Back in Time 1840 ~ Lass es uns versuchen

Heyaaaa :)
ICH HAB ENDLICH WIEDER EINEN LAPI !!!
Zwar habe ich nur drei Tage lang keinen Lapi gehabt, doch mir egal!
Ich konnte kaum nichts machen und das hat mich so was von angekotzt -.-
Hoffe das euch dieses extra lange Chapter gefällt :)

Widmung für das nächste Chapter, bekommt der der das längste / süßeste Kommi schreibt :)

Habe eine neue, nein ZWEI neue Story's angefangen :)
Sie sind zwar erst auf coming soon, doch trotzdem würde ich mich freuen wenn ihr mal vorbei schauen würdet. Es sind eine Jarry ( Jade Thirlwall & Harry Styles ) und eine Chouis ( Cher Lloyd & Louis Tomlinson ) FF :)

Hoffe das man sich dort auch trifft ^^
Links poste ich unten oder ihr geht auf meine Seite ;)

luv ya <3
Jus xoxo

PS: bitte hört das Lied nebenbei ;)
Und wenn es vorbei sein sollte, obwohl der Text von nicht zu Ende ist, macht es nochmal an ^^hihi
Es passt sooo per-fect zu diesem Chapter ^^hihi

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Zayn’s pov.:




Wie ein verrückter zupfte ich an ihrem Kleid herum.
Dieses dumme ding musste doch endlich auf gehen.
Und siehe da. Es war offen.
Sofort erhob sich Pez und ging einmal um das Bett herum- So das sie direkt vor mir Stand. Und ehe ich mich versah lies sie auch schon ihr Kleid fallen.

Sofort klappte mir der Mund auf, ungewollt.
Denn Sie hatte nichts an.
Wirklich nichts!!!!

Mit großen Augen musterte ich ihren Körper.
Leicht kurvig, aber wunderschön.
Ihre helle Haut war einfach nur zu schön und ihre langen Beine…


Perrie’s pov.:

Nun stand ich also vor ihm.
Nackt.
Langsam bekam ich doch kalte Füße.
Was würde passieren wenn dies Harry herausfinden würde?
Was würde mit Zayn passieren? Und Mir ?
Doch ich musste dies hier durchziehen. Ich hatte es jetzt schon so weit geschafft. Dann würde ich es jetzt auch zu Ende bringen.
schnell setzte ich wieder mein Lächeln auf und schritt auf Zayn zu.
Dieser immer noch auf dem Bett saß und mich mit großen Augen musterte.
Doch viel Zeit zum Mustern, meines Körpers, blieb ihm nicht.
Mit Leichtigkeit setzte ich mich auf seinen Schoß.
Meine Arme schlangen sich um seinen Nacken und zogen ihn so näher an mich ran.
Unsere Stirnen berührten einander.
Unsere Blicke trafen sich.
Eisblau auf schokobraun.
Ein leichter Schauer lief mir über den Rücken, auf diesem sich sofort eine starke Gänsehaut bildete.
„Lass es uns tun“, flüsterte ich leise und sah ihm weiterhin in die Augen.
Besorgnis spiegelte sich auf einmal in seinen Augen, sobald  ich auch nur diese vier Worte aussprach.
„ Pez… ich weis nicht. Was ist wenn sie es bereuen würden…“
„ Ich würde es niemals bereuen“, hauchte ich leise. Meine rechte Hand löste sich von seinem Nacken und fuhr über seinen nackten Oberkörper.
Kleine Zeichen schmückten diesen. Tattoos. Natürlich kannte ich diese. Aber woher hatte er diese. Ich dachte im Mittelalter hatte man noch keine Tattoo’s.
„ Woher hast du die?“, fragte ich leise und vorsichtig. Meine Hand fuhr wieder über seinen nackten Oberkörper. Meine Augen lösten sich von seinem makellosen Oberkörper und sahen nun in seine wunderschönen, schokobraunen Augen.

„ Es sind Familien Erkenntnis Zeichen. Jeder in meiner Familie hat dieses Zeichen. Mein Vater macht sie uns. So gesagt werden sie auf die Haut gebrannt-„
„Warte… du willst mir aber jetzt nicht sagen, dass du wie ein Pferd gebrandmarkt wurdest?!“, zischte ich leise.
So was war erbärmlich.
So was durfte nicht passieren.
So was war einfach nur abstoßend.

„ Ja. Ja Prinzessin. Aber sie sind eine Tradition seit vielen hundert Jahren und es tut auch nicht so sehr weh. Dazu kommt … das es doch nur eins ist“, abwesend nickte ich.

