37. Die Ruhe vor dem Sturm

"They slipped briskly into an intimacy from which they never recovered." — F. Scott Fitzgerald

Reed hatte darauf bestanden, mich ebenso zurückzufahren nach der Schule, worüber meine Wachen, die schließlich doch in der Schule eingetroffen waren, alles andere als erfreut waren, aber sie hatten es genehmigt, wussten wohl mittlerweile, dass eine Diskussion mit Reed rein gar nichts bringen würde. Im Quartier selbst hatte ich bemerkt, dass viele uns nicht gerade glücklich ansahen, so wie wir lachend und voller Freude nebeneinander durch die Gänge liefen. Wachen wirkten verwirrt, Mrs Flores hatte uns angeschaut, als ob sie besorgt wäre, und als wir an Mr Spencer, dem alten mürrischen Mann, vorbeigelaufen sind, hatte dieser sich gerade noch so ein Kommentar unterdrücken können, das ihm eindeutig auf der Zunge gelegen war. Die Leute hielten wirklich nicht viel davon, wenn Paare unserer Linien sich gut verstehen und mir fiel das erst jetzt bewusst auf, nun, wo wir mal nicht am Streiten waren. Es war schräg mit Reed so viel Zeit zu verbringen, ohne dass wir irgendwie aneinandergerieten, doch mir fehlte das Streiten kein bisschen. Es war entspannend mal nicht sämtliche Nerven zerstört zu bekommen.

„Was denkst du, wie lange wir es durchhalten uns nicht zu streiten?", fragte ich ihn, saß neben ihm im Garten des Quartiers auf der Wiese, sah zu den vielen blühenden Blumen, die ich gestern zu neuem Leben erweckt hatte. Es war komisch, dass ich vor 24 Stunden noch hier mit Iran saß und über ihn nachgedacht hatte, als ob wir nie eine Zukunft haben würden und nun konnte ich mir gar keine Zukunft mehr ohne ihn vorstellen.

„Willst du dich denn streiten?", fragte Reed mich amüsiert, strich mir eine Haarsträhne dabei hinters Ohr und ich wurde gleich rot von der Berührung, davon, wie er mich ansah, doch wie hatte ich nie vorher kapieren können, wie viele Gefühle in seinen Augen lagen, wenn er mich ansah? Der Blick war derselbe wie sonst auch, doch ich schien erst jetzt so viel mehr in seinen Augen ablesen zu können. Kein normaler Mensch würde mich so ansehen, nur Leute, denen ich wirklich von tiefstem Herzen wichtig war, sahen mich mit so viel Zuneigung an.

„Keineswegs, nur haben wir beide wirklich lange gebraucht, um überhaupt mal normal miteinander zu reden, es ist eigenartig, wie sich alles von jetzt auf gleich verändert hat."
„Es hätte sich früher verändern können, wenn du zugelassen hättest, dass wir miteinander reden", merkte er an und ich verdrehte die Augen, doch mir war mittlerweile auch klar, dass wir alles früher hätten klären können, wenn ich zugelassen hätte, dass er mit mir spricht. Er hatte es versucht und ich hatte abgeblockt, nur ich hatte da auch immer eher angenommen, dass er nur wieder vorhatte meine Gefühle zu zerstören, mich von sich zu drücken, und das hatte ich alles niemals hören wollen.

„Woher hätte ich wissen sollen, dass deine Versuche mit mir zu reden darauf aus waren, dass wir uns näherkommen? Ich dachte, du versuchst mir am Ende zu sagen, dass alles ein Fehler ist und du nach Peru auswandern wirst oder so", jammerte ich und brachte ihn zum Lachen.

„Peru ist nichts für mich, aber ich war am Überlegen manchmal die Koffer zu packen und zu gehen", gestand er und ich spürte einen kurzen Stich in meinem Herzen von dieser ehrlichen Antwort. Er hatte gehen wollen, wegen mir.

