sᴜᴄᴋɪɴɢ ʙʟᴏᴏᴅ, ɪ ᴍᴇᴀɴ ᴄʜᴏᴄᴏʟᴀᴛᴇ ᴍɪʟᴋ.

ᴅᴀʏ 6: ᴊᴏʏ ᴀɴᴅ ᴅᴀᴍᴏɴ

ᴛʜᴇ ᴠᴀᴍᴘɪʀᴇ ᴅɪᴀʀɪᴇs

One shot for wasabistories

Joy

H"Pass auf dich auf, Joy. Man weiß ja nie auf wenn man stößt", warnte mich Bonnie durch mein Handy.

Ich seufzte, es war nun das vierte mal, dass sie mich warnte. Doch ich verstand es, sie hatte Angst mich zu verlieren.

Doch was soll schon in einer Stadt wie Mystic Falls passieren?

Ich musste leicht lachen, ich wusste das es Bonnie nur wütend macht, weil ich es nicht ernst nehme.

"Oh ja vielleicht Wanderer oder Serienkiller", scherzte ich und lachte.

Ich hatte keine Angst in Mystic Falls, hier leben nur nette Menschen, ich meine ja nur, es passiert nichts aufregendes in dieser Stadt.

Vielleicht hier und da mal was, aber nichts... wie soll ich es sagen?

Mysteriöses.

Ich grinste bei diesen Gedanken, bis auf gestern Abend vielleicht.

"Ich meine es ernst, Joy, wieso bist du nicht einfach im Mystic Grill mit Matt geblieben?", fragte Bonnie mich frustrierend, sie wollte sich sicher sein, dass ich zuhause ankomme, deswegen versuchte sie das Gespräch zu verlängern.

Je tiefer ich in den Wald ging, desto weniger Netz hatte ich, um zu telefonieren.

"Weil ich nach Hause will und Matt lange braucht", erklärte ich ihr und merkte direkt danach wie schlecht ich sie hören konnte.

Als ich sie nicht mehr hören konnte, legte ich einfach auf. Ich legte mein Handy in meine Jacken Tasche und nahm einen Schluck von meiner heißen Kakao.

Ohne Hintergedanken, versuchte ich den Raben aus dem weg zu gehen, weil er mir auf die nerven ging.

Ich hatte nun mal keine Lust auf Caffee. Beim Laufen, verfielen meine Gedanken wieder an heute morgen mit dem unbekannten.

' langsam wurde ich wach, erst wusste ich nicht wo ich war, bis mir meine frischen Erinnerung von gestern Abend wieder in den Kopf kamen.

Ich grinste leicht und beobachtete den Unbekannten Typen. Er war schon heiß...

Und er hat mich gebissen.

Irgendwie fand ich es nicht schlimm, wieso auch immer.

Vorsichtig stand ich auf und sah dann in den Spiegel, um meine Wunde zu betrachten.

Es sah nicht wirklich schlimm aus, jedoch biss er verteilt über mein Körper.

Ich blickte zu ihm, jedoch schlief er noch. Vorsichtig ging ich in das Bad und suchte Kopfschmerztabletten. Doch ich fand keine sowie Pflaster.

Es kann doch nicht sein, dass er nichts gegen Schmerzen hatte.

Das nächste mal werde ich auf Bonnie hören und nicht so viel trinken.

Ich seufzte und ging wieder in das Zimmer,dort lag er friedlich.

Ich muss schon sagen, mein Herz schmilzt für Typen mit schwarzen Haaren und eisblauen Augen...

Schnell zog ich mir die Sachen von gestern an, bis auf mein T-Shirt. Ein Glas Alkohol ist darauf gefallen und außerdem sah man die Bisse von ihm durch. Also nahm ich ein langes T-Shirt von ihm, um alles zu decken. '

Mit einer Wucht wurde ich von meinen Gedanken rausgeholt. Und ich meine es ernst mit der Wucht, den vor mir stand der unbekannte der mich gegen ein Baum schupste.

"Es war nicht nett einfach zu verschwinden", fing er das Gespräch an grinsend und hielt meine Arme weiter fest.

"Ich hab Schule, dafür kann ich nichts, dass nächste mal wird es nicht passieren", entschuldigte ich mich und grinste ihn leicht an.

"Ich hoffe mein Shirt hat dir dabei geholfen, alles abzudecken was wir gestern Abend getan haben", sagte er als er das Shirt bemerkte, was ihm gehörte.

"Wäre schön, würde ich mich noch daran erinnern", erzählte ich ihm ernst und biss mir in die Lippe.

Er kam mir näher und sah mir dabei tief in die Augen, aufeinmal konnte ich mich erinnern was gestern alles passierte.

Er blieb immernoch in der selben Position und schaute zwischen meinen Augen und meinen Lippen hin und her, was ich ihm nach machte.

Als immernoch nichts von seiner Seite kam, küsste ich ihn einfach. Nach einer Zeit wurde es mehr und wir machten dann rum.

Bis mir einfiel, das ich immernoch nicht wusste wie er heißt, obwohl er mich schon seit längerer Zeit beobachtete, was er mir gestern ehrlich gesagt hat.

Ich löste mich von seinen Lippen und blickte ihn außer Atem an, er hielt mich zum Glück weiterhin fest, weil dort gerne weiter machen möchte, wo ich unterbrochen habe.

"Ich weiß immernoch nicht wie du heißt, geschweige du weißt auch nicht wie ich heiße", erzählte ich ihm und legte meine Arme um seinen Hals.

Er blickte mich verduzt für einen Moment an, bis er merkte, das ich recht hatte.

"Damon Salvatore", verriet er mir seinen Namen und gab mir seinen typischen grinsen wieder.

"Joy Blackpath", verriet ich ihm nun meinen Namen und küsste ihn darauf wieder.

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