15 ✴ Der Einzelauftritt

Am Abend des zweiten Tages war Colyn wieder in meinem Zimmer. Nachdem wir Johanna und Blight heute etwas besser informieren konnten - über die Geschehnisse des Trainings - waren wir zu unseren Zimmern gegangen.

Morgen würden wir Einzeltraining bekommen - Blight mit Colyn und Johanna mit mir.
"Weisst du schon, was du zeigen willst?" Colyn sass angespannt neben mir auf dem Bett und hatte den Rücken an die Wand gelehnt.

Ich wusste es nicht. Am ehesten kam mir das Axtschwingen in den Sinn - aber ob dies das Kapitol auch wirklich beeindruckte?
"Noch nicht wirklich. Du?"
"Nein...Blight meint, ich solle meine Stärke zeigen."
"Und wieso möchtest du das nicht?"
"Weil ich keine habe."

Ich sah ihn tadelnd an und schüttelte den Kopf.
"Komm schon",sagte ich etwas sanfter und Colyn zuckte als Antwort bloss mit den Schultern.
Auf der einen Seite war er dieser sarkastische, unnahbare Möchtegern-Held - aber eigentlich war er genau das Gegenteil. Und ich hatte Angst, dass ihm genau deshalb - etwas Schlimmes zustossen würde.

Ich hatte Colyn gerngewonnen. Wirklich sehr. Und den Fakt, dass mindestens Einer von uns beiden in den nächsten Wochen sterben würde - quetschte ich verzweifelt in irgendeine Gefängniszelle in meinem Kopf. Damit ich nicht daran denken musste.
Aber oftmals sehe ich diesen Fakt - wie er sich versucht durch die Gitterstäbe zu drücken. Versucht, aus der Zelle auszubrechen. Es wird passieren.

Irgendwann ging Colyn in sein Zimmer rüber - und kurz schien er mich zum Abschied umarmen zu wollen.
Aber letztendlich war es ein komisches, verlegenes "Sich über die Schulter streichen" geworden - bevor er dann aus meinem Zimmer ging.

Mit einem traurigem Grinsen stand ich schliesslich alleine in meinem Zimmer und atmete tief durch.
Ich ging erstmal noch kurz duschen - und versuchte mir dann vorzustellen, dass ich zu Hause in meinem Bett lag. Dass sich im nächsten Raum neben mir, mein Bruder Zach befand.
Aber es funktionierte nicht.

Am nächsten Morgen hatte ich zwar wieder einmal genug geschlafen - aber ich war total nervös.
Während ich meine unbequeme Trainingskleidung anzog, versuchte ich mir immer wieder Mut einzureden.
Aber auch das funktionierte nicht wirklich.

Nachdem wir gefrühstückt hatten - standen Johanna und ich in einem privaten Bereich der Trainingshalle. Auch sie hatte sich Trainingskleidung angezogen - diese sah aber weitaus bequemer aus, als meine eigene.

"Gut. Was kannst du dir am ehesten vorstellen, den Sponsoren und Spielemachern zu zeigen?",fragte sie mich und trat etwas hin und her im Raum.
"Naja...mit der Axt, vielleicht?"
"Keine schlechte Idee. Weiter?"
"Ehm..."
"Ayleen, benutze ein bisschen deine Kreativität."

Ich überlegte angespannt und hasste es - wie immer - wenn ich auf Knopfdruck irgendetwas wissen musste. Und vor allem wenn ich wusste, dass Jemand ungeduldig auf eine Antwort wartete.

"Vielleicht Pflanzenkunde?",fragte ich etwas verzweifelt.
"Wie willst du das denen Spannend vorführen?"
"Das weiss ich doch nicht!" Meine Stimme war etwas lauter - verzweifelter geworden.
Johanna aber, liess sich davon nicht beeindrucken.
"Du wirst mehr in der Arena zeigen müssen, als den Axtkampf, Ayleen.",sagte sie streng - aber ich wusste, dass sie recht hatte.

