Nicht die Hölle....


Ein großer Raum in dessen Mitte ein großer runder Tisch aus weißem Marmor stand, um ihn herum waren Stühle aufgebaut, die mit weißem Leder überzogen waren und goldene Verzierungen an den Seiten aufwiesen. Auch die Wände und der Boden waren weiß, in die Wände waren allerdings noch so himmlische Muster eingraviert und auch Namen waren neben den Bilder der höchsten Engel angebracht. Das Licht durchflutete den Raum dank der großen Fenster die überall, beinahe vom Boden bis hin zur Decke angebracht wurden. Zwischen den einzelnen Fenster waren Säulen angebracht, ob sie nun zum stützen oder einfach nur um schön auszusehen dort angebracht galt beiden Gründen, sie waren einfach schon immer da gewesen. Am Boden und ganz oben waren goldene Ringe befestigt, diese waren nun aber wahrscheinlich wirklich nur angebracht worden, um hübsch auszusehen und das himmlische in diesem Raum noch mehr hervor zu heben. 

Auf den Stühlen hatten sich nun bereits die Engel aus dem höchsten Rang versammelt. Michael, Raphael,Uriel, Zehekiel, Ariel, Metraton, Zaphiel, Zadkiel, Camael, Haniel, Adea, Xenoviel und Jophiel waren nun gespannt darauf zu hören, was der Grund für diese Anlage sein würde, außer Michael hatte ja niemand auch nur die geringste Ahnung. Die aktuelle Situation war absolut kritisch, sowohl als Himmel und Hölle waren in Gefahr. Einige von ihnen sahen sich ihre Kollegen genauesten an, jeder hatte was anderes zu berichten. Michael erhob sich von seinem Thron und wollte mit der Versammlung starten. Sie hatte eine Menge ihrer Brüder verloren wegen Hecate. 

Im Krankenhaus des Himmels

,, Hallo? Hallo?'', hörte er die ruhige Stimme einer Frau, dabei konnte er durch seine Augenlider spüren wie ein Licht hin und her über sie schien. Langsam schloss er seine Augen auf und musste bei jedem Male als die Frau mit dem Licht über seine Augen schweifte, sie wieder reflexartig schließen. ,, Geht's ihnen gut?", fragte sie ihn besorgt und bückte sich dann zu ihm runter. Er fühlte sich gerade so benommen und konnte nicht wirklich eine Antwort auf ihre Frage geben, eigentlich wollte er seine Augen wieder schließen und weiter schlafen. Das einzige woran er sich erinnern konnte war diese weibliche Monster über ihn die ihm alles in einem einzige Kampf entrissen hatte, was ihn ausmachte. Hecate du verdammtes Miststück.

,, Hören sie mich?", stellten sie erneut die selbe Frage, am liebsten würde Gabriel sie quer durch Raum wegschlagen, damit er seine Ruhe hatte. ,, Ja ", gab kurz und knapp von sich, er legte seinen Kopf zur Seite. ,, Schließen sie bitte ihre Augen auf", befiel sie ihm, er tat eigentlich ungern dies was andere von ihm verlangten, doch irgendwie hatte er das Gefühl das es dieses Mal zu einem guten Zweck war. Gabriel blinzelte die blonde Frau an, die mit einem Stift vor ihm schwenkte. ,, Folgen sie nur mit ihren Augen dem Stift", forderte sie ihn auf, langsam bewegte er seine halb geöffneten Augen mit und folgte den Zeichen, die sie in der Luft machte. ,, Heben sie bitte rechten Ar", er hob ihn und bemerkte gar nichts, er wandte seinen Blick auf ihn und weitete seine Augen aus. Ich werde dafür sorgen, dass er nie wieder mehr wächst. Du bist so jämmerlich wie ein sterblicher. 

Gabriel stieß einen lauten Schrei von sich, als ihm ihre Stimme durch den Kopf ging, sie hatte ihn angegrinst, verunstaltet und verstümmelt. Diese Dämonin hatte ihn komplett zerstört, sie hatte ihm das Leben runiert. Gabriel konnte nie wieder kämpfen ohne Angst zu haben, dass er durch kleine Wunden allein schon sterben könnte. Er hätte auch jetzt sterben können und wer hatte ihn geholfen? Wer hatte ihn zurück in den Himmel gebracht? 

,, Es tut mir Leid, wir hätten alles versucht um ihn zu wiederherstellen, doch es fehlte ihr Arm. Wir konnten ihn nicht finden, wir vermuten das Hecate ihn behalten hat. Ohne ihn war es auch Raphael gar nicht möglich ihn auf seinen früheren Zustand zu bringen. Er hatte ihre Wunden aber hervorragend geheilt, es sollte keine Probleme mehr bestehen", teilte sie ihn von der Operation die Raphael an ihm ausübte, während er wahrscheinlich schlief. ,, War ich am schlafen während als dies geschah?", fragte er in einem kalten Ton, er wollte das wissen. Sie nickte mit ihrem Kopf und reichte ihm ein Blatt. ,, Wir mussten sie in einem Tiefschlaf versetzen, da sie die Schmerzen nicht ertragen hätten. Sie besitzen keine Heilungskräfte mehr", beantworte sie dann direkt somit seine Frage. 

