20. Urlaub
"Yet she kisses his mouth and the eyes of his face, she kisses his hands, his truth, his marrow." — Anne Carson
Ich schmiegte mich an Reeds Körper und zog seine Nähe, seine Worte, alles von ihm in mir auf. Mein Herz drohte vor Glück zu brechen. Das alles hier war das, was ich wollte, und noch immer war es nicht genug, was ich nicht allein so sah. Ohne mehr Worte zu benutzen, packte er mich an meinen Oberschenkeln und hob mich hoch, brachte uns auf Augenhöhe, wo ich in sein Gesicht sah. Sein Blick gab meinen nicht frei, als er mich zurück ins Zimmer trug, zu meinem Bett – unserem Bett – und wo er mich auf diesem ablegte, den Blickkontakt zu mir auch weiter nicht unterbrach. Ich würde es gewiss auch nicht.
„Ist das hier in Ordnung?", fragte er mich sanft, seine Stimme zitterte unnatürlich und ich verliebte mich nur noch stärker in ihn, weil er in diesem Moment genauso nervös war wie ich, weil es für ihn nicht selbstverständlich war, dass wir nun intim miteinander wurden. Er wollte sicher sein, dass ich das alles wollte, es ernst meinte. Ich war mir noch nie bei etwas so sicher gewesen.
„Ja", sagte ich und lächelte ihn an. „Und für dich?"
Daraufhin musste er selbst lächeln, als ob die Frage absurd wäre. „Immer." Er zog an meinem Handtuch, öffnete es und gab meinen Körper wie ein Geschenk frei, wo ich gleich erschauderte. Obwohl ich entblößt unter ihm lag, sah er auch nur weiterhin mein Gesicht an, das er nun behutsam mit einer Hand streichelte.
„Mein kleiner, leuchtender Stern", sagte er rau und küsste mich. Er küsste meine Wangen, meine Stirn, meine Nasenspitze. Er küsste mein Kinn, meinen Kiefer und er küsste alle Tränen weg, die mir übers Gesicht kullerten, weil ich mich so geliebt fühlte, weil ich so sehr hoffte, dass das hier nicht nur ein Traum war, der mir irgendwann geraubt wird.
„Reed." Flehend hallte meine Stimme im Raum. Ich brauchte mehr von ihm. Ich brauchte alles von ihm und mit einem wissenden Lächeln war er bereit mir genau das zu geben. Sein Blick gab meinen frei und als er an mir hinabsah, stöhnte ich fast nur von der Art, wie lüstern er mich musterte, wie er die Zähne zusammenbiss, um die Kontrolle zu behalten.
„Ich habe vergessen, wie schön du bist. Ich wusste es ja immer, aber ich habe das volle Ausmaß deiner Pracht vergessen... ich habe es einfach vergessen." Er klang gequält, meinte die Worte ernst. Er hatte vergessen, wie ich ohne Kleidung aussah, aber obwohl es ihn plagte, fand ich es nur normal. Er hatte mich seit mehr als hundert Jahren nicht mehr auf diese Weise gesehen, irgendwann gingen Erinnerungen in Vergessenheit. Für ihn war es eindeutig etwas Unverzeihliches, aber das war das Geschenk und der Fluch der Zeit. Manches zu vergessen konnte so schön sein, andere Sachen wiederum...
„Es ist ok", sagte ich behutsam, strich durch sein Haar, das noch feucht von der Dusche war.
„Nichts davon ist ok, aber ich mache es wieder gut, Grace." Mit einem Blick, der nichts anderes versprach, sah er mich an. „Ich werde alles wieder richten."
„Dann berühre mich. Damit kannst du gerne anfangen." Neckend lächelte ich ihn an, wollte die Stimmung etwas lockern und er ließ sich das nicht ein zweites Mal sagen. Sein Mund ging auf Erkundungstour. Von meinem Gesicht zu meinem Hals. Es war, als wollte er jede Stelle Haut küssen, als ob er jetzt gleich jeden Zentimeter von mir einprägen wollte und es trieb mich in den Wahnsinn. Seine Küsse waren Fluch und Segen zugleich. Es war ein himmlisches Gefühl, aber je näher er Stellen kam, die besonders viel Aufmerksamkeit erwünschten, umso quälender wurde es, dass sie eben noch nicht diese Aufmerksamkeit bekamen.