Ich überlegte weiter und sah etwas umher im Raum. Von so gut wie jeder Waffe, war hier ein Exemplar vorhanden.
"Vielleicht könnte ich was mit einem Messer anfangen. Oder Kurzschwert.",sagte ich schliesslich, als diese meinen Blick etwas eingefangen hatten.

Johanna schenkte mir ein zufriedenes Lächeln.
"Geht doch!",sagte sie nickend und trat mit mir zu den Waffen. "Sie brauchen etwas mehr Präzision, als die Axt. Aber sie können schneller eingesetzt werden - flexibler.",erklärte sie mir und gab mir ein Kurzschwert in die Hand.

Etwas überfordert sah ich auf dieses grosse Messer in meinen Händen und fühlte mich komisch.
Das war ich nicht. Ich war niemand, der Leuten damit wehtat. Oder doch?
Jedenfalls würde ich es bald sein müssen - schon nur wenn ich nun den Blick von Johanna auf mir spürte.
"Ich weiss",sagte sie bloss leise, als würde sie meine Gedanken lesen können.

Sie zeigte mir noch einige andere Sachen. Zum Beispiel Wurfsterne - von welchen ich aber Einen so komplett in die falsche Richtung geworfen hatte, dass dieser eine der Lampen an der Decke zerspringen liess.
"Gibt vielleicht Bonuspunkte, wenn du das morgen nochmal so hinbekommst.", sagte Johanna mit hochgezogenen Augenbrauen, während wir Beide perplex die flackernde Lampe betrachteten.

Ausserdem trainierten wir noch einmal mit der Axt - und Johanna zeigte mir einige Schläge, welche mich dann doch etwas professioneller aussehen liessen.

Beim Speerschiessen versagte ich total - nichtmal fünf Meter konnte ich dieses blöde Ding gerade schmeissen.
Bogenschiessen lag mir ebenso nicht - immer liess ich mit meinen ungeschickten Finger die Pfeile wieder aus dem Bogen fallen.

Ansonsten brachte Johanna mir noch einige Nahkampf-Tricks bei - wo ich hinschlagen musste, um den besten Effekt daraus zu erzielen.

Zwischendurch assen wir zu Mittag in der anliegenden Kantine - aber ansonsten trainierten wir hart und streng den ganzen Tag durch.

Am Feierabend setzte ich mich irgendwann einfach ausser Puste auf den Boden des Trainingsraumes.
Ich vernahm ein sanftes Lachen von meiner Mentorin - ehe sie sich einfach neben mich auf den Boden setzte.

"Du hast Talent",sagte sie mir nickend und sah zu mir rüber. Ich grinste schwach.
"Meinst du mein Talent mit Bogen, Speer oder Wurfsternen?"
"Du musst aufhören, bloss das anzuschauen, Ayleen. Schau verdammt nochmal auf das, was du kannst!"

Etwas kleinlaut sah ich zu Boden und nickte etwas. Johanna neben mir seufzte.
"Ich meins ernst. Du hast Power mit der Axt - erinnerst mich schon bisschen an mich. Und mit den Messern oder dem Kurzschwert bist du auch nicht schlecht. Und du hast eine echt gute Reaktionsfähigkeit im Nahkampf."

Nun musste ich doch etwas verlegen lächeln - wegen den vielen Komplimenten seitens Johanna.
Vielleicht war ich ja wirklich ein Spitzenkanditat?

Colyn kam später von seinem Einzeltraining zurück, als ich. Etwas fehl am Platz sass ich im Wohnzimmer des Appartments und sah auf, als die Tür aufging.
Blight hatte Colyn auf die Schulter geklopft und scheinbar noch irgendetwas zu ihm gesagt, was Colyn verlegen grinsen liess.

