Three

Three:
Pizza ist das Lieblingsessen fast jeden Avengers

„Wohin des Weges?", fragte Steve.

„Wann brechen wir auf?", hakte ich nach, tippte den Rest der Bestellung zu Ende. „Rhodey, ich bestell auf deine Karte!", rief ich durch den Wohnbereich.

„Was?", schrie er von unten, während Nat einfach an Steve vorbeilief und ihn ignorierte.

„Steve?", fragte ich nochmal nach. „Wann brechen wir jetzt auf?"

„Sonnenuntergang", erklärte er mir seufzend, drehte sich zu mir um. „Bis dahin sollte sich jeder noch etwas ausruhen." Er murrte, vergrub sein Gesicht in meinen Haaren und schlang seine Arme um mich, während ich weitertippte.

„Ihr steht dort da, als würdet ihr es mit Klamotten treiben." Steve entfernte sein Gesicht aus meinen Haaren.

„Bist du bescheuert?", fragte er missmutig. „Ich umarme sie."

„Ich bestelle Mexikanisch", erzählte ich. „Und Italienisch. Will noch jemand was?"

„Ehm, bestell mir 'ne große Pizza mit Jalapeños und 'ne Pasta", zeigte Sam auf mich. „Und eine richtig große Cola Diet", fügte er hinzu.

„Schatz?", fragte ich nach. „Auch was?", drehte ich ihm meinen Kopf zu. Er seufzte, stützte sein Kinn auf meiner Schulter ab, womit meine Lippen seinen Bart berührten.

„Was zu trinken und eine Pizza wäre schön", nuschelte er, ehe er sich hinter mir bewegte und mir zwei Zwanziger auf den Tisch legte. „Und benutz nicht Rhodeys Kreditkarte, ohne seine Einverständnis."

Meine Mundwinkel zuckten. „Er hat aber auch nicht widersprochen." Ich sah auf als Schritte erklangen. „Tash, auch was zu essen?"

„Was steht zur Auswahl?"

„Mexikanisch und Italienisch."

„Irgendwas Mexikanisches", zeigte sie auf mich, lief wieder an uns vorbei. „Ich bin bis dato joggen", sagte sie, ehe ihre Schritte bald verklangen.

„Das verliebte Paar dort drüben?", sah ich zur Couch und Wanda seufzte.

„Für mich nichts, danke", meinte Vision abwinkend.

„Dito", stimmte Wanda ihm zu, kuschelte sie noch mehr an ihn.

„Dann nicht", nuschelte ich, kuschelte mich an Steve an. „Soll ich so fieß sein und die Pizzen nicht schneiden lassen?"

Er küsste mich gegen den Hals. „Ginny", murmelte er an meinem Hals.

------------

„Danke", lächelte ich, winkte dem Boten als er wieder davonfuhr.

„Mein Essen?", fragte Natasha als sie hechelnd angerannt kam. Ich hob die Tüte an.

„Da sind auch Sachen von mir drin", erklärte ich, ehe mir die Tüte entrissen wurde.

„Ich leg dir dein Essen oben hin."

----------

Ich guckte resigniert. „Ich hätte mir doppelt was bestellen sollen", sagte ich als ich sah, dass Wanda mein mexikanisches Essen auf dem Schoß hatte. Ich hob die Pizzen an und die Tüte. „Essen", rief ich schmollend. „Kommt und holt es euch."

-----------

Ich kicherte als Steve mir die Pizza vor die Nase hielt.

Ich öffnete scherzend ganz groß meinen Mund, ehe ich zubiss als wäre das Stück Pizza sonst weg.

Er schmunzelte, hob seine Hand. „Du sahst eben aus wie Tyra", strich er mir mit dem Daumen an meiner Unterlippe entlang, ehe er sich seinen Daumen ableckte. „Total niedlich."

Ich schluckte ohne zu kauen runter, hatte kurz das Gefühl, als würde es mir im Hals stecken bleiben – aber das tat es nicht.

Ich sah auf die Uhr. „Uns bleiben mindestens noch fünf Stunden", sagte ich.

„Wir sollten trotzdem essen", deutete Steve auf das Essen zwischen uns.

Meine Mundwinkel zuckten. „Steve?"

„Hm?" Er kaute, sah mich an und legte die Pizza zwischen uns auf der Schachtel ab.