„War die Vorstellung mir näherzukommen so schrecklich?", fragte ich, hörte selbst heraus, wie verletzt ich klang und sofort umhüllte Reed mein Gesicht mit seinen Händen, zwang mich, ihn anzusehen, und ich fühlte mich so verloren in seinen Augen.

„Der Gedanke, du könntest verschwinden und mich allein lassen, wenn ich dich am meisten brauche, war das Schreckliche. Ich wollte dich nie nahe an mir heranlassen, wollte nie wieder so verlassen werden müssen, aber-"
„Ich bin eine Plage, die man nicht so leicht loswird", vollendete ich seinen Satz, lächelte leicht, so wie er auch.

„Die schlimmste Plage überhaupt, Herzblatt, aber ich gebe dich nicht wieder her. Ich brauche dich zu sehr." Ich grinste erfreut von den Worten, konnte nach wie vor nicht ganz fassen, dass ich Reed Wentworth so etwas jemals sagen hören würde. Es war einfach nur unglaublich und ich konnte nicht anders, als mich ihm entgegen zu lehnen und zu küssen, wo ich fast im selben Moment noch von ihm auf seinen Schoß gezogen wurde. Ich war erleichtert, dass er den Kuss sofort erwiderte, mit genauso viel Nachdruck und Verlangen, doch vorhin in der Schule erst war ich noch ahnungslos gewesen, was genau wir zwei nun darstellen sollten, ob wir ein Paar wären oder nicht, doch selbst, wenn ich es nicht fragen würde oder laut ausspreche, so fühlte es sich sehr stark danach an. Immerhin küssten wir uns, waren uns so nahe und wir haben geklärt, dass wir kein hin und her mehr zwischen uns erlauben. Oh, meine Eltern würden sterben, wenn sie das hier erfahren. Cameron würde ausrasten, mein Vater würde Reed sicher mit zu einem Jagdausflug nehmen, doch ich versuchte diese ganzen Bilder zu verscheuchen. Es war mir egal, was sie alle denken, was für Sorgen sie hierüber haben, Reed war kein schlimmer Mensch, zumindest wollte ich nichts anderes wahrhaben müssen. Ich hatte Bedenken in manchen Dingen, allein wenn ich an die Dunkelheit zurückdachte, die ich bei unserer Bindung in ihm gesehen habe oder wenn ich nur darüber nachdachte, wie oft ich selbst von seiner düsteren Aura erschrocken war. Es war kurz irrelevant, ich bildete mir sicherlich zu viel ein, verstand die Lage nicht ganz. Ich wusste eben so vieles noch nicht über ihn, doch ich würde ihn gewiss nicht jetzt mit all den Fragen belästigen.

„Ich denke, ich sollte mich mal nützlich machen und dir bei deiner Kraft helfen", sagt Reed, als er den Kuss schwer atmend löste, ich mir ganz berauscht vorkam, doch es wohl wirklich besser wäre, wenn wir hier stoppten, bevor noch irgendwer kommt und sieht, wie wir wild im Garten herumknutschten.

„Ich denke ja, dass ich die Basis mittlerweile ziemlich gut beherrsche", sagte ich stolz und er folgte meinem Blick dabei über den Garten, wo jede Pflanze unnatürlich kräftig für die Jahreszeit blühte.

„Dann sollten wir uns wohl mal an was Größeres wagen", sagte er neckend und ich war ganz aufgeregt mich an endlich mehr zu trauen, als nur Blumen zum Blühen zu bringen, mehr zu erreichen.

„Soll ich nun anfangen Bäume zum Tanzen zu bringen?", fragte ich kichernd, erhob mich, so wie er auch.

„Wenn wir das wollen, sollten wir auf die Trainingsfläche des Quartiers gehen, aber so weit bist du noch lange nicht."



Wir übten eine Weile herum, wo ich es versuchte, Pflanzen aus der Erde wachsen zu lassen, die vorher noch nicht da gewesen sind, oder ich bemühte mich darum, das komplette Gegenteil zu erreichen, und zwar Pflanzen ihre Kraft wieder zu nehmen, sie sterben zu lassen, doch es war beides schwerer als gedacht.