Als die Zwei mich bemerkten, winkte Blight mir etwas zu.
"Bonjour!",sagte er lächelnd und liess sich mit einem lauten Seufzer in den Sessel neben mir fallen.
Es roch nach Schweiß - und ich musste dadurch kurz grinsen.
Colyn setzte sich tief durchatmend neben mir auf die Couch und sah kurz ins Leere.

Ich hob fragend eine Augenbraue, worüber Colyn kurz schmunzeln musste.
"Ich bin echt total durch, du auch?",fragte er mich leise und strich sich durch sein schwarzes, etwas feuchtes Haar.
"Und wie",gab ich zu und wir Beide grinsten uns kurz an.

Einige Stunden später sassen wir alle am Tisch und assen Abendessen. Langsam aber sicher gewöhnte sich mein Magen an das Essen im Kapitol - aber bald würden wir keinen solchen Luxus mehr bekommen.
Ebenso war dies ein solch' sadistischer Fakt, wie dass ich niemals alle Kleidung tragen konnte, welche hier in meinem Kleiderschrank hing.

"Am Vormittag wird morgen die Einzelvorstellungen stattfinden. Angefangen mit Distrikt 1 - ihr seid also so ziemlich in der Mitte drann...",erzählte uns Blight, ehe er einen Schluck von seinem Wasser nahm.

"Am Tag darauf werden wir dann mit den Interviewproben beginnen. Wir proben jeweils mit euch Einzeln und Tulip wird auch dabei sein. Eigentlich würde nur der Nachmittag als Probe reichen - aber lieber zu viel als zu wenig." Er grinste etwas und ich wusste nicht, ob er nun damit meinte, dass er nun unbedingt wollte, dass Colyn und ich ein extragutes Bild abgaben - oder ob wir Beide schwierige Fälle in Sachen Interviews darstellten.

"Und die Punkte des Einzeltrainings werden morgen Abend vergeben?",fragte Colyn und ich bemerkte die unterdrückte Nervosität in seiner Stimme.
"Genau. Bewertet wird von 1 bis 12 - aber eine 12 hatte noch so gut wie nie Jemand. Bin mir aber sicher, dass ihr eine gute Bewertung bekommt...",sagte Blight nickend und nahm eine Gabel voller Kartoffelstock in den Mund.

Ich sah einen Moment in mein halbaufgegessenes Abendessen im Teller, und dann zu Johanna rüber. Sie betrachtete mich bis vorhin noch etwas nachdenklich - ich fragte mich, worüber sie sich Gedanken machte.

"Ihr seid nervös - das ist verständlich.",zog mich Blight aus meinen Gedanken - und wohl ebenso Colyn, denn dieser sah auch etwas schreckhaft wieder zu seinem Mentor.
"Aber ihr werdet das gut machen. Vertraut mir."

Später gingen Colyn und ich den Gang entlang zu unseren Zimmern - wie immer.
"Hast du Vorträge-halten bei Mr. Davids auch immer so gehasst, wie ich?",kam von Colyn neben mir und ich sah in sein gestresstes Gesicht.

Er redete über unseren Deutsch-Lehrer - er hatte es wirklich geliebt, uns Präsentationen aufzuhalsen.
Ich grinste schwach und nickte.
"Und wie. Vor allem hat er dann immer so unzufrieden geschaut, wenn man dann vorne gestanden war."
"Ja, oder?! Und wenn man mal kurz gestottert hatte - hätte man meinen können, er nähme gleich ne Armbrust aus seinem Schrank und schiesst!"

Wir mussten beide lachen und das tat unfassbar gut - dies löste etwas die Anspannung, welche wir Beide verspürten. Bei ihm fühlte ich mich wieder wie ein Mensch.
Einen Moment blieben wir schwiegend im Gang stehen und ich merkte, dass sich Schweigen ebenso angenehm anfühlte mit ihm - wie das Reden.

"Ist bei dir ein grosses Chaos?",fragte ich schliesslich mit einem leichten Grinsen auf meinen Lippen.
"Finds raus!",lachte er und ich trat schmunzelnd mit ihm in sein Zimmer.