,, Verschwinde", sagte er in einem sehr leisen Ton. Aber...wir..", ICH SAGTE VERSCHWINDE!", brüllte er sie dann an, wobei sie sich dann einige Schritte von ihm entfernte und ihn schockiert ansah. ,, Geh weg...!", flüsterte er dann wieder so leise, dass sie ihn kaum verstanden hatte. Sie konnte seine Reaktion auf den Vorfall verstehen, er hatte vieles verloren und wollte alleine sein.

,, Einverstanden!", nickte sie dann und verließ den Raum und schon wieder befand sich Gabriel alleine in der Stille, die ihn umgab. Als die weibliche Engel Gehilfin verschwunden war, blickte er wieder auf seinen rechten Arm, der nun ein Stummel war. Wie konnte nur sowas passieren? Warum hatte er dieses Vieh unterschätzt? Warum musste er dafür einen Arm und seine Heilungskräfte verlieren? Gabriel stütze sich nach vorne auf seine linke Hand ab und wischte sich die Tränen ab, die seine Wange herunterliefen. Auch wenn er es eigentlich nicht wollte, so liefen ihm dennoch ein paar Tränen die Wange hinunter. Gabriel schloss dabei einfach seine Augen, er wollte den seelischen Schmerz den er nun verspürte lieber in aller Ruhe ertragen. Schreie würden nur eine ungewollte Aufmerksamkeit erzeugen, Aufmerksamkeit die er nun am aller wenigsten wollte, nicht in diesem Zustand.

Der Erzengel schloss wieder seine Augen aufund wischte sich die letzten Tränen mit seinem noch vorhandenen Unterarm vom Gesicht ab, er versuchte sich aus dem Bett aufzurichten. Seine Beinen blieben unversehrt den ganzen Kampf über, doch als er dann auf ihnen Stand, verlor er sehr schnell das Bewusstsein, diese Sache gestaltete sich schwieriger als erwartet. Er entschied sich eine Weile noch an der Bettkante zu sitze, seine ganze Umgebung drehte sich mehrmals, er war ganz und gar nicht körperlich fit. Er hatte sich noch nie so geschwächt gefühlt, vor allem auch so lange unter Schmerzen zu leiden.  Ohne Vorwarnung wurde er aber plötzlich an den Schulter mit gerissen und hingestellt. Seine Beine zitterten ein wenig und am liebsten hätte er sich nun einfach zu Boden fallen lassen, doch diese zwei Typen neben ihm würden es ohnehin nicht zulassen. Gabriel hatte eine Befürchtung wer es sein könnte. Es waren Wärter der Erzengel, solche wie  die Verurteilte meist zum Gericht führten. Musste er sich nun auch vor all den anderen verantworten? Musste Gabriel nun auch noch für seine Taten büßen oder was? Als wenn er es nicht schon schwierig genug hatte mit seinem fehlendem Arm und Heilungskräften. 

,, Was soll das?", fragte er noch immer schwächlich, sie gaben ihm keine einzige Antwort und zogen ihn einfach mit sich heraus aus dem Krankenhaus,sie schliffen ihn beinahe den Weg entlang. Gabriel konnte nicht, er spürte ständig seine Füße den Boden entlang schliffen. Der Erzengel konnte nicht mal erkennen, wohin sie ihn genau hinführten, seine Sicht war vollkommen verschwommen, er konnte nur grelle Schatten und Umrisse erkennen von seiner Umgebung. Alle Farben und Ecken verschmolzen aneinander in seinen Augen, seine Sicht wurde langsam dunkel bis er dann nur noch schwarz vor seinen Augen hatte. 

2 Stunden später 

Als Gabriel wieder zu sich kam,befand er sich auf einem Stuhl, um ihn herum standen noch immer die Wächter,die ihn mit kalten Blicken erstarrten.So langsam wurde ihm dann doch ein wenig unwohl bei dem, was als nächstes geschehen würde. ,,Folge uns!", forderte ihn einer von beiden auf, Gabriels Blick aber war eher verwirrt. Gabriel stand nun aber eher unfreiwillig auf, dies konnte man aber auch an seinem Gesichtsausdruck sehen, nervös war er dennoch ein bisschen versuchte er es aber zu überspielen. Nun stand er vor dieser Türe, hatte keine Ahnung was gleich geschehen würde,es war still überall, weder in diesem Vorraum, noch hinter den Türen war irgendein Ton zu hören. Die Türen öffneten sich nach innen und gaben ihm Einblick zu dem was gleich passieren würde, er befürchtete das es nichts gutes für ihn war. Seine Befürchtungen schienen sich zu bewahrheiten.

