Bucky wenn...
er sich an die Presse wendet, um dich zu finden.
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Es ist Wochen her, seit du entführt wurdest. Ihr wolltet bloß kurz Snacks für einen gemütlichen Filmabend kaufen, als ein schwarzer Van neben euch hielt, maskierte Männer ausstiegen und dich Bucky einfach entrissen. Dein Freund versuchte zwar, das Auto zu verfolgen, doch sie waren viel zu schnell.

Seitdem war keine Minute vergangen, in der Steves bester Freund dich nicht sucht. Er hat wochenlang im Internet recherchiert, doch er fand einfach nichts. Aus lauter Verzweiflung beschließt er, sich an die Presse zu wenden. Er holt sich Fury zur Unterstützung, der weitaus mehr Ahnung davon hat, als Buck.

Seine Haare hängen ihm wild ins Gesicht und er sieht nervös von der Kamera zu der Interviewerin. "Vielleicht fangen wir damit an, wie d/n aussieht", schlägt die junge Frau lächelnd vor. Bucky überlegt kurz. Wie beschreibt er dich am Besten. In Personenbeschreibungen war er nie gut. Wenn ihn jemand fragte, wie du aussiehst, dann antwortete er meistens "Bildhübsch und weit über meiner Liga. Ich hatte Glück." Doch das kann er schlecht im Fernsehen sagen.

"Sie hat d/H/f und funkelnde d/A/f Augen. Sie ist klein, zierlich. Aber auf keinen Fall zu übersehen", fängt Bucky an zu schwärmen. Die Interviewerin lächelt. Wie gerne hätte sie einen Freund wie Bucky, der alles dafür tut, um dich wiederzufinden und so von die spricht.