Back in Time 1840 ~ ...durch den Strick!

Hey Zerriecookies :)

Hoffe das ihr euch schon alle auf das Chapter hier freut :)

Wir sind jetzt schon stolze +9.000 Zerriecookies :3 <3

luv ya all <3

Jus xoxo

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Harry’s pov.:

Wütend verlies ich das Gemach, meiner Prinzessin.

Im Herzen tat es mir leid, was ich soeben getan hatte.

Doch ich wollte und musste ihr zeigen, wer der Herr im Hause ist und das sie es nicht zu wagen hat, mir fremd zu gehen.

Ich kann es immer noch nicht fassen, dass sie mich so sehr hintergangen hat.

Das sie mir ihre Liebe vortäuschte und mir fremd ging.

Wie konnte sie nur?!?!

Wieder ballten sich meine Hände zu Fäusten.

Vielleicht hatte sie es nicht mit Absicht getan, aber die Lady Collins… sie hatte doch gesagt das sie gesehen hatte, wie die beiden, vertraut dabei miteinander umgegangen waren…

AAAHHH“, laut schrie ich auf als meine Hand gegen eine der Wände knallte.

Geschockt betrachtete ich meine Hand.

Diese nun anfing wie verrückt zu bluten.

Schnell lief ich weiter, in meine Gemächer.

Dort wischte ich mir das Blut einfach von meiner Hand runter und lies mich auf mein Bett fallen.

Morgen würde sie sehen zu was ich noch fähig bin...

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nächster Morgen

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Perrie’s pov.:

„Schnappt ihn euch“, schrie jemand laut.

Langsam öffneten sich meine Augen.

Kurz war alles schwarz, jedoch wurde meine Sicht Sekunde für Sekunde immer besser.

Vorsichtig setzte mich auf.

„AAHH“, schrie ich auf und fasste mir an meinen Bauch.

Shit tat der weh.

Vorsichtig hob ich mein Nachtkleid hoch und sah meinen Bauch an.

Überall waren Blaue Flecken, manche schon Lila farbend…

Vorsichtig strich ich über die Lila Stellen und zog scharf die Luft ein.

Shit tut das weh“, fluchte ich leise und versuchte aufzustehen.

Als dies mir geling, ging ich vorsichtig rüber zum Fenster um zu sehen was los war.

Doch was ich draußen sah, lies mich sofort aufschreien.

Sie verfolgten Zayn!

Ohne groß drüber nachzudenken, rannte aus meinen Gemächern.

Egal ob ich jetzt nur in meinem Nachtkleid rumlief, ich musste einfach verhindern das sie Zayn einsperren oder sonst was mit ihm anstellen!

„STOPP!“, schrie ich so laut ich konnte.

Sofort blieben die Männer stehen, doch zwei von ihnen hielten schon Zayn fest.

Dieser versuchte sich mit Tritten um sich herum, zu retten.

Doch nur kurz sahen sie mich an, ehe sie weiter machten und Zayn einfach mit sich schliefen.

NEIN“, schrie ich. So schnell ich konnte rannte ich die lange Treppe runter, zu den Männern.

Sofort klammerte ich mich an Zayn fest. Dieser jedoch versuchte mich von sich zur kriegen.

Lass es Perrie. Sie wollen nur mich. Lass es bitte. Ich möchte enicht das dir etwas passiert“, hauchte er leise.

Mit verweintem Gesicht, sah ich in seine Augen.

Diese nun anfingen so hell zu schimmern, so als ob er gleich anfangen würde , zu weinen.

Ich lass dich nicht los Zayn. Eher sollen sie mich nehmen, anstatt dich!“,  fest davon überzeugt, klammerte ich mich an Zayn fest.

Ich will dich nicht verlieren“, hauchte ich mit weinerlichen Stimme.

Zwei starke arme schlangen sich um mich und rissen meinen Körper, von Zayns weg.

LASS MICH LOS!“, schrie ich aufgebracht und trat um mich.

Ich wollte zu Zayn. Ich wollte ihn nicht loslassen.

Doch es brachte nichts, immer weiter wurde ich von Zayn weggerissen.

