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Ich muss hard schlucken -ich bin nicht gut in sowas.

Liebevoll sieht er mich an und streicht mir sanft mit dem Daumen über den Handrücken und da ich nichts sage, spricht er weiter "Du bedeutest mir sehr viel und nicht nur, weil du die Mutter meines Kindes bist. Ich habe Gefühle für dich und ich möchte das wir ein Paar werden, eine glückliche Familie und ihr bei mir einzieht. Bam würde sich ebenfalls darüber freuen. Vorallem auf Jisung.".

Tränen sammeln sich in meinen Augen an und ich bin von den ganzen Neuigkeiten etwas überfordert.

"Ich habe auch Gefühle für dich und ich möchte auch mit dir zusammen sein. Aber lass uns mit dem zusammenziehen noch ein wenig warten, bis wir wirklich wissen, dass das zwischen uns ernst ist und das es sich nicht so schnell ändern wird", gebe ich meine Meinung hinzu.

Auch wenn ich bemerke das er ein wenig trübsal bläst, freut er sich wohl sehr, denn im nächsten Moment zieht er mich in seine Arme und drückt mich ganz fest an sich.

Als er sich von mir löst, nimmt er mein Gesicht in seine Hände, lächelt "Das reicht mir!" und küsst mich sanft und liebevoll.

Als wir uns lösen sehen wir uns nur verliebt an und wollen zu einem weiteren Kuss ansetzen, als wir von einer schwachen, leisen Stimme neben uns unterbrochen werden, die wir nicht gehört hätten, wäre es nicht so still im Raum gewesen
"Eomma? Appa?".

Sofort lösen wir uns und drehen uns zu Jisung -seine Augen sind geschlossen, doch wir sehen wie er sich leicht bewegt und im nächsten Moment wieder "Eomma? Appa?" vin sich gibt.

Sofort stehen wir von unseren Plätzen auf, jeder jeweils auf einer Seite an seinem Bett und automatisch nehmen wir jeweils eine Hand von Jisung in unsere.

"Schatz? Bist du hier? Bist du wach?", kommt es flüsternd und schluchzend von mir.

"Eomma..", kommt es schwach wieder von ihm und im nächsten Moment gehen langsam seine Augen auf und ich kann unser Glück kaum glauben.

"Eomma ist hier! Ich bin bei dir!", und sofort umrahme ich sein Gesicht und drücke einen Kuss auf seine Stirn.

Ich nehme noch war, wie Jeongguk sagt das er einen Arzt holt und verschwindet, doch dann nehme ich nichts mehr war außer meinen Sohn, der endlich wieder das Licht der Welt erblickt und mich wie ein Wasserfall vor Glück weinen lässt.

Ich nehme alles nur noch war, wie, als wäre ich in einer Blase gefangen und nehme deshalb alles nur schweifend wahr -wie ich sanft von Jisung weggezogen werde und in zwei feste Arme gezogen werde, die sich fest um mich schlingen und auf mich einreden.

Warte mal, seid wann können Arme sprechen?

Die Blase platzt, ich sehe nach oben und entdecke Jeongguk der mich in meinen Armen hält -seine Augen sind glänzend, rot und geschwollen und ihm laufen Freudentränen den Wangen entlang hinunter.

Ihm geht es wie mir.

Erst jetzt bemerke ich die Ärzte, die um Jisungs Bett herum stehen und ihn untersuchen und ihm vorsichtig annähende Fragen stellen.

Doch sein Blick liegt auf uns und ich sehe ihm an, dass er so schnell wie möglich zu uns möchte.

Es fühlt sich so an, als hätte er auf uns gewartet -darauf gewartet, dass Jeongguk und ich zusammen kommen, dass wir eine Familie werden, um dann glücklich aufzuwachen.

Als dir Ärzte uns sagten, dass es ihm so weit gut geht, seine Werte okay sind und das sie ihn aber noch für ein paar Tage hier behalten wollen zur Beobachtung, verließen sie den Raum und Jeongguk und ich gehen sofort zu Jisung, der schluchzend in unsere Arme fällt.

"Eomma, Appa!".

"Ja mein Engel, wir sind hier!", kommt es von Jeongguk, der ihm einen Kuss auf die Stirn drückt.

Wir sind wieder vereint.

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Jeongguk ist heute im Entertainment, weil er sich dort mit seinen Managern für die Pressekonferenz morgen früh vorbereitet.

