POV Ava:
Pünktlich um halb Sieben klingelt mein Wecker.

Wie jeden Morgen stehe ich direkt auf und verlasse mein Zimmer. Innerhalb von 10 Minuten dusche ich, putze meine Zähne und beginne meine Haare zu föhnen, als mein Arbeitshandy vibriert.

Eine Nachricht erscheint auf dem Bildschirm.

Sie ist von Gary Green, einem Mitarbeiter beim Zeitbüro, der mich stets bei der Arbeit unterstützt.

"Agent Sharpe, wir haben einen Stufe 4 Anachronismus in Paris 1987. Director Hunter wünscht, dass sie sich persönlich darum kümmern. "

Ich seufze. Dann musst mein Frühstück wohl ausfallen.

Da der Anachronismus drängt, habe ich nur Zeit, um kurz meine Haare zu Ende zu föhnen und mir meinen Anzug anzuziehen.

Danach öffne ich ein Portal mithilfe meines Zeitpeilers und stehe Sekunden später in meinem Büro.

Das ist ein großer Vorteil an der Arbeit beim Zeitbüro, der Weg dorthin ist nur einen kleinen Schritt durch ein Portal lang.

Auf meinem Computer befinden sich bereits alle Informationen, die Gary über unseren Anachronismus finden konnte.

Nach ungefähr einer Stunde habe ich die Sache erledigt, den Anachronismus in seine Zeit zurück verfrachtet und alle Errinerungen der Betroffenen an das Geschehene gelöscht.

Gerade setze ich mich an meinen PC, um einen Bericht zu schreiben, als Gary herein kommt.

"Was ist los?", frage ich. Gary schließt die Tür hinter sich, bevor er zu sprechen beginnt.

"Die Überwachungskameras haben soeben ein uns unbekanntes Kennzeichen auf dem Parkplatz registriert. Wie sie wissen ist das oberste Gebot des Zeitbüros, dass ..." "Zeitreisen geheim gehalten werden müssen.", vervollständige ich seinen Satz.

"Schicken sie Agents zum Aufzug. Bewaffnet, wir wissen nicht, ob es sich hierbei um einen bewussten Einbruch oder einfache Falschparker handelt", weise ich ihn an.

Dann nehme ich meine eigene Waffe und marschiere schnurstracks zum Aufzug, der einzigen Möglichkeit für Personen ohne Zeitpeiler in das Zeitbüro einzudringen.

Als ich dort eintreffe stehen dort bereits drei der sogenannten 'Legends' von Agents umzingelt und mit den Händen hinter dem Kopf.

Sara Lance auch bekannt als White Canary, ehemaliger Captain der Waverider und eine Assasine. Wenn sie nicht die Zeit zerstört hätte und wir dank ihr ständig Anachronismen beheben müssten, hätte ich vermutlich sehr viel Respekt vor ihr. Und ich muss zugeben, in echt sieht sie auch ganz gut aus.

Dann sind da noch Raymond Palmer, der mithilfe eines selbstdesignten Anzugs zu Atom wird und Nathaniel Heywood, der seinen Körper in Stahl verwandeln kann und sich Steel nennt.

POV Sara:
Als wir den Aufzug verlassen, haben wir nicht wirklich einen Plan, wie wir vorgehen sollen.

Doch den brauchen wir auch nicht. Denn kaum dass wir drei Schritte getan haben, stürmen Agents auf uns zu. Einige von ihnen sind bewaffnet und ich nehme meine Hände hinter den Kopf.

Eine Frau mit einem blonden Dutt kommt auf uns zu und weist uns an, die Hände hinter den Kopf zu heben und uns hinzulegen. Ray versucht, ihr zu erklären, dass wir die Legends sind, aber sie lässt ihn nicht ausreden und befördert ihn unsanft zu Boden.

"Oh, wir wissen genau wer ihr Versager seid", sagt sie und als Ray weiterspricht, drückt sie ihn noch einmal kräftig auf den Boden.

Ich mag sie jetzt schon nicht.

"Oh, Lady, warum sind sie so gemein?", fragt er stöhnend.

Ich kann nicht anders.