„Ich will Sex", sagte ich glatt heraus.

Er zog die Brauen zusammen, schluckte sein Essen herunter. „Aber wir essen gerade", deutete er vor sich.

Ich hob mich an, bis ich auf den Knien hockte und öffnete meine Jeans, während ich zu ihm hinabsah, er mich ansah. Ich befeuchtete meine Lippen mit meiner Zunge, ehe ich mein Shirt aus meiner Jeans zog und es mir auszog.

„Glaubst du, wir kommen in den nächsten Tagen zu Sex?", fragte ich, schüttelte aber gleich als Antwort meinen Kopf. „Also was ist wichtiger? Sex", ich beugte mich zu seinen Lippen vor, „Oder Pizza?"

Er sah tatsächlich kurz auf die Pizza. „Du bist richtig unfair", haute er raus und ich schmunzelte, ehe ich aufschrie als er meine Hüfte packte und mich zu sich zog, mich auf der anderen Seite des Bettes unter sich begrub.

-----------

„Hat Ginny gerade geschrien?", sah Bruce nach oben.

Sam und Natasha sahen nicht nach oben, sahen beide auf ihr Handy hinab. „Die beiden treiben's miteinander."

„Wie bitte?", hoben Rhodey und Bruce den Kopf.

„Wer?"

„Cap und Gin", erklärte Natasha nochmal ruhig und Sam zuckte mit den Schultern.

--------------

Ich kicherte, sobald er meine Hüfte ergriff und sich darin hineinkrallte.

Doch dabei blieb es nicht, als mich nur kräftig ins Bett zu drücken, während er mich küsste als würde die Welt morgen untergehen. Wir mussten vom Bett rollen als ich versuchte, mich gegen seinen Schwanz zu drücken.

Seine Hände fuhren über meinen Hintern, wobei ich keuchte und meinen Mund öffnete, was er scharmlos ausnutzte. Er fuhr mit seinen Händen an meinem Arsch weiter nach oben, in Richtung meines Rückens, ehe er wieder nach unten fuhr und an meiner Hose hielt.

Ich stöhnte auf als er meinen Hals zu küssen anfing. Ich seufzte nach ein paar Minuten, stemmte mich auf den Händen ab und zog die Beine so an, dass ich mich auf ihn setzen konnte, ehe er sich aufrichtete und leicht an meinem Haar zog, um mehr von meinem Hals zu entblößen. „Ich liebe es, wenn du etwas gröber bist", seufzte ich, fuhr ihm über sein weißes Shirt.

Im nächsten Augenblick fuhr er mit seinen Händen in meine Jeans hinein, unter meinen Slip und grabschte mir so an den Arsch, ehe er so fest zudrückte, dass mir ein Stöhnen entwich. „So?", schmunzelte er, richtete sich mit mir um seine Hüfte auf und setzte mich auf der Bettkante ab.

„Ja", nickte ich als er sich für einen Moment von meiner Haut löste.

Er lächelte leicht, beugte sich vor und küsste mich kurz erneut.

Ich ergriff meinen BH, machte ihn mir hinten auf und zog ihn mir aus, biss mir leicht auf die Unterlippe.

Ich beugte mich vor, um ihn nun zu küssen, doch ich schrie auf, lachte als er mich ruckartig hochzog und mich an der Taille umdrehte, aufs Bett hinabdrückte.

Ich stöhnte auf als er mich nahe des Steißbeins küsste.

„Ich liebe deinen Körper", murmelte er an meiner Haut, ergriff meine Jeans und meinen Slip und zog mir beides hinunter.

Meine Mundwinkel zuckten, ehe ich mich aufrichtete, meine Arme um seinen Hals schlang und mich mit dem Rücken an seinen Brustkorb schmiegte, mein Becken gegen seinen Schritt drückte. „Worauf wartest du dann noch?", hakte ich nach. „Vögle mich endlich", forderte ich ihn auf, drehte ihm meinen Kopf zu, während er zu mir hinabsah. „Ich-", ich stöhnte auf als er seine Hand auf mein Geschlecht legte, leicht seinen Finger auf meiner Klitoris im Kreis bewegte, sie massierte. „Steve", seufzte ich.

Er schmunzelte, fuhr mit seinen Lippen leicht über meine. „Ja, Ginny?"

