Steve x Bucky - Kids
Vorne weg: ich bin super unzufrieden mit dem OneShot... könnte cringe sein
Ihr wurdet gewarnt 🤷🏼♀️
Zusammen mit Steve betrat ich das Gebäude. Er hatte mich überreden können ein Kind zu adoptieren. Er hatte mindestens drei Jahre lang sein Glück versucht, mich zu übereden Kinder zu bekommen. Doch ich hatte mich immer geweigert. Ich hatte Angst, dass ich irgendwann doch iweder die Kontrolle verlieren würde und die Kinder dann töten würde. Ich hatte Angst, dass ich kein guter Vater sein könnte und ich hatte Angst, dass ich die Kinder aus versehen verletzen könnte.
Doch Steve hatte einfach nicht aufgehört auf mich einzureden, mir Bilder von Kindern zu zeigen, die er im Internet gefunden hatte. Irgendwie hatte er plötzlich auch jede Menge Freunde die alle Kinder hatten. Schlussendlich hatte ich nachgegeben. Ich hatte mich darauf eingelassen, dass wir zumindest mal gucken könnten, ob wir ein Kind finden, dass zu uns passen würde.
Die Frau an der Rezeption lächelte uns entgegen. „Kann ich Ihnen helfen?", wollte sie wissen. Ich mochte den Kontakt zu fremden Menschen nicht wirklich und hielt mich deswegen lieber im Hintergrund. Steve ergriff das Wort „Ich bin Steve Rogers und das ist mein Ex-Freund Bucky Barnes"
Ich verdrehte die Augen und trat etwas in den Vordergrund „Du musst aufhören mich so vorzustellen. Ich bin sein Ehemann", beim letzten Teil sah ich zu der Frau. Diese nickte schmunzelnd.
Fragt mich nicht das passiert ist, doch wir haben gerade einmal 53 Tage später und schon lag bei uns Zuhause ein Kind rum. So hatte ich mir das ganze nicht vorgestellt. Doch was soll ich sagen ich hatte jetzt einen Sohn. Er hieß Emil und war vier Monate alt. Er konnte also fast gar nichts, außer schreien und war für meinen Geschmack auch noch viel zu zerbrechlich.
Steve war hin und weg von dem kleinen. Ich hielt mich lieber auf Distanz und tat mein bestes ihn nicht zu verletzen. Es passierte ab und zu, dass wenn mich starke Emotionen, wie Wut, Angst oder auch extreme Freude, dass ich die Stärke meines Metallarms falsch einschätzte. Es passierte selten, doch ab und zu eben doch. Den Arm und vor allem die Hand feinmotorisch zu benutzen war wie ein Tanz auf einer Rasierklinge. Es war sehr leicht ein wenig mehr Kraft als benötigt zu nutzen.
Bis her war das nicht dramatisch gewesen, dann bog ich die Gabel halt zurück in ihre Ausgangsform oder kaufte eine neue Tasse. Auch das eine oder andere Bett hatten wir schon ersetzt, nachdem ich es beim Sex erfolgreich zerlegt hatte, weil ich anderes im Kopf hatte als den Arm.
Außerdem war Steve durch das Serum zum Glück auch etwas resistenter geworden, was Verletzungen angeht und so war es kein Problem, wenn ich seine Hand mal etwas zu fest hielt oder mich ausversehen mir der falschen Hand an ihm festgekrallt hatte. Das Baby in meinem Wohnzimmer jedoch war sehr verletzlich. Ich wusste, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ich Emil weh tun würde sehr gering war, denn immerhin passierte es eh nur sehr selten und außerdem war es noch nie passiert, wenn ich drauf geachtet hatte. Trotzdem war ich vorsichtig, sehr vorsichtig.
Steve kam auf mich zu. Ich stand im Moment im Flur und Steve war mit Emil im Wohnzimmer gewesen. Jetzt trug er diesen auf dem Arm und lächelte mich an. Ich lächelte leicht zurück, dass Lächelnd verschwand jedoch in dem Moment in dem er mir Emil in die Hand drückte. „Steve das is keine gute Idee", murmelte ich direkt, worauf Emil begeistert lachte.
Sofort legte ich meine Hände schützend um ihn und achtete darauf, ihn nur so leicht festzuhalten, wie es ging, ohne das er runterfiel. Ich hielt ihn überfordert in einer sitzenden Position. Die Metallhandwerk lag unter seinen Po und hielt eines der beiden Beine fest, während meine andere Hand ihn gegen meine Brust drücke.
„Entspann dich Buck, ich will doch nur ein Bild von euch machen", ich spürte wie ich in eine leichte Panik verfiel „Steve, ich bin ein Auftragsmörder", daraufhin verdrehte Steve die Augen. „Wir wissen beide, dass du kein Auftragsmörder bist. Der Winter Solider ist ein Auftragsmörder, aber selbst der würde es schaffen ein Baby festzuhalten, also hör auf zu nörgeln und lächele"
Frustriert sah ich zu ihm „Steve ich meine es Ernst nimm das Kind zurück. Ich kann gefährlich für ihn werden", Steve ließ das Handy sinken und sah mich ernst an „Du kannst ihm genauso gefährlich werden wie ich. Ich kann ihn auch zu fest halten, ihn fallen lassen oder ihn umbringen. Das können wir beide. Der Punkt ist, dass wir es nicht machen werden. Er ist dein Sohn, irgendwann wirst du dich ihm annähern müssen"
Ich sah zweifelnd zu dem Kind runter. Dieser hatte seinen kleinen Finger um meinen Zeigefinger gelegt und sah mich fröhlich an „Was ist wenn ich ihn kaputt mache?", Steve kam zu mir „Du wirst ihn nicht kaputt machen. Er ist die wichtig, sonst wäre es dir egal, ob es ihm gut geht oder nicht. Du wirst alles dafür tun, dass er in Sicherheit ist und du wirst ihn groß ziehen. Ihm die Welt zeigen, ihm beibringen was richtig und was falsch ist und du wirst dafür sorgen, dass er glücklich ist. Das ist deine Aufgabe als sein Vater. Ich werde dich dabei unterstützen, denn auch ich bin sein Vater. Du bist mit dieser Aufgabe nicht alleine, du hast immer meine Unterstützung. Ich bin überzeugt, dass du ihn ins Herz schließen wirst, wenn du ihm die Chance dazu gibst"
Ich sah in die großen braunen Augen von Emil und nickte. „Du hast recht, er hat es verdient gute Eltern zu haben", Steve lächelte mir zu. Dann wandte ich mich an Emil „Wenn ich dir irgendwann mal weh tun sollte, oder etwas falsch mache, dann sei mir bitte nicht böse. Ich meine es nicht so", Emil lachte mich an, als hätte er mich verstanden. Auch auf meine Lippen schlich sich ein Lächeln.