„ZAYN“, schrie ich laut.

Sein Kopf riss rum, zu mir.

Seine Augen waren Tränen gefüllt.

PERRIE“, hörte ich die Worte, verzweifelt aus seinem Mund hallen.

NIMMT MICH, NICHT IHN!“, schrie ich den Mann an.

Doch er ignorierte mich einfach.

„NEIN! NEEEIIINNNN“

Weinend lag ich auf meinem Bett.

Unten den maßen von Decken, eingekuschelt.

Meine Augen waren rot.

Stark rot.

Immer noch weinte ich.

Auch wenn es schon stunden her war, seitdem sie ihn eingesperrt hatten.

im Kerker, des Palastes.

Dort, wo die Schwerverbrecher des Landes vor sich hin Sauerten.

Perrie“, zischte eine tiefe Stimme.

Sofort riss ich meinen Kopf hoch und sah in die Augen des Monsters.

Harry.

Ja ich hatte ihn nun zum Monster ernannt.

Nachdem er mir dies angetan hatte und mir nun Zayn nahm.

Am liebsten würde ich ihn windelweich schlagen, doch ich würde es niemals schaffen.

Dafür war er zu stark und ich zu schwach.

„Was?“, zischte ich leise.

„Zieh dich an!  Dein Vater will dich sehen. Es geht um deinen kleinen Stallburschen“, ein dreckiges Grinsen bildete sich auf seinen Lippen.

Sein Gesicht näherte sich dem Meinen.

Sein warmer, ekliger Atem schlich sich meinen Nacken entlang.

Perrie. Ich werde höchst persönlich dafür sorgen, dass diese miese Schlange gehängt wird! Und danach wird dieses Kind von Bastard aus dir genommen. Egal wie. Aber ich werde alles auslöschen was du von ihm haben kannst. ALLES! DU BIST MEIN UND DAS FÜR IMMER!“, hauchte er mir aggressiv ins Ohr.

Mein ganzer Körper spannte sich an.

Er wollte Zayn verletzten…

Beeil dich!“, mit diesen Worten verließ er den Raum.

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1 Stunde später

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Fertig angezogen, schritt ich durch den großen Saal.

In diesem mein Vater stand.

Neben ihm ein dreckig grinsendes Monster, namens Harold von Wals und eine höhnisch blickende Lady Collin.

SIE!

 „DUUUU!“; schrie ich laut und ging auf sie los.

So stark ich konnte, zog ich an ihren Haaren und verpasste ihr eine deftige Ohrfeige, ehe mich Harry von ihr riss.

DU HAST ES IHNEN VERRATEN DU MIESE SCHLANGE! ICH BRING DICH UM!“, schrie ich durch den gesamten Saal.

Doch diese miese Schlange lachte nur auf und sah zu meinem Vater.

Dieser mit einer Handbewegung jemanden wegschickte.

Bleib ruhig“, zischte mir das Monster in die Ohren und stellte mich neben meinen Vater.

Auf einmal ging die Saaltür auf und zwei Männer schleppten einen Mann rein.

Zuerst erkannte ich nur schwarze Haare, doch als sie immer näher kamen…

ZA-„, eine große Hand legte sich auf meinen Mund.

Sei still“, zischte seine Stimme wieder.

Die große Hand, verlies meinen Mund.

Etwa drei Meter von uns entfernt, blieben die Männer mit Zayn stehen.

So, du weist sicherlich warum du hier bist Bursche. Was wagst du es. Die Prinzessin in solch eine Situation zu ziehen! Was wagst du es sie zu Sachen zu nötigen die sie nicht will! Verdammtest stück Dreck! Was wagst du es sie auch nur anzufassen“, laut schrie mein Vater durch den Saal.

Zayn, als wohl auch ich , zuckten stark zusammen.

Mein ‚Vater‘ stand von seinem Thron runter und stieg die fünf Treppenstufen runter, zu Zayn. Er umfasste grob sein Kinn.

„Du wirst dafür bestraft. Egal wo. Egal wann. Doch du wirst bestraft und zwar zum Tode, durch den Strick!“.

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next chapter ... 25 votes & 10 kommi <3

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