If you're happy and you know it, clap your hands. If you're happy and you know it

and you really want to show it, If you're happy and you know it, clap your hands.

Bin gerade sooooooooooooooo was von Happy meine sweeten Zerriecookies :3

ENDLICH keine Schule mehr & das Wochenende kann kommen :)

Dazu kommt auch noch, dass wir jetzt auf Platz #6 bei Historischen Romanen sind <3333

Ihr macht mich alle sowas von happy :))))) x

Ich habe mich deswegen entschieden schneller ein NEUES Chapter zu schreiben :3 <3

Hoffe ganz ganz ganz ganz dolle das euch dieses Chapter gefällt und ganz likeaspigeon :)

ich hoffe das ich weitehrin deinen Erwartungen gerecht werden kann ^^hihi

LOTS OF HUGS & KISSES AND COOOOKKKIEEEESSS TO U <3

Jus xoxo

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 Perrie's pov.:

Als seine Lippen die meinen Verliesen merkte ich wie ich mich wieder bewegen konnte.

Das ist so was von unheimlich…

Vorsichtig legten sich zwei Finger unter mein Kinn und drückten meinen Kopf so hoch, das ich Harry in die Augen sehen musste.

„Pez wenn du jetzt gehst… dein Vater wird wütend sein… si- du kannst das einfach nicht machen. Wir sind führ einander bestimmt. Seit wir geboren wurden sind wir dies. So glaube mir doch Prinzessin. Wir sind verlobt. Du bist meine Geliebte und ich dein Geliebter. Wir beide können nicht ohne einander. Das weist du doch“, verzweifelt legte er seine Hände an meine Wangen und sah mir tief in die Augen.

Wieder leuchteten sie so hell auf und ehe ich mich versah, drückte ich meine Lippen auch schon auf die seinen.

WAS WAR NUR LOS MIT MIR?!

Ich kannte ihn noch nicht einmal und küsste ihn freiwillig?

Das ist doch total absurd.

Aber wenn er wirklich die Wahrheit sagt… dann muss es wohl wahrhaftig stimmen… ich bin seine Verlobte und steckte fest im Jahre 1840.

.Na toll.

Sachte legte Harry seine Arme, um meine Hüfte und zog mich näher an sich ran.

Unsere Lippen Verliesen einander keine Sekunde.

Immer fordernder trafen sie aufeinander.

Meine Hände krallten sich in die Schulter, von Harry.

Dieser mich nun sanft hochhob, so dass ich meine Beine um seine Hüfte schlingen konnte und trug mich zum Bett.

Sachte legte er mich auf dem weichen Bett ab.

Seine Lippen Verliesen, die meinen.

Verführerisch  küsste er meinen Hals entlang.

Leise stöhnte ich seinen Namen auf und schloss dann meine Augen.

Auf einmal verschwanden seine Lippen,

 von meinem Hals und auch seine Wärme. Sofort schlug ich verwundert meine Augen auf und setzte mich aufrecht hin.

Ein frech grinsender Harry stand nun am anderen Ende des Bettes und krabbelte auf mich zu.

Seine Arme schlangen sich von der Seite, um mich und zogen mich so an ihn ran.

Vorsichtig legte ich meinen Kopf, auf seine neckte Brust.

Meine Augen schlossen sich nach wenigen Sekunden,

wie von selbst und schon wenig später verschwand ich ins Land der Träume.

Harry pov.: YYEEEAAAAHHH !!! :DD

Sanft strich ich meiner Prinzessin über ihre wunderschönen, weichen blonden Haare.

Wie sehr ich sie doch liebte.

Zu sehr bereute ich es, dass ich mich von wenigen Minuten nicht unter Kontrolle hatte.

Zu sehr bereute ich es sie verloren zu haben.

Zu sehr tat es weh, zu wissen dass sie nichts von hier mehr kannte.

Zu sehr tat es weh ihr immer und immer wieder sagen zu müssen dass wir uns einander geliebt haben.

Ich bereue es zu tiefst sie nach ihrer Flucht, einfach wieder aus ihrer alten Welt zu holen…

Zu sehr wollte ich sie nicht mehr von mir gehen lassen und habe sie einfach aus ihrer neuen Welt genommen.

Sie ihr einfach entrissen…

Was würde ihr Vater nur machen wenn er erfahren würde, WO seine Tochter all die Tage war, in denen wir verzweifelt nach ihr gesucht hatten?

Apropos Vater… SHIT !

Der König wollte doch mit mir heute noch reden, wo wir weiter nach Pez suchen würden.

So schnell ich konnte stieg ich aus dem Bett, lief zu meinem Schrank und suchte mir mit gekonntem Blick, etwas heraus.

Schnell zog ich mir dies an.

„ Man Harry… hättest du mich nicht sanfter wecken können?“, fuhr mich eine total verschlafende Pez an.

„Es tut mir so leid mylady. Doch ich habe keine Zeit mehr mit ihnen zu reden. Ihr Vater verlangt nach mir.“

„Mein Vater? Aber ich habe doch keinen Vater?!?!“, total verwirrt sah sie mich an und ich selber merkte, wie stark sie doch ihr Gedächtnis verloren haben musste, dass sie sich nicht mal mehr an ihren Vater erinnerte. Das wichtigste in ihrem Leben… nach Ihrem Pferd.

Wenn sie sich an ihren Vater nicht erinnert, glaube ich kaum das sie sich an Fury erinnern würde… das ist es!

„ Prinzessin… legt euch noch etwas hin. Schlaft etwas und wenn ich wieder komme werden wir runter zu den Stallungen gehen?!“, sanft stich ich ihr über ihre babyhautweiche Wange.

„Okay“, flüsterte sie leise und sah mir in die Augen. Sofort merkte ich wieder, wie all meine Gefühle nur durch ihren einen blick hoch kamen.

Trauer . Wut . Liebe . Verzweiflung . Hass . Geborgenheit . Freude .

Vorsichtig beugte ich mich zu ihr runter und legte meine Lippen auf die ihren.

Sanft erwiderte sie den Kuss.

Als sich unsere Lippen wieder voneinander.

„ Ich muss jetzt“ „

Mhm“, sanft legten sich ihre Lippen wieder auf die meinen.

Es war einfach nur das Beste Gefühl das es gab.

Neben ihr zu schlafen, von ihr aufzuwachen und einzuschlafen.

Ihre Lippen auf den meinen zu fühlen und vielleicht.

Eines Tages wie sogar GANZ zu fühlen.

Mit einem großen lächeln, was mir von einem Ohr bis zum anderen Ohr ging, verlies ich unser Gemach und machte mich auf den Weg, zu Saal.

In dem Ihr Vater mit seinem Gefolge auf mich warten würde.

Wie sollte ich ihm nur sagen, dass seine Tochter wieder da wäre und besonders WIE ich sie wieder bekommen hätte…

Na das konnte ja was werden…

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HEYOOO :)

Hoffe das euch das Chapter gefällt :)

Habe rausgefunden das wir über Nacht auf Platz #35 gefallen sind :'( </3

Lasst es uns wieder versuchen auf platz #6 zu kommen :) <3

Widme das nächste Chapter, dem er das LÄNGSTE Kommis geschrieben hat :3

LUUVVV YAAA <3

JJJUUUUUUUUSSSSSSYYY <3

Next Chapter ... 5 Kommis & Votes <3