Wir waren vom Thema abgekommen.
Schoß es mir durch den Kopf.
Sofort legte ich meine Lippen auf die seinen.
Meine Hand wanderte seine nackte Brust auf und ab.
Unsere Lippen bewegten sich harmonisch zu einander.
Doch aus zärtlich wurde schnell ein wildes gemetzelt.
Wirklich. Ein Gemetzel.
Nach weiteren fünf Minuten, lag ich unter Zayn.
Zayn stützte sich mit seinen Händen, links und rechts, von mir ab.
Unsere Lippen verließen nicht, die des anderen.
Wir wollten uns nicht voneinander trennen.
„ Lass es uns tun“, wiederholte ich diese vier bedeutenden Worte. Sofort lösten sich seine Lippen, von den meinen. Besorgt sah er mich an.
„ Wollen sie das wirklich Prinzessin Pez?“, gerührt über seine Besorgnis, zog ich ihn kichernd zu mir runter.
„ Und wie ich es will“; raunte ich ihm verführerisch ins Ohr.
„ Na dann“, hauchte er gegen meinen Mund. Und wenig später landeten seine Lippen wieder auf den meinen.
Meine Finger verkrallten sich in seinem Pech schwarzen Haaren.

Unsere Küsse wurden von Minute zu Minute, immer wilder und fordernder.
Seine Hand fuhr meinen Oberkörper entlang, nach unten. Genauso wie seine Küsse. Nachte küsste er sich seinen weg von meinen Lippen runter, meinen Hals entlang bis zu meinem Bauchnabel. Dabei zeichnete er zärtlich eine kleine Linie mit seiner Zunge.
Ein lustvolles Stöhnen entwich meinen Lippen, als seine Hände meine Oberschenkel berührten.
Seine Hände fuhren sachte meine Oberschenkel entlang.
Seine Küsse gingen immer weiter runter …

„Z-Zayn“, stöhnte ich laut und krallte meine Haare fester in seine Haare.
Soeben vollbrachte Zayn etwas, was noch nie jemand vollbracht hatte.
Es fühlte sich einfach nur wunderbar an.
Ich wollte ihn aber. Jetzt! Auch wenn ich seine Zunge vermissen würde… ( :P )

„Zayn. Jetzt.“, knurrte ich und drückte Zayn von mir runter.
Verwirrt sah er mich an. Doch wenig später, wandelte sich sein Gesichtsausdruck von verwirrt zu wissend.
Ein freches Grinsen prägte nun sein Gesicht.
Wie eine Katze, kam ich auf ihn zu geschlichen und kroch über ihn.
Unsere Lippen verschmolzen wieder ineinander.
Unsere Körper rieben sich aneinander.
Wir wollten einander.

Meine Hand fuhr seinen perfekt gebauten Oberkörper entlang, nach unten zu seiner Hose.
Diese ich geschickt auf machte.
Schnell drückte sich Zayn, die Hose vom Leib.
Nur noch eine Boxer ähnliche Hose, verdeckte mir die Sicht auf seinen ‚kleinen‘ Freund.
Auch diese entfernte ich mit einer schnellen Hand Bewegung.
Frei. Nackt. Wunderschön.

Diese drei Worte, beschrieben gerade Zayn’s Körper.
Meine Hände umfassten seinen ‚kleinen’ Freund und ein lautes stöhnen, entfloh aus Zayn’s Mund. Frech grinsend beugte ich mich über ihn, sah ihm direkt in die Augen während ich mit meiner einen Hand seinen Schaft hoch und runter fuhr und mit der anderen Hand kleine kreise auf seiner Hufte zeichnete.
Scharf zog Zayn nach Luft.

„ Pe-e-ez“, flüsterte er leise und krallte sich irgendwo fest.
„ Jaaa?“, fragte ich mit meiner super süßen Stimme nach und reizte ihn nur noch mehr, indem ich ganz langsam seinen Schaft hoch und runter fuhr.
„ N-Nicht q-q-quellen!“; brummte er nun. „ Aber was ist wenn ich gerade das will“; hauchte ich ihm frech, aber auch verführerisch ins Ohr und küsste die Stelle hinter seinem Ohr.
Leises knurren entfuhr seiner Kehle. „Nicht quellen“; knurrte er nun.
Doch grinsend machte ich weiter.

