Back in Time 1840 ~ Das wirst du bereuen !

Was in diesem Chapter kommt ... bitte nicht unter 14 lesen!

TUT MIR BITTE DIESEN GEFALLEN!!!

DAS IST NICHTS FÜR KINDER !!!

Ich schreibe es zwar nicht so *doll* wie es in manch anderen Büchern geschrieben wird, aber trotzdem.

Dieses 'Thema' möchte ich  niemanden wünschen und es ist früher oft als bestrafung der Frauen, benutzt worden! Ich finde es nur herzlos sowas zu machen... aber es gehört zur Story und ja... es muss also sein.

Mir tut Perrie in diesem Chapter sehr sehr leid.

Und ich will euch hier mit nur sagen, dass mir es nicht leicht gefallen ist, dies hier geschrieben zu haben....

hoffe das ihr das Chapter trotzdem mögt :)

luv ya <3

Jus xoxo

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„WAS FÄLLT DIR EIN MICH ZU BETRÜGEN WEIB?!“, schrie er nun.

Auf einmal merkte ich nur noch wie er aushalte und mir eine deftige Ohrfeige verpasste.

„DU VERDAMMTE SCHLAMPE HAST MIT EINEM STALLBURSCHEN GEFICKT! WIE KANNST DU ES NUR WAGEN! DAFÜR WIRST DU BÜßEN!“

Seine großen Hände, packten mich an meinem Arm und zerrten mich durchs ganze Zimmer.

Wütend schupste er mich auf mein Himmelbett.

Ängstlich sah ich hoch zu ihm.

Er machte mir verdammt noch mal Angst.

Zudem wusste er nun von Zayn und Mir.

Du wirst es bereuen Schlampe“, zischte er und öffnete seine Hose.

Mit großen Augen zäh ich ihn an.

nein… bitte nicht…“, hauchte ich leise und sah ihn nun schon weinend an.

Er wollte mich doch nicht etwa verge- „LASS DAS!“, schrie ich auf.

Harry drückte mich gewaltsam ins Bett.

Sein eine Hand drückte meine Hände über meinem Kopf zusammen, während die andere sich an meinem Kleid zu schaffen machten.

Mit meinen Beinen versuchte ich ihn wegzutreten, doch es klappte einfach nicht.

Immer mehr tränen liefen meine Wange entlang.

Wie sehr ich mir doch wünschte, dass jeden Moment jemand reinkommen würde.

Doch es würde niemals jemand reinkommen…

„ Du wirst gefälligst die Finger von diesem Abschaum lassen und er von dir“, zischte mir eine bedrohliche Stimme in mein Ohr.

Sofort verkrampfte sich alles in mir.

Seine Hände riss mein Kleid auseinander, dort wo eigentlich die Schnüren waren.

Mit all seiner Kraft, riss er das Kleid runter von mir und das Unterkleid, gleich hinterher.

Immer mehr Tränen flossen meine Wangen entlang.

Was war nur aus ihm geworden…

Warum will er mir so was Schreckliches nur antun…

Wütend zog er sich seine Hose aus und dann den Rest.

Mit großen Augen sah ich zu ihm hoch, wie er sich zu mir runter beugte und meine Beine auseinander drückte.

Mit all meiner Kraft, versuchte ich sie zusammen zu lassen, doch gegen ihn hatte ich einfach keine Chance.

Grob drang er in mich ein.

Laut schrie ich auf und immer mehr tränen Verliesen meine Augen.

Immer mehr schmerz durchfloss meinen Körper.

Hart drang er immer wieder in mich an.

Seine Hände drückten meine Runter.

Seine Augen fixierten die meinen.

Sein wütender Blick wurde immer schlimmer.

Genauso wie seine Hüftbewegungen.

Ein stechender Schmerz verbreitete sich in meinem Unterleib…

Harry“, hauchte ich leise.

Die Tränen nahmen kein Ende.

Genauso wie meine schmerzen.

Immer grober drang er in mich ein.

Seine Hände krallten sich in die meinen, was mich noch einmal laut aufschreien lies.

„HALT DEINE KLAPPE!“; schrie er laut und wieder verpasste er mir eine Ohrfeige.

Weinen sah ich nach rechts.

Lies es über mich ergehen.

Den Schmerz.

Das Leid.

Das Wissen zu haben, dass es vorbei war.

Vorbei mit dem süßen Harry, der alles für mich tun würde.

Und eigentlich war ich für alles, selber schuld…

Laut stöhnend kam er und lies sich neben mir fallen.

Doch lange blieb er nicht liegen, schnell stand er auf.

Knöpfte sich sein Hemd wieder zu und zog sich seine Hose an.

Vorsichtig sah ich zu ihm hoch.

Die Tränen liefen mir immer noch in Maßen über meine Wangen.

Ich konnte es einfach nicht glauben, dass er so was tat.

Das war nicht mehr der Harry, den ich li- liebte? Hatte ich ihn wirklich einmal geliebt?

Ich weis es nicht… doch eins weiß ich.

Ich muss hier weg.

Schnell sprang ich auf und rannte los.

„ DU verdammte schlampe bleibst hier“, wütend riss mich Harry am Handgelenk, weg von der Tür.

Durch diese ich gerade flüchten wollte.

Wir sind noch nicht fertig Weib“, zischte er und lockerte seinen Gürtel.

Mit riesigen Augen sah ich ihn an.

„NEIN!“ NEIN!“; schrie ich laut auf und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien.

Ich wollte weg von ihm.

Ich… ich musste weg!

Schreien versuchte ich mich von ihm entfernen zu können doch mir gelang nichts…

Die schmerzen waren die schlimmsten die ich je hatte, in meinem gesamten Leben.

Diese Nacht schmerzte mein gesamter Körper.

Ich fühlte noch immer seinen Gürtel, auf meinen Rücken.

Wie er damit auf mich einschlug.

Immer noch spürte ich seine Tritte in meinem Bauch.

Immer noch hörte sich seine Worte.

„ Du verdammte Hure.“

„Dieses Bastard von Kind“

„Ich bring ihn um“

„Ich bin noch nicht fertig mit dir“

Immer noch fühlte ich ihn in mir.

Mein Unterleib brannte.

Schmerzte mehr als alles andere.

Mein Bauch war dagegen nichts.

Doch weinte ich mich diese Nacht, bitterlich in den Schlaf…

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

next chapter... 20 votes & 10 kommis <3

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top