„Mehr", flehte ich, drückte meinen Hintern gegen seinen Schwanz, ehe ich mit meinen Händen dahinwanderte, an seiner Jeans über seinen harten Schwanz rieb. „Ich will mehr von dir."

Er legte den Kopf schief, entfernte seine Hand von meiner Mitte und zog sich leicht von mir zurück, ehe ich mich halb zu ihm umdrehte, meine Jeans loswurde und zusah, wie er sich sein Shirt auszog. Ich biss mir beim Anblick seiner Muskeln erneut auf die Lippe. Ich konnte mir das Tag und Nacht anschauen. Ich bewegte leicht meine Lippen, spitzte sie als er seine Jeans öffnete und sie sich auszog.

Ich drehte mich doch um, ergriff den Saum seiner Boxer und zog ihn zu mir. Mit einem Wimpernaufschlag sah ich zu ihm hoch, während er meine Haare in seinen Händen zusammenknüllte.

Ich schmunzelte, fuhr mit meinen Fingern über den Rand seiner Boxer, zog leicht an ihr und ließ sie zurück gegen seine Haut klatschen, ehe ich das ein paarmal wiederholte und sie ihm dann endlich hinunterzog.

Ich ergriff seinen Schwanz, fuhr mit dem Daumen seinen Schaft entlang und sah zu ihm hoch, während sich sein Griff in meinen Haaren verstärkte.

Mit leichtem Druck massierte ich ihn anfangs, ehe ich mich doch schnell dazu entschloss, ihm einen zu blasen. Er keuchte als ich mit meiner Zungenspitze seine Länge nachfuhr, zu ihm hochsah. Ohne mich aus den Augen zu lassen – oder den Blickkontakt zu ihm zu unterbrechen – nahm ich ihn in meinem Mund auf, umspielte ihn mit meiner Zunge.

Er stöhnte auf, drückte mich an meinem Haar noch etwas mehr zu sich hinab, ehe er daran zog und mich von sich zog.

Ich sah ihn fragend an, ehe er meine Hände ergriff, mich hochzog und dann meine Taille kräftig umfasste, mich hochhob. Er schlang von meiner Taille aus seine Hände um meine Oberschenkel, spreizte meine Beine, sodass ich nicht runterrutschte als er mich um seine Hüfte zog.

Ich atmete tief ein als ich seinen Schwanz an meiner Klit fühlte. „Steve." Ich bewegte mein Becken leicht an seiner Hüfte vor und zurück, rieb mich an ihm, ehe er eine Hand von meinem Oberschenkel löste und sie an meinem Hinterkopf platzierte. Als er mich an seine Lippen zog, mich küsste, stöhnte ich auf als er mich mit der anderen Hand höherschob, ehe er in mich eindrang.

Ich krallte mich in seine Schulter, küsste ihn genauso gierig zurück, während er seine Hände an meinen Hintern legte, mich hochdrückte, damit wir uns bewegten. Er stöhnte als wir uns kurz voneinander lösten. „Oh, Gott", legte ich den Kopf in den Nacken als ich spürte, wie ich schon jetzt kurz davor war, zu kommen. Ich bewegte zu seinen Bewegungen mein Becken vor und zurück, keuchte als er meine Kehle entlang zu küssen begann. „Ich liebe dich", seufzte ich, sah ihm in die Augen. Ich zuckte zusammen als er mich ruckartig auf den Boden ließ, meine Beine wegknickten und er mich aufs Bett hinabdrückte – fast in die Pizza hinein. „Was...?" Ich lachte, sah zu ihm auf, ehe er sich vor dem Bett hinkniete, meine Kniekehlen ergriff und mich an den Bettrand zog.

„Wir haben noch ein paar Stunden", stellte er schweratmend klar. „Wenn du jetzt kommst, verlieren wir nur Zeit, zu vögeln, weil du dich erst wieder beruhigen musst", sagte er, drang erneut in mich ein, womit ich laut aufstöhnte und meinen Kopf auf die Bettdecke sinken ließ.

Ich lachte, ergriff seine Hände und verschränkte sie mit meinen. „Küss mich", bat ich, während ich zusah, wie seine Mundwinkel zuckten, er sich zu mir hinabbeugte. Und dann küsste er mich voller Liebe, Leidenschaft und Zuneigung.

---------

Datum der Veröffentlichung: 14.12.2019 18:35 Uhr

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top