"Vielleicht liegt es ja an dem Polyblend-Hosenanzug, dass sie so aufgebracht ist?", sage ich provozierend.

"Gewährt Men's Warehouse neuerdings Gruppenrabatt?", fragt Nate und ich muss mir ein Grinsen verkneifen. Diese ganzen Angestellten sehen wirklich irgendwie aus wie Schaufensterpuppen, die irgendwie an Waffen gekommen sind. Einer von ihnen hat seine nicht mal entsichert. Idioten...

Die Blonde steht auf und richtet ihre Waffe auf Nate. "Provozieren sie uns weiter und wir drücken ab", droht sie.

Als ob irgendeiner von denen den Mumm dazu hätte uns zu erschießen.

Nate gibt einen Spruch darüber ab, dass er lieber tot wäre, als ein Katalogmodel. Ich kann ihm da zwar nicht so ganz zustimmen, aber ich sage nichts.

Plötzlich kommt Rip Hunter herein und ruft: "Waffen runter! Ganz ruhig, das gilt für alle."

Die Agents lassen ihre Waffen sinken, starren uns aber weiterhin misstrauisch an. Dann richtet sich Rip an uns.

"Schön sie wieder zu sehen. Sie hätten nur anrufen müssen."

Nate lässt ihn nicht weiterreden. Er drückt ihn mit dem Unterarm gegen eine Säule.

Alle Augen sind auf die Beiden gerichtet.

Ich nutze die Chance und nehme der Blonden neben mir die Waffe ab und richte sie stattdessen auf sie. Allerdings ist jetzt mindestens das Fünffache an Waffen auf meinen Kopf gerichtet. Einer ruft "Zielperson erfastt."

Wie albern, als ob man in einem echten Notfall so reagieren würde. Diese ganzen Agents hätten in einer Notlage wirklich keine Chance.

"Hier liegt wohl ein Missverständnis vor Dr. Heywood", sagt Rip ganz ruhig. Der Kerl ist wirklich nicht aus der Ruhe zu bringen.

"Nate, was soll das denn?", fragt Ray, der gerade wieder aufsteht. Das wiederum ist eine gute Frage. Was ist da los?

"Ich will es von Rip hören", antwortet Nate. "Sie haben Amaya gesagt, sie soll wieder zurück gehen."

Amaya ist zurück gegangen?

"Sie ist wieder im Jahr 1942?", frage ich ihn.

"Es war ihre Idee", erklärt Rip.

Ich seufze auf. Die ganze Situation wird immer unangenehmer.

"Sie wollte nach Hause zurück nach Zambesi", fährt Rip fort. Nate lässt ihn los.

"Wie war das?", fragt Nate, doch es klingt nicht wirklich wie eine Frage. Ray antwortet ihm trotzdem.

"Es war Amayas Idee, das mit Zambesi."

"Ich habe ihn verstanden Ray, das war rein rhetorisch." Es tritt kurz ein betretenes Schweigen ein.

Ich lasse die Waffe sinken. "Okay, das ist echt albern", sage ich.

Die Blonde macht eine Geste, die mir zu verstehen gibt, dass sie ihre Pistole wieder haben will. Ich drücke sie ihr in die Hand.

"Also, was führt sie sonst noch ins Zeitbüro?", fragt Rip, während er seine Krawatte richtet.

"Ein Anachronismus", antwortet Ray triumphierend.

"Ich wusste gar nicht, dass sie auf der Suche nach Anachronismen sind", meint Rip.

"Sind wir nicht. Rory war auf Sauftour und plötzlich stand Julius Cäesar vor ihm", erkläre ich.

Er lacht nervös. "Agent Sharpe, gibt es irgendwelche Aktivitäten, die zu einer solch massiven Verschiebung passen?", fragt Rip an die blonde Frau neben mir gerichtet.

"Absolut keine Sir", antwortet diese.

"Na ja, schätze dann haben sie diese wohl übersehen?", frage ich und blicke sie provozierend an.

"Oh das kann ich nur schwer glauben und wissen sie..."

Der Rest ihrer Antwort geht in Rips lauten Befehlen unter.