Er versuchte mir irgendwelche Übungen zu zeigen, um am besten zu meditieren, nur ich konnte es nicht wirklich ernst nehmen, ohne andauernd das Lachen anzufangen, so blöd sah es aus und so schwer fiel es mir einfach ruhig zu bleiben, und er musste schließlich sich geschlagen geben und mitlachen.

Wir blödelten im Grunde mehr herum, als dass wir wirklich was auf die Reihe kriegten, doch irgendwas hatte sich zwischen uns eben verändert. Ich sah ihn an und sah nicht mehr den arroganten Jungen aus der Schule, der mir irgendwie Angst machte, den fast jeder fürchtete. Nach allem, was ich über ihn mittlerweile wusste, was zwischen uns gewesen war, konnte ich ihn nun ansehen und einen armen Jungen mit einem gebrochenen Herzen erkennen, der sein Bestes gab so zu funktionieren, wie er es sollte, es oft jedoch nicht schaffte, der sich mir langsam anvertraute, einsah, dass ich ihm auch helfen könnte so wie er mir.

Ich verstand nun, wo ich so darüber nachdachte, mehr wieso er mich immerzu gemieden hatte. Er tat es nicht, weil ich ihn nervte oder ähnliches, er tat es eher, weil ihn alles vermutlich so sehr verwirrte. Alles, was er mit mir durchsteht, hatte er bereits mit Grace durchgestanden, es war als wäre ich eine konstante Erinnerung an das, was er verloren hatte, und ich konnte nur hoffen, dass sie nicht auch ein braunhaariges Mädchen mit grünen Augen gewesen war und genauso wie ich und Malia aussah, sonst würde ich vermutlich durchdrehen. Nein, ich wollte Reed zeigen, dass ich nicht seine Grace war, so wie ich allen anderen zeigen wollte, dass ich nicht Malia war. Ich wollte es schaffen, dass er mich ansah und mich selbst sah, keine traurigen Erinnerungen, kein billiger Ersatz und als ich mich fragte, wieso es mir so wichtig war, wurde mir bitter bewusst, dass Iran vermutlich doch einfach recht gehabt hatte, ich ihn mehr an mich herangelassen hatte, als ich es je gewollt hatte. Ich könnte mich an ihn verlieren, vielleicht hatte ich mich schon längst an den Jungen mit den pechschwarzen Haaren und den meergrünen Augen verloren und es war eine traurige Sache, doch zu wissen, dass er mich vermutlich nie genauso lieben könnte wie ich ihn, dass er mich nie mit denselben Blicken ansehen könnte wie ich ihn ansah, es war grauenvoll. Natürlich schien er mich zu mögen, er hatte es selbst gesagt, doch lieben? Liebte er mich denn?

Sollte die erste Liebe nicht was Besonderes sein? Ich hätte mich sicher besser daran getan, mich auf Hayden zu konzentrieren, wie Elin es ständig gesagt hatte, doch ich hatte nie die Absicht gehabt überhaupt irgendwen an mich heranzulassen. Ich konnte dieses ganze Zeug mit Gefühlen nicht ausstehen, doch genau deswegen war ich so blind in dieses Loch gestürzt, denn ich hatte nicht kommen gesehen, was für eine Wirkung es auf mich haben würde so viele Gedanken und Kraft und Emotionen in diesen Jungen zu setzen und nun war ich verloren.