„Meine zwei Mädchen", raunte er, als er endlich meine Brüste erreichte und ich konnte nicht einmal etwas zu dieser Aussage erwidern, da mir lediglich ein zufriedenes Seufzen entwich, kaum leckte er erst über die eine und dann die zweite Brust.
„Reed... mehr. Bitte, bitte mehr", quengelte ich, als er keine Anstalt machte sich je wieder von meinen Brüsten zu entfernen. So gut es sich auch anfühlte, ich wollte mehr als das. Andere Stellen meines Körpers verlangten die gleiche gründliche Aufmerksamkeit.
„So ungeduldig, Herzblatt. Ich habe 125 Jahre auf dich warten müssen."
„Mach so weiter und es werden nochmal 125 Jahre", sagte ich schwer atmend von der angesammelten Lust in mir, die erlöst werden wollte.
Von meinen Worten animiert sank er tiefer, umklammerte meine Beine und spreizte sie für sich, hielt sie offen, nicht dass ich dagegen ankämpfen würde.
„Ich lasse dich nie, niemals wieder gehen! Ich gehöre dir und ich werde dir folgen, solange du es willst, und niemals wieder lasse ich zu, dass irgendwer dich mir wegnehmen wird, Grace. Niemals." Ein schweres Versprechen, aber so ernst wie er klang, glaubte ich Reed würde sogar den Tod besiegen, um es wahr werden zu lassen. Ich glaubte ihm. Für jetzt glaubte ich ihm. Er gehörte mir und ich würde ihn genauso wenig hergeben wollen.
Als sein Gesicht zwischen meine Schenkel versank und ich seinen Mund dort spürte, wo ich ihn so dringend spüren wollte, vergaß ich jedes Wort, das ich je gelernt hatte.
Ein Stöhnen entwich uns beiden, als er seine Zunge einmal rauf und runter bewegte. Meinem Mund entwich ein Gestammel an Buchstaben, ich konnte nicht einmal sagen, wie gut es sich anfühlte.
„Du schmeckst wie ein Traum. Götter, ich will nie wieder was anderes kosten."
Er übertrieb maßlos, aber so wie er sich daran zu schaffen machte, sich an mir zu laben, glaubte ich ihm. Ich war so bereit für ihn, so erregt und dass seine Zunge, seine Lippen glänzende Arbeit leisteten, machte es nur schlimmer und schlimmer und besser zugleich. In mir sammelte sich alles, ich wollte erlöst werden, ich wollte kommen, aber das ließ er nicht zu. Als ich glaubte endlich befreit zu werden durch die Bewegungen seiner Zunge, stoppte er und ein Wimmern entwich mir zusammen mit noch mehr Tränen.
„Ich will in dir sein, wenn du kommst. Ich will spüren, wie sehr du mich willst", sagte Reed zur Erklärung und mit geröteten Wangen und einer sich schnell hebenden Brust sah ich zu, wie er sein Handtuch zur Seite warf.
Götter steht mir bei, ich würde diesen Mann in einem Stück verschlingen.
„Egal was du vorhast, es muss für Runde zwei warten. Ich kann nicht eine weitere Minute ohne dich warten", sagte Reed, der mich zurück auf die Matratze drückte, als ich mich weiter erheben wollte.
„Dann küss mich." Anders würde ich vergehen. Ich dachte im Moment dramatischer als jede Figur eines Historienromans, aber es war mir gleich, es fühlte sich so schrecklich quälend an.
Reed küsste mich, ich zog seinen Körper enger auf mich und noch während ich meine Zunge in seinen Mund drängte, spürte ich, wie er sich zwischen meinen Schenkeln richtete, wie er gegen meinen feuchten Eingang drückte.