Michael zeigte auf den leeren Stuhl gegenüber von ihm. Gabriels konnte Michaels wütenden und angespannten Gesichtsausdruck erkennen, sein Bruder war äußerst verärgert über seinen kleinen Bruder. Die Wärter führten ihn zu seinem Platz auf den Gabriel sich dann vorsichtig niederließ. ,, Ist irgendwas passiert meine Schwestern und Brüder?", fragte er sie alle in einem scheinheiligen Ton, seine Stimme klang immer noch sehr geschwächter, weshalb er etwas langsamer und konzentrierter reden musste . ,, Nein Gabriel es ist überhaupt nichts passiert? Wir sitzen hier zum Spaß, weil wir nicht besseres zu tun haben und dein fehlender Arm ist auch nichts drastisches , meine kleiner Bruder", sagte er ironischen Ton, er konnte an Michaels laute Stimme erkenne, dass er Gabriels Lügen oder eher gesagt Scheinheiligkeit verachtete. Gabriel zuckte zusammen, sie wussten von seinem Angriff und Plan Hecate vernichten zu wollen. 

,, Michael ich kann das...", er wurde durch einem heftigen Schlag auf den Tisch unterbrochen. ,, Ich kann das erklären,ich kann das erklären! Kannst du auch erklären, was du damit verursacht hast ", redete er in einem unterdrückten aggressiven Ton, Michaels richtige Wut würde gleich platzen und über seinen kleinen Bruder herfallen. Er würde ihn noch schlimmer verletzen als Hecate es schon ohnehin tat. ,, Michael ich wollte doch nur....', schon wieder wurde er durch Michaels lautes Brüllen unterbrochen. "Du solltest dich glücklich schätzen, dass Hecate dich nicht getötet hat, sie hat ihren Teil der Abmachung gehalten. Doch bei einem solchen Fall wie dir hätte ich niemals selber diese Selbstbeherrschung gehabt wie sie. Ich hätte dich sofort getötet , dank uns lebst du noch Gabriel, dank mir. Ich konnte sie noch rechtzeitig aufhalten, dass sie dich nicht weiter foltern konnte", brüllte er weiterhin wütend seinen kleinen Bruder an, er warf alles mit einem Schlag von dem Tisch runter und trat einen Stuhl der neben seinen platziert war, weg von sich. 

,,Michael du verstehst das nicht ", begann nun Gabriel ein wenig lauter zu werden und erhob sich von seinem Platz, Michael unterbrach ihn dauerhaft, nun musste Gabriel sich doch auch mal durchsetzen und seinem ach so tollen großen Bruder die Stirn bieten. Er konnte es nicht länger zulassen, dass er so mit ihm umging. Wie konnte er nur sagen, dass er ihn sofort getötet hätte....seinen eigenen Bruder,dachte sich Gabriel. ,, Ich habe es getan um dieses Wesen zu vernichten, sie trägt eine zerstörerische Gottheit in sich, der erste Drache der Apokalypse und sie hat den Nephilim, der Himmel würde untergehen. Ich muss diese Gefahren aus der Welt schaffen", erklärte er seinen Bruder und nahm zwischen durch tief Luft, diese Aufregung wurde wirklich anstrengender mit der Zeit. Einige von den anwesenden Engeln sahen ihn nur skeptisch an, wussten nicht was sie davon halten sollten. Es wäre ja im Sinne des Allgemeinwohles gewesen und genau genommen nahm ja bisher auch noch keiner Schaden davon, wahrscheinlich würde sich das bestimmt aber auch noch ändern.

,, Gabriel 140 Engel sind tot....sie hat sie gnadenlos getötet, weil du sie extra geschickt hast um sie und jeden der mit ihr verwandt ist auszulöschen", aus Michaels Sicht betrachtet war es jedoch ein fataler Fehler gewesen,den Gabriel da begangen hatte. ,, Ich wusste das nicht. Das sind aber Soldaten, Michael. Sie wurden dafür geschaffen", gab dann Gabriel von sich und wollte sich aus dieser grausamen Tat herausreden. ,, Deine eigenen Brüder und Schwestern in den Tod schicken, dafür wurden sie erschaffen?", stellte ihm dann Raphael aus der anderen Ecke diese Gegenfrage. Gabriel wandte ihn einen finsteren Blick zu, er sollte ihm bloß nicht alles vermasseln. Jedoch hatte der Engel großen Angst über sein momentanes Schicksal, er könnte mit Leichtigkeit verbannt werden für die Tat die er begannen hatte. Es war ein geheimer Angriff den Gabriel gemacht hatte, der auch gegen den Friedenspakt zwischen Himmel und Hölle verstoß. 