Doch auf einmal blitzte etwas in Zayn’s Augen auf und ehe ich mich versah, schnappte sich Zayn mich und drehte uns. SO das ich unter ihm lag.
„ Und jetzt. Lass. Es. Uns. Tun.“, knurrte er und fing an , an meinem Hals zu knabbern.
Ein kleines stöhnen entwich meiner Kehle. Sein grinsen war deutlich zu spühren.
Er wollte mich quellen. Ich wusste es.
Seine Hände, fuhren meinen Körper hoch und runter.
„ tue. Es.“, knurrte nun auch ich. „ Mit vergnügen“, hauchte Zayn und spreißte meine Beine auseinander und legte sich selber dazwischen.
Unsere Lippen berührten einander und auf einmal und ohne Vorwarnung, drang er hart in mich ein,
Ein lautes stöhnen entwich meiner Kehle.
Meine Hände umschlangen seinen Nacken, während Zayn, sich links und rechts, von mir mit seinen Händen abstützte.
Sachte fing er an sich zu bewegen, doch nur kurz.
Von einer Sekunde auf die Andere, wurde er grob.
Seine Stöße wurden hart und seine Lippen drückten sich verlangend auf die meinen.

Seine Stöße wurden immer schneller und härter.
Meine Finger krallten sich in seinen Rücken rein.
Ein Kribbeln bildete sich in meinem Bauch.
Schweiß bildete sich auf unseren Stirnen.

Der Raum war erfühlt mit Stöhnen, Schweiß und dem Geräusch wie nackte Haut auf einander prallte.
„ P-Pez… ich-„, doch ich lies sein nicht ausreden.
Mein ganzer Unterleib kribbelte wie verrückt und ehe ich mich versah, schrie ich auch schon laut seinen Namen. Meine Finger kratzten über seinen Rücken und hinterließen lange roten spüren. [ siehe rechts das Bilder an ;) ]
Upsi.
Doch mir war dies egal.
Zayn kam wenig später, laut schnaufend in mir und lies sich auf mir fallen.
„Uff… Zayn… du bist schwer“ „Oh Sorry“, schnell rollte sich Zayn von mir runter und legte sich neben mich.
Sachte legte er eine Decke über uns.
Wie von selbst, krabbelte ich zu ihm und schlang meine Arme um seinen Torsos.
„Zayn“
Vorsichtig sah ich zu ihm hoch.
ich musste es ihm einfach sagen.
Zu sehr wollte ich es ihm sagen.
Zu sehr waren meine Gefühle für den wunderschönen Jüngling gewachsen.
Zu sehr sehnte sich mein Herz nach ihm. Zu sehr sehnten sich meine Lippen, nach denn seine.
Zu sehr sehnte sich mein Körper nach dem seinen.

„ Ja …“; hauchte er leise und sah zu mir runter.

„ I-ich… Ich liebe dich Zayn. Ich liebe dich. Egal was du sagt. Ich werde es immer tun. Du hast mir einfach mein Herz gestohlen. Ich kann einfach nicht mehr ohne dich. Ich brauche dich. Deine Nähe. Dein lächeln. Dein Lachen. Das strahlen in deinen Augen. Deinen Humor. Deine Zuneigung und Fürsorge zu mir. Zu sehr brauche ich dich. Zu sehr brauchen meine Lippen die deinen. Zu sehr will ich dich. Ich liebe dich Zayn Malik“; hauchte ich und sah ihm dabei die ganze Zeit in die Augen.

Bei jedem meiner Wörter wurden sie größer.
„A-Aber Pez… si- du kannst mich nicht lieben. Ich bin ein Stallbursche. Abschaum. Ich bin doch nur ein einfacher Mann. Sie gehören dem Prinzen.-„
„ Wenn ich dem Prinzen ganz alleine gehören würde… warum sollte ich den eben das gemacht haben. Warum sollte ich dir etwas gegeben haben, was noch nie einer von mir bekommen hat? Warum sollte ich es dir, einfach so, vor Harry geben. Aus Spaß? Nein. Zayn. Ich liebe dich verdammt!“; zischte ich ihn nun an.
Tränen liefen meine Wangen entlang.

Wie konnte er nur glauben das dass alles nicht stimmte.
Wie konnte er nur glauben, dass meine Gefühle für ihn nicht echt waren.

„P-Pez“, hauchte er leise und zog mich in seine starken Arme.
„ Ich… ich glaube ich liebe dich auch.“, sachte strich er meine Wange entlang.
„Aber unsere Liebe steht unter keinem guten Stern“; hauchte er nun auch weinend zurück.
„ Ich weis… aber… wir lieben uns. Das ist das wichtigste überhaupt! Wir dürfen es uns nicht versauen lassen. Wir müssen es versuchen. Auch wenn es nur geheim ist. Ich möchte dich nicht missen“, hauchte ich sachte gegen seine Lippen.


 „ Lass es uns versuchen“; unsere Lippen verschmolzen in einander zu einem wunderschönen, zärtlichen aber auch leidenschaftlichen Kuss.

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Next Chapter ... 22 votes & 10 kommis <3
Liebe euch alle & glaube an euch :) x
Jus xoxo

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