Als ich mir das eingestand, kam ich mir vor, als ob ich nie eine Chance gehabt hätte mich nicht an ihn zu verlieren, ich kam mir vor, als ob ich ihn vielleicht schon immer geliebt hatte, noch bevor ich ihn kannte, was absurd war, doch vielleicht verstärkte diese Bindung zwischen uns etwas, was ich nicht begreifen konnte. Ich sah ihn an und ich sah etwas Vertrautes, hatte das Gefühl dasselbe zu spüren wie im Irrgarten, dass ich auf der Suche nach einem Ziel war, und ihn anzusehen gab mir das Gefühl, meinem Ziel so nahe zu sein. Es war wie das Gefühl, wenn man versucht sich an etwas zu erinnern, so nahe dran an der Lösung war, es schon richtig schmecken konnte und doch kam man einfach nicht darauf. Ich verband etwas mit ihm, von dem ich noch nicht ganz verstand was, mir platzte der Kopf schon fast so zur Verzweiflung brachte es mich, doch er war die Antwort zu so vielem und ich wusste das nun.

„Geht es dir gut?", fragte Reed mich, da ich wohl ziemlich still geworden war, ihn nur ansah, und benommen nickte ich, würde zu gerne ihm näher sein.

„Sicher? Du wirkst ein wenig schockiert", merkte er schmunzelnd an und ich zuckte zusammen, als er seine Hand an meine Stirn legte, wohl nachsah, ob ich Fieber hatte.

„Mir geht es gut, ich habe nur... nachgedacht", erklärte ich mich leise, erschauderte, als er mit seiner Hand von meiner Stirn weiter herunter über meine Wange strich, ehe er eine Haarsträhne von mir hinter mein Ohr schob.

Heilige Scheiße, wusste er eigentlich, was er da tat? Diese einfache Berührung brachte mich halb zum Kollabieren. Ich kam mir vor wie eine Fangirl bei einem Konzert ihrer Lieblingsboyband, das gleich ohnmächtig werden würde.

„Worüber?", fragte er neugierig und ich schüttelte den Kopf, doch nein, ich würde mir lieber die Zunge herausschneiden als ihm das zu sagen! Wir zwei waren uns nun vielleicht nahe, doch ob wir uns auch nahe genug waren, um ihm zu sagen, dass ich glaubte mich hoffnungslos in ihn verliebt zu haben, bezweifelte ich mal stark.

„Ach komm", lachte er erheitert und ich war schon dabei, ihm irgendeine Ausrede aufzutischen, als alles so schnell ging.

Wir waren so abgelenkt gewesen, dass wir ihn nicht hatten kommen sehen, er uns ganz überraschend traf. Plötzlich war er einfach da und bevor ein Wort meine Lippen verließ, hatte Kellin Reed kräftig eins übergezogen und ohnmächtig sank er zu Boden.

Entsetzt wich ich zurück, wollte fliehen, schreien, doch Kellin stoppte mich davon, in dem er sich neben den ohnmächtigen Reed kniete und ein Messer an dessen Kehle drückte. „Sei ein braves Mädchen und halte die Klappe oder ich muss meinem Bruder weh tun."

„Du würdest deinen eigenen Bruder töten?", fragte ich schrill, konnte es nicht begreifen, doch was stimmte mit ihm nicht? Ich war ganz durcheinander von seiner plötzlichen Anwesenheit, hatte ihn gerade aus meinem Kopf verscheucht, überhaupt nicht mit ihm gerechnet, damit gerechnet, dass er so dreist hier im Quartier zuschlagen würde, aber er hatte es.

„Dass du das noch fragen musst", lachte er erheitert von meiner Frage und panisch sah ich mich um, nur Reed hatte ja die Wachen weggeschickt, hier war niemand sonst in Reichweite.

„Ich werde nicht mit dir in die Zeit reisen und den kranken Ersatz für meine Cousine darstellen!"

„Noch können wir nirgendwo hinreisen, Kleine, es fehlt noch ein wenig was, aber das sollten wir wo anderes fortsetzen, wo wir weniger gestört werden", sagte er und ich schüttelte den Kopf, würde gewiss nicht mit ihm mitgehen, nicht hierbei mitmachen, doch ich konnte auch nicht zulassen, dass Reed verletzt werden würde. Der bloße Gedanke hatte die Kraft mich Schmerzen fühlen zu lassen, niemals wollte ich das zulassen.