,, Dazu wird Luzifer sehr sauer sein. Du hast ihn auch angegriffen. Er wird höchstwahrscheinlich aus purer Proteste den Friedenspakt wegen dir fallen lassen. Wir hatten alles unter Kontrolle, Gabriel und du musstest wieder gegen die Hölle rebellieren. Du treibst uns alle in den Tod, Gabriel", erneut erhob Michael seine Stimme und wollte seinen Bruder mit seiner Faust in sein Gesicht zu schlagen, doch er konnte sich noch beherrschen und nahm Abstand von ihm. ,,Michael ich wollte das nur für unser bestes, ich wollte uns alle retten. Ich wollte uns vor diesen beiden Bestien retten. Hecate ist wie ihr Vater, sie würde die ganze Welt zerstören, wenn sie wüsste was sie für eine Macht hat. Dann würden wir alle sterben. Wir müssen sie töten, Michael. Sie und alles was von ihr kommt...alles", flehte er seinen großen Bruder an, er wollte ihn über seine Entscheidung Hecate aus der Welt zu schaffen überzeugen. Mit ihm an seiner Seite würden sie gemeinsam Hecate zu Fall bringen. 

,,Du bist krank Gabriel. Deswegen wirst du auch fallen, du wirst nie wieder mehr den Himmel betreten können und dann kannst du erleben was Hecate alles wegen dir erlitten hat. Du hast damals als du ihre Mutter getötet hast, dazu auch noch über 80 unschuldigen Menschen das Leben genommen. Du hast sogar Menschen getötet, Gabriel. DU WIRST FALLEN",  sagte er in einem herablassend Ton zu ihm und drehte ihm den Rücken zu, weil er sich das Gesicht seines Bruders nicht länger ansehen konnte. Diese Worte trafen Gabriel so tief das er weder Atmen konnte , noch konnte er so richtig glauben was sein Bruder ihm da gerade gesagt hatte. Er brauchte eine paar Sekunden um seine Worte zu realisieren. Du wirst fallen. 

 ,,Michael,Bruder. Bitte sag mir du das nicht ernst meinst. Ich bin nicht wie Luzifer, dass du mich einfach so aus dem Himmel verbannen kannst. Ich bin ein Erzengel, ich habe Taten vollbracht, die kein anderer getan hätte. Ich bin wichtig für euch. Ich gehe nicht in die Hölle, Michael", protestiere Gabriel gegen die Entscheidung seines älteren Bruders. Er wusste das es nichts mehr gab,was er ändern konnte und trotzdem wollte er es einfach nicht wahr haben und geschehen lassen. ,, Sei ein Mann und akzeptiere dein Schicksal. Du bist nicht weiteres als ein Mörder, Gabriel", entgegnete Michael seinen kleinen Bruder diese Worte in einem kalten Ton, der größte Erzengel wollte so einen Bruder nicht mehr in seiner Familie haben. Er ekelte sich vor Gabriels krankhaften Tötungsdrang nach Hecate und alle die ihr folgten, so sollte ein Erzengel nicht sein. In Michaels Augen war Gabriels besessen von Verzweiflung im Versagen, mehr nicht. 

,,Und sag mir, hat das Vater nun gewollt das ich aus dem Himmel verbannt werde? Obwohl er selbst von uns verlangte, dass wir sie eines Tages töten sollten ", protestierte er immer weiter dagegen. Gabriel suchte und suchte weiter nach Argumenten,die ihm vielleicht noch mal helfen könnten. ,, Geh mir aus den Augen, Gabriel. Du gehörst nicht mehr zu uns. Du hast alles verloren durch deine eigenen Taten, du hättest einfach nichts tun sollen. Du hättest ihre Familie in Ruhe lassen sollen", sagte Michael kalt und sah herablassend zu ihm hinunter. Gabriel trafen diese Worte, nicht weil sie vom Inhalt her für jeglichen Engel grausam erschienen, sondern weil Gabriel stehts glaubte, das Michael sein großer Bruder war, ihn beschützte und er zu ihm aufschauen konnte. Doch jetzt zeigt sich das sich ihre Geschwisterliebe aufgelöst hatte, weil er den Himmel beschützen wollte vor Hecate. 

Michael würde nicht lügen, dass es ihm nicht schwer fiel seinen Bruder zu verbannen, doch er hatte schon lange seine Hoffnung an Gabriel verloren. Sein kleiner Bruder hatte sich zu einem gierigen Mörder entwickelt und sowas wollte Michael nichts mehr in seinem Himmelreich haben. Er wollte keinen Krieg mehr zwischen Himmel und Hölle, er wollte seine Ruhe und im Frieden leben und vielleicht auch eines Tages den Frieden zu seinem großen Bruder Luzifer finden. 

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