Am nächsten Morgen zappelte ich nervös mit meinem Fuss, während ich neben Colyn in diesem sterilen Raum sass.
Ich versuchte mich selbst mit dem Gedanken abzulenken - dass dies nun die letzte Situation war, in welcher ich diese unbequeme Trainingskleidung tragen musste.
Aber dies funktionierte bloss bedingt.

Als erstes kam Nick aus Distrikt 1 drann - mit stolzen Schritten ging er zur grossen, grauen Tür und schenkte mir ein kurzes Grinsen.
Ich musste mit mir kämpfen, nicht das Gesicht zu verziehen oder ihm wie ein kleines Kind die Zunge rauszustrecken.

"Ihr seht nervös aus." Slytha setzte sich uns gegenüber auf den Bank - wodurch der Junge aus Distrikt 9 etwas ängstlich zur Seite rutschen musste.
"Du nicht.",kam es trocken von Colyn zurück - worüber jedoch Slytha breit grinste.

"Hach, du bist mir echt sympathisch!",antwortete sie und sah Colyn mit ihren funkelnden, grauen Augen an.
Dieser aber hob bloss etwas perplex die Augenbrauen und ich sah, wie er mit sich selbst kämpfe, nicht irgendeine andere Reaktion zu zeigen.

"Also..." Slytha sah uns Beide wieder etwas ernster an. "Liza und Nick wollten wissen, ob ihr es euch überlegt habt. Das Bündnis."
Slytha redete nicht wie Nick - mit diesem gespielt klugen Ton. Sie redete normal. Vielleicht etwas verrückt und sonderbar - aber ehrlich.

Ich schielte zu Colyn rüber - welcher sich etwas anspannte. Auch noch gestern Abend hatten wir darüber geredet - in seinem Zimmer. Nun war auch er überzeugt davon, dass dieser Plan klug war. Aber bloss am Anfang - wenn wir genug Vorräte haben, würden wir verschwinden.

"Wir sind dabei.",antwortete ich also mit fester Stimme und bekam ein leichtes Grinsen auf die Lippen - denn Slytha stiess ein fröhliches "Yeah!" aus.
Alle anderen Tribute drehten sich verwirrt zu uns um - aber Slytha schehrte sich nicht darum.

"Perfekt!" Sie sprang vom Bank auf - wodurch der Junge aus 9 neben ihr fast vor Angst von der Bank fiel - und grinste uns nickend an.
Schliesslich ging sie zurück zu Liza, welche aber von weitem nicht sonderlich glücklich aussah, als Slytha ihr die Neuigkeit enthusiastisch erzählte.

Etwas angespannt sah ich mich kurz im Raum um - und der Blick von Silija blieb an mir hängen. Sie hatte die Stirn gerunzelt und schien nicht zufrieden zu sein, dass ich mich mit den Karrieros verbündet hatte.

Zwar gab dies einen leichten Stich in mein Herz - aber ich wendete den Blick wieder von ihr ab und sah zur grauen Tür, durch welche Liza gerade losgegangen war.

Als Colyn aufgerufen wurde, sah ich kurz etwas unsicher zu ihm rüber. Er schenkte mir ein kurzes Grinsen - bei welchem bloss ich zu merken schien, wie viel Angst da mitschwang.

Als die Tür sich wieder schloss und mein Mittribut weg war - fühlte ich mich aufeinmal kalt. Zwar war ich ja noch nicht alleine - aber ohne Colyn war da diese unfassbare Gefahr, die ich verspürte.

"Die Karrieros also, hm?" Eddie setzte sich neben mich - auf Colyns Platz.
Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte, aber er redete sowieso schon weiter.

