührten meine Haut, am Bauch.
Eine starke Gänsehaut bildete sich an meinem Gesamten Körper.
„Wie sehr ich doch hoffe, dass dies unser Kind wird“, hauchte seine Raue Stimme gegen meinen Bauch.
„Nicht nur du…“, murmelte ich leise.
Vorsichtig öffnete Zayn mein Kleid nun und zog es mir vollkommen aus.
„Z-Zayn… nicht. Wenn Har-“ – „SSSHHHHHTTTT Pez. Ich habe ihr Gemach verriegelt. Es wird niemand hier rein kommen können, ohne dass wir es bemerken könnten“
„O-okay“, sagte ich leise.
Meine Hände wanderten sofort zu seinem Kragen und zogen ihn an diesem runter, zu mir.
Unsere Lippen verschmolzen in einander.
Sie fühlte sich an, als ob sie für einander gemacht wurden.
Sachte wanderten Zayn‘s Hände, meine Seiten entlang.
Heiße küssen schlichen sich meinen Hals entlang, zu meinem Dekolleté.
Leise entwich meinem Munde, ein stöhnen.
Ein wohliges Stöhnen.
Mein Körper fing an zu zittern.
Mein Unterleib brannte wie verrückt.
Ich wusste was dies hieß.
Ich wollte ihn.
Hier.
JETZT.
„Zayn“, knurrte ich und hielt seine Hände fest.
Erschrocken sah der schwarzhaarige hoch.
„ Pez?!“, fragte er verwirrt.
„Ich sehe es nicht ein, dass ich hier halb nackt liege und du noch immer angezogen bist“
„Na das kann man schnell ändern“, grinsend kniete sich Zayn hin und zog sich sein Oberteil vom Körper.
Wieder strahlte mir sein wundervoller Körper entgegen.
Sein Tattoo, was für diese Zeit doch sehr komisch war und sein gut gebauter Bauch.
Leichte Ansätze von einem Sixpack waren zu erkennen und dies, lies das Ziehen in meinem Unterleibe deutlich größer werden.
Ohne groß drüber nach zudenken, drückte ich Zayn auf den Rücken und setzte mich auf ihn rauf.
Meine Hände fuhren über seinen gut gebauten Oberkörper.
Meine Lippen berührten seine Brustwarze.
Leise stöhnte er auf. Seine Hände krallten sich ins Laken.
Leise kicherte ich auf.
Er mochte was ich machte.
Dies spornte mich nur noch mehr an.
Meine Hände fuhren seinen Oberkörper entlang, runter zu seiner Hose.
Diese ich geschickt mit zwei Handgriffen öffnete.
Grob schob ich diese runter, samt seiner Boxer.
Oder was das sein sollte…
Sofort sprang mir etwas entgegen.
Grinsend fuhr ich mit meiner Hand seinen ‚kleinen‘ Freund hoch und runter.
Sofort schlossen sich die Augen von Zayn und seine Hände suchten sich den Weg in meinem Haare, wo sie sich auch festkrallten.
„Pez“, hauchte er leise.
Meine Hand fuhr immer schnell, seinen Schaft hoch und runter.
Viele verschiedene Laute, kamen aus Zayn‘s Munde.
Diese ich noch nie zuvor gehört hatte.
Sein Körper spannte sich bei jeder Bewegung immer mehr an.
Sein Atem wurde immer schneller und sein Herz war zu hören, wie laut und schnell es schlug.
Sein Höhepunkt, war nicht mehr weit entfernt.
Doch auf einmal zog mich Zayn von sich runter und beugte sich über mich.
So das ich unter ihm gefangen war.
Sein Blick war schwer zu deuten.
Seine Augen waren schwarz.
Schwarz vor Lust.
Schwarz wie die Nacht.
Sachte schoben sich die Hände, des schwarzhaarigen unter mein Dünnes, Unterkleid.
Dieses er mit einer schnellen Handbewegung über meinen Kopf zog.
Nackt.
Dieses eine Wort beschrieb uns beide.
Nackt.
Nackt der Körper, unser beiden.
Lust.
Lust lag in den Augen unser beiden.
Verlangen, war unser beiden Wunsch.
Das Verlangen des anderen Körpers.
Das fühlen der Haut, des anderen, auf seinem Körper.
Diese unendliche Nähe des andere zu fühlen.
Einander zu fühlen.
Liebend.
Grob.
Zärtlich.
Hart.
Fürsorglich.
Unachtsam.
Sachte drückte er mich in die Kissen, des großen Himmelbettes.
Vorsichtig legte Zayn sich, zwischen meine Beine.
Seine Arme waren links und rechts neben meinem Kopf abgestützt.
Unsere Augen sahen einander an.
Eisblau und Rehbraun.
Zärtlich küsste er meine Stirn.
„Bereit?“, hauchte er leise und sah in die meinen Augen.
„Bereit“, Hauchte ich fest.
Unsere Lippen trafen auf einander, genauso wie unsere Mitten.
Sachte drang er in mich ein.
Er hielt sich zurück.
Doch lange hielt dies nicht an.
Hart drang er, ein und aus.
Unsere Lippen berührten einander immer weniger, aber wilder.
Verlangender.
Fordernder.
Unsere Körper prallten bei jeder Berührung gegeneinander.
Streichelten sich aneinander.
Liebten sich.
Liebend.
Grob.
Zärtlich.
Hart.
Fürsorglich.
Unachtsam.
Unsere Stimmen erfüllten den Raum.
Schweiß lief über unsere Stirnen.
Unser Atem wurde immer schneller.
Unsere Herzen schlugen schneller und lauter.
Unsere Hüften bewegten sich, gegen den Takt des anderen.
Unsere Körper spannten sich an.
Die Wellen der Lust flossen durch uns hindurch und ließen animalische Geräusche, aus unseren Munde kommen.
Sein Körper ließ sich sachte, auf den meinen fallen.
Seine Hände fuhren meine Seiten entlang und legten sich vorsichtig auf die Wölbung meines Bauches.
In diesem ein kleines Wesen lag.
Es wusste noch nicht was mit ihm passieren würde… doch es würde in meinen Augen immer das Kind von ihm sein.
Dem Mann den ich Liebte.
Zayn.
Zu diesem Zeitpunkt war ich die Glücklichste Frau im ganzen Lande.
Ich hatte alles was ich brauchte. Zayn. Seine Liebe und unser gemeinsames Kind.
Doch wusste ich nicht, dass wir beide in diesem Moment nicht die einzigen waren, die von diesem eben passierten geschehen, mitbekam…
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Hoffe das euch dieses Chapter gefallen hat und falls ihr bestimmte Wünsche für die zukünftigen Chapter habt, sagt sie mir :)
Luv ya<3
Jus xoxo
next Chapter... 25 votes & 10 kommis <3
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