„Sieh mich an!" Ich öffnete die Augen, verlor mich in Reeds Augen, als er sich in mich schob. Wir keuchten gleichzeitig auf von dem Gefühl und ich wollte am liebsten weinen und schreien und den Göttern auf Knien danken, so glücklich war ich, so gut fühlte es sich an.
„Du gehörst mir", hauchte ich und Reed lächelte, zog sich aus mir, nur um sich mit einem Schlag wieder ganz in mich zu versenken, dabei noch tiefer als zuvor einzudringen.
Ich stöhnte und der Höhepunkt, der soeben fast über mich eingebrochen war, rollte mit dieser einen geschmeidigen Bewegung über mich hinweg.
„Du gehörst mir", erwiderte Reed und küsste die Stelle unter meinem Ohr, bewegte sich in einem schnellen, süßen Rhythmus, während mein Orgasmus über mich rollte.
Das wäre noch lange nicht vorbei. Noch ehe ich mich ganz von dem Gefühl purer Befriedigung erholen konnte, baute sich die nächste Erlösung in mir auf. Ich schlang meine Beine um Reeds Körpers, drückte sein Becken enger gegen meins, beugte mich ihm entgegen und passte mich seinen immer schneller werdenden Bewegungen an. Es war zum Süchtig werden. Ich wollte, dass es niemals aufhört, ich wollte, dass das hier ewig anhielt. Wir küssten uns und unser Stöhnen hallte so laut durch den Raum, dass es peinlich sein sollte. Im Moment war es mir gleich. Mir war alles egal.
„Öffne dich für mich, Herzblatt", raunte Reed mir ins Ohr. „Ich will dich sehen, ich will dich spüren."
Ich öffnete meinen Geist für ihn, so wie er seinen für mich öffnete. Die alte Brücke, die vor langer, langer Zeit eingerissen wurde, baute sich neu auf. Aus Pflanzen und Licht strahlte sie hell von meiner Seite und glitt über in ein Meer aus tausend Zeiten, alten Bildern und einer hellen Zukunft rüber zu Reeds.
Ich spürte seine innige Liebe für mich und es reichte, dass ich erneut zum Höhepunkt kam und Reed dieses Mal mit mir zog.
Er brach über mir zusammen, wo sein Körper meinen auf die Matratze niederdrückte und ich spürte, wie warme Tränen auf meinen Hals tropften, wo er sein Gesicht gegen meine Haut drückte.
„Nicht weinen", sagte ich selbst den Tränen nahe und streichelte Reeds Rücken, sein Haar, genoss diese luftabschneidende Nähe zu ihm.
„Ich habe dich so vermisst", schluchzte er und ich musste von seiner gebrochenen Stimme selbst weinen.
„Und nun habe ich dich wieder. Ich habe dich endlich voll und ganz wieder."
„Ich gebe dich nicht mehr her", sagte ich als Versprechen. „Niemals, Reed. Niemals."
Wir schliefen so ein, unfähig uns ganz voneinander zu trennen. Die Nacht war alles andere als erholsam. Insgesamt dreimal weckten wir uns gegenseitig, um erneut ganz benebelt von Lust übereinander herzufallen. Es war normal für neue Paare. Wenn zwei Seelengefährten einen derart intimen Schritt eingingen zum ersten Mal, konnten sie kaum aufhören sich zu lieben. Damals, als Reed und ich uns das erste Mal vereinten, hatten wir uns nur zurückgehalten, weil ich mein erstes Mal hatte und mein Körper nicht in der Lage gewesen wäre, so viel auf einmal wegzustecken. Jetzt gab es solch ein Hindernis nicht und egal wie müde und verschlafen wir waren, unsere Seelen waren hellwach und beflügelt von unserem Zusammenfinden und wollten gar nicht mehr damit aufhören müssen.