"Bereiten sie ein Einsatzteam vor. Wir treffen uns dann in der Einsatzzentrale." Agent Sharpe blickt ihn vorwurfsvoll an, sagt jedoch nichts weiter außer, "Sir", und geht.

Rip dreht sich wieder zu uns. "Bis dahin, wer hat Lust auf eine Führung?"

POV Ava:

Auf dem Weg zur Einsatzzentrale muss ich erst einmal meiner Wut Luft machen und stecke soviel Energie wie möglich in meine Schritte. Es hilft nicht wirklich.

Als ich bei der Einsatzzentrale bin ich noch immer wütend auf diese Lance.

Was glaubt sie, wer sie ist? Kommt hier hereinspaziert und hält es nicht für nötig, ein wenig Respekt vor denen zu zeigen, die qualifiziert genug sind, um ihr ganzes Zeitchaos aufzuräumen.

Ich zum Beispiel.

In der Einsatzzentrale weise ich sofort eine junge Angestellte an, Mick Rory aufzuspüren und organisiere alles, was nötig ist, um einen Einsatz auf Aruba durchzuführen. Gary und ein weiterer Agent werden den Einsatz erledigen. Ich werde den Einsatz von der Zentrale aus leiten.

Während die Anderen arbeiten, beobachte ich über die Videoüberwachungskameras der Waverider die Legends und Rip bei der Simulationsübung der Auszubildenden. Soweit ich es erkennen kann, halten sie die Übungen für ziemlich witzig.

Zugegeben, wir nutzen ihre alten Missionen, um unsere Azubis zu trainieren. Allerdings zeigen wir ihnen anhand dieser Missionen, was man anders machen sollte, damit das Ganze nicht in Chaos endet.

Ich bin sicher, die Legends wären nicht mehr so stolz auf sich, wenn sie wüssten, wie leicht sie das Alles hätten verhindern können.

"Agent Sharpe", grüßt mich Gary, der gerade hereinkommt. "Bereit?" Er nickt. "Wir werden allerdings noch warten, bis Director Hunter und die Legends hier sind. Nur zu Demonstrationszwecken. Es wird ohnehin nichts dort sein."

Ein paar Minuten später sind dann auch alle da.

"Kennen wir den Standort von Mr. Rory?", fragt Rip.

"Wir sind einer Spur von Bagatelldiebstählen gefolgt. Er verkriecht sich am Strand, nutzt ausgiebig den Zimmerservice und zieht sich zahlreiche Geschlechtskrankheiten zu", erkläre ich abfällig.

Wie konnte Rip nur jemals glauben, ein solcher Mensch könnte bei der Rettung der Welt hilfreich sein?

"Das ist unser Mick", meint Nathaniel Heywood. "Wie er leibt und lebt", beendet Raymond Palmer den Satz.

"Haben wir seine Koordinaten?", frage ich einen aus dem Team. Er nickt.

"Einsatzteam bereit?", fragt Director Bennett Gary und den anderen Agent.

"Wir sind soweit Sir", antwortet Gary.

Ich werfe ihm einen warnenden Blick zu. Diese Mission darf nicht schief gehen. Schließlich müssen wir den Legends demonstrieren, dass wir um Längen besser sind in diesem Job.

"Öffne jetzt das Portal", sage ich und öffne das Portal zu den Koordinaten, die mir der Angestellte auf den Zeitpeiler geschickt hat. Die beiden Agents passieren es und ich schließe es wieder.

Kaum sind sie durch das Portal, werden sie angegriffen.

"Unser Team wird angegriffen!", sage ich. Es klang panischer, als ich es beabsichtigt hatte.

"Ja, definitiv Rory", meint Ms. Lance hinter mir.

"Alpha Team, haben sie Sichtkontakt zu Cäesar?", fragt Director Bennett.

Ich starre wie gebannt auf den Bildschirm und kann nicht verhindern, dass mir der Mund offen steht.

"Er hat die Zielperson. Zentrale was sollen wir tun?", ertönt Garys Stimme durch die Lautsprecher.

"Verschwinden sie dort, sonst richtet Mr. Rory noch mehr Chaos an", sagt Rip. Dem kann ich nur zustimmen.