„Haben wir noch genug Nudeln?", wollte Steve wissen. Wir waren gerade einkaufen. Emil war mittlerweile fast drei Jahre alt und hörte, seit er sprechen konnte gar nicht mehr auf mich und Steve voll zu labern. Er war ein sehr lebhaftes Kind, dass hatte sich nicht geändert.
Er sollte morgen eine Schwester bekommen. Wir hatten dem brau haarigen Jungen erklärt, dass Leyla ein neues Zuhause brauchte, weil ihr altes nicht gut für sie war. So hatten wir ihm auch erklärt, dass er adoptiert war. Er freute sich schon jetzt auf seine Schwester und wir hatten wirklich mit ihm zu kämpfen gehabt, dass er wieder mit nach Hause kam.
Denn wir hatten ihn vor ein paar Tagen auf seinen Wunsch hin mit ins Heim genommen, wo Leyla im Moment noch war. Er hatte den ganze Tag mit dem bilden Mädchen gespielt und hatte nicht verstanden, warum sie nicht mit ihm nach Hause konnte, wenn sie doch seine Schwester war.
Leyla war breit vier Jahre alt. Wir hatten uns dieses Mal entschieden ein Kind zu adoptieren, dass kein Baby mehr war. Einfach aus dem Grund, weil diese Kinder seltener adoptiert wurden, als die Neugeborenen und wie der Ansicht waren, dass auch etwas ältere Kinder die Chance auf ein neues Leben verdient hatten.
„Ich glaube schon", antwortete ich Steve auf seien Frage zu den Nudeln und sah zu unserem Sohn, welcher gerade begeisterst alle Lebensmittel die er kannte aufzählte, wenn wir an ihnen vorbei kamen. Jedes Mal wenn er etwas kannte, was er nicht kannte, musste ich ihm erklären was es war und sobald ich sagte, dass es lecker war, musste ich es auch einpacken. Ich wollte keinen Trotzanfall im Supermarkt haben, weswegen ich ohne Diskussionen das einpackte, was Emil verlangte. Dieser hatte die Trotzanfälle neuerdings nämlich für sich entdeckt.
Ich hatte mit Emil einen Deal gemacht. Wenn wir einpackten, was er wollte, dann würde er Zuhause sein Zimmer aufräumen. Er nahm Deals sehr ernst und wollte immer, dass ich ihm einen Kleinen-Finger-Schwur gab. Das praktische daran war, dass er sich immer an seine Deals hielt, weil ich ihm gesagt hätte, es wäre sehr böse, wenn man das nicht tat.
Mittlerweile war Leyla bei uns eingezogen. Genau genommen wohnte sie schon seit zwei Jahren bei uns. Sie und Emil verstanden sich blenden. Während Leyla gerade lernte zu lesen, ging Emil noch in den Kindergarten und hatte dort jede Menge Freunde. Gerade lagen Steve und ich neben ihr im Bett und hörten ihr zu. Sie hatte sich eins von Steve Bücher. Genommen und versuchte es jetzt zu lesen. Sie laß zwar Recht langsam, doch das war bei einer sechsjährigen auch normal.
Ich war wirklich froh darüber, dass es so gekommen war. Ich war Steve dankbar dafür, dass er mich dazu überredet hatte Emil zu adoptieren und später dann auch Leyla. Die beiden machten jeden Tag besonders und hatten ein Talent dafür uns zum Lachen zubringen.
Leyla hatte begonnen ihr künstlerisches Talent auf meinem Arm zu üben, was immer wieder zu Steves Highlight des Tages wurde, wenn ich dann mit pinken Einhörner auf dem Arm rum laufen musste. Doch das war völlig okay. Es war meine Familie und ich könnte nicht glücklicher sein sie zu haben.
„Siehst gut aus Roger", murmelte ich. Steve sah mich verwirrt an „Wir sind seit über zehn Jahren verheiratet, wieso nennst du mich immer noch beim Nachnamen?", ich lächelte nur „Vielleicht meinte ich ja auch mich?", Steve begann jetzt auch zu lächeln „Oder die Kleine hier", sofort protestierte Leyla „Ich bin nicht klein Dad"
Keine Ahnung was ich von dem OneShot halten soll, er schon eine ganze Weile fertig aber ich wollte ihn nie hochladen..
Okay anderes Thema. Ratet Mal wer erfolgreich sein Handy zerstört hat.. Richtig ich. Das Display lässt sich nicht mehr Bedienen ✌🏼 Deswegen habe ich jetzt ein uraltes Handy.. aber zu meiner Verwunderung funktioniert Wattpad hier drauf (euer Glück)
Naja wie auch immer ich hoffe eure Woche läuft bisher gut, passt auf euch auf :))
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