Zum Morgengrauen wachte ich nach einer lächerlichen Stunde an Schlaf erneut auf, als ich spürte, wie Reed Küsse über meinen Rücken verteilte, die meinen Körper prickeln ließen. Ich stöhnte leise und presste meinen Po nach hinten gegen ihn, spürte wie zu erwarten, dass er mich sehr, sehr begehrte.
„Tut mir leid", nuschelte er gegen meine Haut. „Ich wollte dich wirklich schlafen lassen, aber ich finde keine Ruhe."
„Ist in Ordnung", versicherte ich ihm verschlafen. Sicher wäre ich nur bald von allein aufgewacht und wäre diejenige gewesen, die das hier gestartet hätte.
Reed zog mich mit einer fließenden Bewegung auf sich, so dass ich nun auf ihm lag und in sein wunderschönes Gesicht sah. Hellwach sah er mich an und küsste meine Stirn.
„Du bist unersättlich", neckte ich ihn und er grinste breit.
„Sagt die, die mich vor einer Stunde erst aufgeweckt hat, weil sie und ich zitiere 'Sterben wird, wenn sie nicht mehr von meinem unglaublich heißen Körper spüren darf.'"
„Das habe ich sicher nicht gesagt", schnaubte ich, aber mein Protest wurde durch mein Stöhnen betäubt, als er meine Hüfte packte und mich auf sich sinken ließ. Ohne groß darüber nachdenken zu müssen, bewegte ich mich und richtete mich trotz meiner Müdigkeit mehr auf, um dem steigenden Druck in mir nachzugeben, mir Befriedigung zu ersuchen. Reed richtete sich mehr auf, während ich ihn ritt, hielt mich, küsste meine Brüste, meinen Hals und ich stützte mich an seinen Schultern ab, drückte mein Rücken durch und kam innerhalb von wenigen Minuten zu einem weiteren unzähligen Orgasmus, wo ich Reeds Namen schrie und er in meine Schulter biss, als er sich nur wenig später in mir vergoss.
„Wir müssen ganz, ganz dringend duschen gehen", murmelte ich atemlos und ließ mich von ihm zurück in die Kissen ziehen.
„Hm, Sex in der Dusche", sagte er und ich musste lachen.
„Das war eigentlich nicht die Intention dahinter. Wir sind verschwitzt und klebrig und die Bettwäsche können wir gleich auch wegwerfen." Ich hatte keine Ahnung, wann es passiert war, aber das Bettlaken hatte ich irgendwann in der Nacht bei einem festen Griff erst durch meine Kraft angekokelt und anschließend teilweise zerrissen. Die Kissen hatten unzählige Federn verloren und um uns herum herrschte das reinste Chaos aus Decken und Kissen und Handtüchern und Pflanzen, die wie wild das Wachsen angefangen hatten.
„Wozu? So schnell werde ich dich dieses Zimmer nicht verlassen lassen. Jede neue Bettwäsche wird nur gleich dasselbe Schicksal erleiden."
„Das klingt wie eine Drohung", sagte ich und er küsste mein Gesicht, ließ seine Hände über meinen Körper wandern.
Götter, ich werde hier drinnen sterben und es war völlig in Ordnung, was ziemlich krank war. Wir hatten unsere Bindung eindeutig sehr überstrapaziert mit diesem Abstand.
„Nein, nur ein Versprechen, Herzblatt. Aber erst ab in die Dusche."
Nachdem wir wie Reed es vorausgesehen hatte Sex in der Dusche hatten, hatte ich mir eines seiner Oberteile angezogen, um die Versuchung lange genug zu zähmen, damit wir die Bettwäsche wechseln konnten. Noch ehe alle Kissen wieder auf dem Bett lagen, küsste Reed mich bereits und das erlösende Klopfen an der Tür verhinderte, dass wir uns nur gleich wieder in einem Rausch aus Lust verlieren konnten.
„Puh Leute, hier riecht es schlimmer als nach einer Orgie", sagte Hayden, der mit Sam zusammen eintrat und dabei einen Pizzakarton hielt.