„Und Reed?", fragte ich deswegen.

„Ich binde dir den Mund zu, damit du nicht schreien kannst, und danach gehen wir, und mein kleiner Bruder wird mit Kopfschmerzen erwachen, aber leben."

„Na gut", sagte ich leise, würde sicher nicht einfach so aufgeben, aber vorerst musste ich ihn weg von Reed locken und es zeigte Wirkung. Er ließ von diesem ab, stand auf und kam auf mich zu.

Ich versuchte den bescheuerten Trick von Reed anzuwenden, den er versucht hatte mir die ganze Zeit gerade beizubringen, ehe ich jedes Mal das Lachen angefangen hatte, doch dieses Mal würde ich ernst bleiben müssen, dieses Mal ging es um so viel mehr, dieses Mal müsste ich meine Kraft wirklich nutzen, um mein Leben zu retten. Ich entspannte mich, konzentrierte mich auf die Natur um mich herum, versuchte das Leben, das von ihr ausging, zu fühlen, mir zu Nutzen zu machen, sie zu beeinflussen. Ich dachte an Reed dabei, versuchte die Bindung zwischen uns zu verwenden, er war immerhin nahe genug, ich hatte mir gerade eingestanden, wie wichtig er mir war, dass er der Schlüssel zu allem war, und tatsächlich schaffte ich es mehr zu bewirken als je zuvor.

Ich merkte die unglaubliche Kraft aller anwesenden Pflanzen hier und es waren viele Pflanzen, die mich nur so vor Energie trotzen ließen.

Kurz bevor Kellin mich erreichen konnte, schlangen sich Wurzeln, die sich aus der Erde bahnten, um seine Beine, hielten ihn fest, umschlungen ihn, und ich sah mit geweiteten Augen zu dem, was ich erreichte, war von mir selbst überrascht, doch das hatte ich noch nie vorher bewirken können.

„Oh, sieh an, wer hier anfängt seine Kräfte zu beherrschen", sagte Kellin nicht sehr glücklich und ich wich weiter zurück, bekam Angst, als er zu Lächeln anfing, doch wieso lächelte er nun bitte? Es gab nichts zum Freuen für ihn. Ich hatte ihn und solange er nicht in der Zeit reist, würde er nicht entkommen.

„Ich hatte, um ehrlich zu sein, mit weniger Widerstand gerechnet, aber sieht aus, als hätte ich dich unterschätzt."

„Sieht so aus, und ich hole nun die Wachen!"

„Ich denke nicht. Ich habe dich unterschätzt, aber ich bin nicht unvorbereitet", merkte er erheitert an und zog aus seiner Jackentasche ein kleines Fläschchen mit einer rötlichen Flüssigkeit hervor. Blut. Mein Blut.

„Was hast du vor?", fragte ich alarmiert, näherte mich ihm wieder, als er anfing, irgendwelche Worte zu murmeln, die ich nicht verstand, die eine ganz andere Sprache waren, doch ich merkte plötzlich, wie mir schwindelig wurde, die Umgebung anfing sich zu drehen, alles unklar wurde.

Er beeinflusste mich hierbei. Er ließ mich zusammenbrechen und ich wollte das verhindern, ihn stoppen, nur ich war zu schwach, und benommen sank ich zu Boden.

„Was tust du?", fragte verzweifelt, hörte meine Stimme in weiter Entfernung und sah Kellin dreifach. Ich schloss die Augen, um das Gefühl zu verscheuchen, doch seine Antwort bekam ich dennoch nicht mehr mit, als der Schwindel zu sehr gewann und ich von was auch immer er getan hatte ohnmächtig wurde.


Wörter: 2711

Aloha :) Mal ein etwas kürzeres Kapitel, aber dafür gibt es jetzt mehr Spannung xD Ich hoffe es hat euch gefallen, würde mich über eure Meinung freuen xx

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