"Verstanden. Iniziiere Übergang", meldet Gary. Die Agents packen Mr. Rory und den vermeintlichen Julius Cäesar und kommen durch ein weiteres Portal zurück in die Zentrale.

Ich wende mich sofort vom Bildschirm ab und drehe mich zu den Vieren.

"Finger weg, Alter", sagt ein Teenager, der sich als Julius Cäesar verkleidet hat, zu Mr. Rory.

Natürlich war das Ganze nur falscher Alarm. Vermutlich hatte Mr. Rory einen Drink zu viel.

"Das ist Julius Cäesar?", fragt Rip ungläubig an Ms. Lance gewandt.

"Alter mein Dad ist Anwalt, der wird euch alle verklagen", droht der Teenager. Ich verdrehe die Augen.

Rip löscht kurzerhand seine und Mr. Rorys Errinerungen mit einem Errinerungssubstituierer.

"Hey, wo bin ich?", fragt Mr. Rory.

"In einer Einrichtung, die sie nie wieder betreten werden, Mr. Rory", sagt Rip. "Und jetzt schafft sie hier raus."

Ich und der andere Agent bedeuten dem Teenager mitzukommen und geleiten ihn aus der Zentrale.

"Bitte bringen sie den Jungen wieder nach Aruba und sorgen sie dafür, dass seine Errinerungen vollständig gelöscht sind. Das Zeitbüro muss geheim bleiben", weise ich den Agent an.

POV Sara:

10 Minuten nach dem Desaster in der Einsatzzentrale stehen wir nun zu viert vor einem Snackautomat.

"Wow, wow, wow, sie können noch nicht gehen!", ruft Gary hinter uns.

Verwirrt drehe ich mich um. Will Rip uns etwa doch noch eine Chance geben?

"Ihr abgestempeltes Parkticket", sagt er und zieht eben dieses aus seiner Anzugjacke. Soviel zum Thema zweite Chance.

Mein Blick wandert von seinem unerträglichem Grinsen zu dem Parkticket. Ich seufze und nehme es ihm ab.

Frustriert starre ich auf das Ticket. Wir haben hier nichts erreicht. Wir haben unsere Jobs nicht zurück, sondern uns einfach nur vor dem gesamten Zeitbüro blamiert. Und obendrein noch teuer für den verdammten Parkplatz bezahlt.

Mick schlägt mehrfach gegen den Snackautomaten. Gary sieht ihn ein wenig verwirrt an und geht.

"Das scheiß Ding hat mein Geld gefressen!", beschwert sich Mick. Nach ein paar weiteren Schlägen fliegt mit einem Pling eine Münze aus dem Automaten.

Nate hebt sie auf.

"Wow, das ist ein echter römischer Aureus aus dem ersten Jahrhundert nach Christus", stellt er fest.

"Dann war der, den er gesehen hat wirklich Julius Cäesar?", frage ich überrascht. Wir hatten doch recht.

"Na klar", meint Mick.

"Wir müssen Rip sagen, dass wir den Falschen hatten", sagt Ray. Die Frage ist nur, ob er uns das glaubt, nach der Geschichte mit dem Teenager vorhin.

Nate scheint auch nicht wirklich daran zu glauben, denn er sagt: "Klar, er hört ja auch auf uns."

Ich entscheide mich augenblicklich.

"Er hat recht, wir müssen die Nummer mit Cäesar allein regeln."
"Und Rip beweisen, dass er uns doch noch braucht", stimmt Ray mir zu.

Ich drehe mich sofort um und gehe los.

"Sara", ruft Nate. Ich drehe mich um. "Hier geht es raus." Er deutet in die entgegengesetzte Richtung. Ich lächle. "Zum Schiff aber da lang", sage ich und deute in die Richtung, zu der es zur Waverider geht.

"Wir stehlen die Waverider?", fragt Ray noch ein wenig skeptisch.

"Wir werden unsere Fehler gerade rücken", antworte ich.

Wir grinsen alle vier. "Bin dabei Boss!", meint Mick. War ja klar, dass ihm die Idee gefällt. Etwas stehlen ist genau sein Ding. Ich lächle in mich hinein.

"Dann los", sage ich und wir machen uns auf den Weg zur Waverider.