"Ich versteh deinen Plan vollkommen. Bin bloss nicht so der Verbündeter-Typ, du weisst schon.",redete er so leise, dass wohl wirklich bloss ich ihn verstand.
Ich musste schwach grinsen und sah kurz zu Boden.
"Ich dachte um ehrlich zu sein, bis vor Kurzem auch nicht, dass ich so ein Typ bin.",gab ich leise zu und entlockte dem Blonden ein leichtes Lächeln.

Auch wenn er verrückt oder sonderbar erscheinen mochte - merkte ich bei ihm eine unfassbar grosse Weisheit. Ein Verständnis der Menschen und alles um ihn herum.
"Das alles verändert einem. Ist ganz normal.",flüsterte er und ich glaubte zu merken, dass dieses mal seine Stimmlage anders war - ehrlicher.

Ich wollte noch etwas antworten, als "Ayleen Fox, Distrikt 7" durch die Lautsprecher zu hören war.
"Viel Glück, Fuchs."
"Dir auch... Nadel."

Vor Nervosität hatte ich Angst zu Stolpern - oder schon nur schräg zu gehen und irgendwie ein komisches Bild abzugeben, als ich auf die Spielemacher und Sponsoren zuging.

Die meisten sahen von ihrem Essen oder Weinglas auf, als ich auf sie zukam.
"Ayleen Fox!" Seneca Crane's Stimme hallte zu mir runter und ich sah ihn das erste Mal Live vor mir.
Seinen Bart hatte er wieder einmal besonders herausstechend rasiert - es waren eine Art Wellenmuster. Er trug einen türkisen Samtanzug, welcher perfekt zu seinen blauen Augen passte.

Er und die Sponsoren sassen einige Meter angehoben in einem aufgestellten Wohnzimmer. Als wäre ich das Fernsehprogramm, welches sie heute schauen würden.
Und so war es nunmal ja auch.

Ich nickte und stand mit gerader Haltung vor ihnen. Seneca lächelte mich an und hob die Augenbrauen, ehe er eine einladende Geste machte in die Richtung der Waffen und all anderem Zeug, welches mir zur Verfügung stand.

Ich hatte eine Viertelstunde Zeit, um mich zu präsentieren. 15 Minuten - es war gleichzeitig viel zu wenig Zeit, und ebenso viel zu viel.
Ich atmete tief durch, ehe ich mich entschied.

Meine Hände berührten den kalten Griff der Axt, nachdem ich einen Trainingsdummie demonstrativ, schön in die Mitte vor den Sponsoren & Spielemachern gestellt hatte - damit alle es auch sehen konnten.

Ich runzelte die Stirn und ging mit Absicht langsam und entspannt mit der Axt in der Hand zu du der Trainingspuppe.
Einige Zuschauer sahen sich schon verwirrt an - ob sie wohlmöglich bisher auf die falschen Tribute gesetzt hatten?

Demonstrativ schlich sich ein leichtes Grinsen auf meine Lippen - Johanna hatte mir gesagt, dass dies mit meiner Narbe und meinen dunklen Augen ein besonderes "Kämpfer-Bild" abgab.

Ich schlug mit der Axt insgesamt dreimal auf den Plastikdummie ein.
Beim ersten Schlag schlug ich dem Armen - den linken Arm ab.
Danach beim zweiten Schlag den Rechten.
Mit einem plump fielen beide nacheinander auf den dunklen Boden hinab.

Als letztes stiess ich einen leichten Kampfruf aus - dieses Mal etwas offizieller und gewollter, als beim Training - und schlug dem Dummie mit einem schönen Schlag den Kopf ab.

Er flog etwa vier Meter nach rechts davon und nun stand ich vor dem traurigen, kaputten Trainingsdummie.

Seneca Crane hatte perplex sein Weinglas in der Hand - von welchem er eigentlich gerade noch vorher einen Schluck trinken wollte.
Einige Leute sahen sich verblüfft an - andere starrten mich bloss schweigend an.

Wieder setzte ich das Grinsen auf und hob eine Augenbraue, ehe ich die Axt zurück in die Halterung legte - und mich verbeugte.

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