„Will ich wissen, woher du weißt, wie eine Orgie riecht?", fragte Sam und Hayden grinste nur breit, öffnet alle Fenster, während ich das Oberteil etwas glattstrich und versuchte mich damit besser zu verdecken, während Reed ein Kissen auf seinen nackten Schoß legte.
„Was macht ihr hier?", fragte er mürrisch.
„Nachdem Arnold uns darüber informierte, dass alle dieses Gebäude evakuierten, nachdem die ganze Nacht liebreizendes Stöhnen durch alle Räume hallte, dachten wir uns, ihr könntet etwas Nahrung vertragen", sagte Sam, der sich schamlos zu uns aufs Bett setzte und Reed dabei genaustens musterte, weswegen ich ihm mit einem Kissen schlug.
„Augen nach oben!", tadelte ich ihn.
„Wären die beiden nicht Brüder, hätten wir zusammen so viel Spaß haben können", sagte Sam bedauernd und Hayden setzte sich zu uns, klappte den Pizzakarton auf.
„Ja, aber wie gut, dass Inzest out ist."
„Es war je nicht out?", fragte ich und nahm mir ein Stück Pizza. Götter, ich war am Verhungern gewesen.
„Schau dir alle früheren Königsfamilien an und sag du es mir", erwiderte Hayden und ich musste kichern. Selbst Reed ließ sich dazu hinreißen die Pizza zu essen und so aßen wir zusammen in einer der merkwürdigsten nur denkbarsten Momente, aber Sam und Hayden würde so etwas nie stören. Die zwei passten eindeutig zu gut zusammen.
„Habt ihr beide keine Termine oder so?", fragte Reed, als er sich das zweite Stück nahm.
„Ich habe fast das Gefühl, du willst uns verscheuchen, Bruderherz."
„Ihr könnt auch gern zusehen, wie ich Grace gleich als Nachtisch verspeisen werde, aber ich glaube nicht, dass ihr das sehen wollt", konterte er und während ich rot wurde, Hayden sich an seiner Pizza verschluckte, strahlte Sam übers ganze Gesicht.
„Ist das ein Versprechen?"
„Nein, nein, wir gehen besser, bevor du am Ende auch noch mit den beiden im Bett landest", sagte Hayden den Göttern sei Dank und zog seinen Freund mit sich zur Tür.
„Heute habt ihr Urlaub, aber morgen wird Kellin spätestens kommen, also genießt eure Zeit, die Arbeit ruft", sagte Sam gut gelaunt, ehe sie uns allein ließen.
„Als Nachtisch verspeisen?", fragte ich nun mit gerunzelter Stirn und sofort wurde mir ganz anders, als ich Reeds raubtierhaften Blick bemerkte.
„Oh, du weißt gar nicht, wie hungrig ich doch bin." Und schon war die Pizza vergessen.
Irgendwann während des Tages waren wir beide schließlich so erschöpft gewesen, dass wir bis zum Morgengrauen durchschlafen konnten, wo auch schon wie versprochen Kellin uns aufsuchte, ehe wir die Chance hätten, irgendwas zu starten.
„Ich bin ja wirklich froh, dass ihr beide tollen Sex habt, aber die Pflicht ruft", sagte er und suchte uns Klamotten aus dem Schrank heraus, die er uns aufs Bett warf. Es war ihm völlig egal, wie ramponiert das Zimmer oder wir beide aussahen und auch, dass keiner von uns Kleidung trug. Diese Wentworths waren furchtbar.
„Und das hat keine Zeit für später?", fragte Reed müde, da die Sonne erst anfing, aufzugehen.
„Nein, denn es gibt Fortschritte mit Rowan und die werden euch interessieren."
Und so schnell findet unser kleiner Urlaub ein Ende. Reed sah mich einen Moment sehnsüchtig an, ehe er mich flüchtig küsste und aufstand. Die Arbeit ruft.
Wörter: 2694
Aloha :) Ist es falsch so ein Kapitel an Ostern zu posten? Well, ich hoffe mal nicht. Schreibt mir gern eure Meinung, Sonntag geht es weiter xx
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