Unterwegs müssen wir immer wieder halten, um uns hinter irgendwelchen Ecken zu verstecken, damit man uns nicht erwischt. Schließlich kann man nur dann etwas stehlen, wenn man dabei nicht bemerkt wird.

Einige Minuten später sind wir auf der Waverider und ich merke, wie vorhin bei der Führung, wie sehr mir das Schiff gefehlt hat. In den 2 Jahren ist es zu meinem Zuhause geworden.

Wir gehen direkt zur Brücke, doch dann treffen wir auf eine Komplikation. Sofort pressen Ray, Nate und ich uns an die Gangwände.

"Verdammt", flucht Ray. "Ich meine verflixt. Da ist gerade Unterricht."

Mick geht einfach an uns vorbei auf die Brücke. Verärgert starre ich ihn an. Was hat er jetzt schon wieder vor?

Wir folgen ihm natürlich, schließlich wollen wir uns Unstimmigkeiten im Team nicht anmerken lassen. Wir müssen wie eine entschlossene und starke Gruppe rüber kommen.

Manchmal würde ich gerne eines meiner Messer an Micks Kehle halten. Oder ihm einen ordentlichen Schlag ins Gesicht verpassen. Nur nicht jetzt.

"Herhören ihr Pfeifen", sagt Mick laut. "Die Stunde ist vorbei, los verzieht euch."

Der Auszubildende, der an einem kleinen Pult steht, scheint den Ernst der Lage nicht ganz zu begreifen.

"Das muss Teil der Trainingseinheit sein", meint er. "Unser Schiff wurde von Zeitpiraten übernommen..."

Ich höre ihm gar nicht weiter zu und tausche einen "Was für Idioten"- Blick mit Nate. Mick scheint das Gefasel des Jungen ebenfalls zu nerven, denn er zieht ihm kurzerhand mit seiner Pistole einen über.

Der Junge geht zu Boden und die anderen Azubis schauen Mick entsetzt an.

"Will noch einer?", fragt Mick und hält seine Pistole demonstrativ in die Höhe.

Die Azubis machen sich nach der Aktion schnellstens aus dem Staub.

Ich gehe direkt zum Sitz des Captains und stelle ein paar Dinge für den Zeitsprung ein, die in der Zeit hier verändert wurden.

"Gideon ist seit 5 Jahren im Ruhemodus, aber wenn ich ihre Stromversorgung zum Kern umleite...", meint Ray.

"Hallo Legends, was habe ich verpasst?", meldet sich Gideon.

"Na ja, wir stehlen gerade das Schiff und schnappen uns Julius Cäesar auf Aruba, bevor die Geschichte völlig kollabiert", erklärt Ray.

"Es hat sich also nichts verändert", stellt Gideon fest. Ich grinse kurz.

Nate und Ray stimmen ihr zu.
"Gideon, Maschinen hochfahren, Turbinen volle Kraft", unterbreche ich sie.

"Jawohl, Captain", antwortet Gideon.

Dann fallen plötzlich ein paar Systeme aus, das Licht flackert und die Geräte geben komische Geräusche von sich.

"Klingt, als müsste diese Karre mal geölt werden", fasst Mick treffend zusammen. Wir müssen es trotzdem hier raus schaffen.

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Hier erst einmal eine kleine Erklärung: Ich halte mich in dieser Faniction sehr stark an die Serie, werde mir aber einige Szenen ausdenken, die zwischen den Folgen bzw. teilweise zwischen den Szenen geschehen. Hauptsächlich wird es sich dabei um Avalance Szenen handeln. Vielleicht schreibe ich aber auch mal aus der Sicht anderer Charaktere. Ich werde versuchen, regelmäßig zu updaten, kann euch aber nicht versprechen, dass ich immer die Motivation haben werde.

Mit dem Rest der Folge geht es im nächsten Kapitel weiter. Da die Folge sehr viele wichtige Avalance Szenen enthält, werde ich sie in zwei Teile aufteilen. Vielleicht mache ich das bei einigen anderen Folgen auch so. Dafür werde ich dann vielleicht Folgen ohne Avalance Szenen auslassen.

LG Schattenwelt