Jisung spielt gerade mit einem seiner Freunde im Wohnzimmer, während ich für uns das Abendessen vorbereite -Jeongguk wollte zu diesem auch Zuhause sein.

Vorhin waren wir im Park und es ist so schön, dass es ihm besser geht und er nun spielen kann, wie jedes andere normale Kind in seinem Alter

Der Familie, die uns half unseren Engel zu retten, haben wir vor ein paar Tagen zu uns eingeladen, damit sie Jisung kennenlernen.

Wir haben ihnen ebenfalls einen Brief geschrieben, der von Herzen kam und ihnen ein Bild von uns geschenkt, damit sie uns nie vergessen und haben ihnen den Zuspruch gegeben, dass sie uns jederzeit besuchen können, um Jisung zusehen.

Die Beiden sind in Tränen ausgebrochen und haben sich ebenfalls ganz oft bedankt.

-

Ich werde in meinen Gedanken unterbrochen, als Jisung und sein Freund Jaesun in die Küche gerannt kommen.

"Eomma?".

"Ja, ihr zwei. Was ist los?".

"Jaesun bekommt ein Geschwisterchen. Seine Eltern haben ihm gestern davon erzählt. Seine Mama hat ein Baby im Bauch", freut er sich und auch ich freue mich für sie.

"Das ist schön. Freust du dich schon darauf großer Bruder zu werden, Jaesun?", frage ich ihn und er nickt "Ich werde ganz gut auf es aufpassen. Ich werde der beste große Bruder allerzeiten!".

Sofort sehe ich in Jisungs Augen etwas aufblitzen und er schmollt "ich wäre bestimmt ein besserer großer Bruder!".

Sofort sieht Jaesun zu mir "Fr L/N, sie haben auch ein Baby im Bauch?".

Sofort reiße ich geschockt die Augen auf und verschlucke mich fast an meiner eigenen Spucke "Nein. Nein, das habe ich nicht."

"Schade, das wäre so cool gewesen, wenn wir gleichzeitig große Brüder geworden wären", meint er und Jisung nickt und sieht mich flehend an "Eomma, bitte".

Ich weiß nicht was ich darauf antworten soll -Jeongguk und ich haben seid wir zusammen sind, nicht wieder miteinander geschlafen, wir hatten ebenfalls kaum Zeit daran zu denken.

Zum Glück rettet mich ein Geräusch, dass sich wie die Eingabe unseres Haustürcodes anhört und im nächsten Moment geht die Tür auf "Bin wieder Zuhause!".

Wir sind noch nicht zusammengezogen, aber Jeongguk ist entweder ständig bei uns oder wir bei ihm.

Im nächsten Moment hören wir ein Bellen und Bam kommt freudig um die Ecke gerannt -er hat ebenfalls ein "Haus" bei uns, weil Jeongguk oft über Nacht bleibt.

Bam holt sich überall Streicheleinheiten, bis Jeongguk in Sicht kommt und sofort springt Jisung zu ihm "APPA!".

"Hallo, mein Großer!", spricht er und nimmt ihn hoch in seine Arme, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben.

"Hallo Jaesun", begrüßt Jeongguk ihn, als er ihn sieht und dieser verbeugt sich leicht "Hallo Mr Jeon".

Er kommt zu mir, um die Theke, immer noch mit Jisung auf dem Arm und drückt mir einen liebevollen Kuss auf die Lippen "Hey".

"Hey", ich muss lächeln, während die zwei Jungs das Gesicht verziehen.

Jeongguk strubbelte ihnen durch das Haar, bis er fragt "Was war hier eben los? Ich hab dich draußen, deine Mutter anflehen hören, Jisung. Um was ging es denn? Vielleicht kann ich helfen".

Hätte er das nur nicht mehr angesprochen -sie schienen es vergessen zu haben.

"Ich hab Eomma angeflegt, weil ich ein Geschwisterchen möchte, wie Jaesun. Jaesuns Eomma hat nämlich ein Baby im Bauch und ich möchte wie er auch großer Bruder werden!", meint er mit strahlenden, flehenden Augen und sieht zwischen uns hin und her.

Ich bemerke wie Jeongguk blass um die Nasenspitze wird und er realisiert, in was er uns da reingeritten hat.

"Bitte Appa! Kannst du wirklich helfen, dass es passiert?", fragt er flehend und ich blicke zwischen den Beiden hin und her.

Mehr als du denkst...

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Ein kleiner Cliffhänger🤭

Ich hoffe es hat euch gefallen unf ich würde mich über positives Feedback freuen❤️

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...To be Continue...

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