Early Bird
,, Für deine alte Haushaltshilfe?", fauchte sie erneut.
Ich zuckte zusammen.
,, Was hast du denn mit dem zu schaffen?!", sie tratt fester auf den Boden auf.
,, N..Nichts. Gar nichts. Ich habe ihn ewig nicht gesehen.. ich.. ich mochte ihn nur..", stotterte ich.
Sie nickte langsam, gab einen beunruhigenden Ton von sich und verließ den Raum.
..und jetzt?
Bis zum Abend lag ich nur auf meinem Bett, dann vibrierte leise mein Handy.
Ji: Naa~ wie war dein Tag? Ich hoffe dir geht es gut. Ich vermisse dich ♡
Mein Finger glitt langsam über die Nachricht.
Yg: Hallo, ich glaube ich habe Mist gebaut..
Ji: Was ist passiert?
Ich schrieb eine längere Nachricht in dem ich ihm erklärte was passiert war.
Ji: Mach dir keine Sorgen. Sie hat meine Akten nicht mehr und wird mich nicht finden. Ich denke sie hatte mich eh schonmal im Verdacht und hat mich nicht gefunden.
Etwas erleichtert atmete ich aus. Er hatte Recht, sie würde ihn nicht finden, sie würde mir nur weiterhin damit auf die Nerven gehen.
Yg: ...ich vermisse dich auch
Ji: Das bedeutet mir viel. ♡
Ein sanftes Lächeln legte sich auf meine Lippen.
Ich machte mich fertig und holte mir ein Tshirt aus Jimins Schrank und legte mich damit schlafen.
So bekam ich wenigstens keine Albträume.
- Nächster Morgen -
Macht dieses zwitschern aus. Das ist ja störend.
Aiigoo~~ mach das aus..
Dann riss ich die Augen auf.
Was machte da so ein lautes Geräusch?
Verschlafen sah ich mich um und erblickte einen singenden Vogel an meinem Fenster.
,, Aish..", zischte ich leise und setzte mich auf. Es war 5 Uhr in der Früh..
Nun, ich war jetzt wach also konnte ich auch etwas produktives machen.
Nachdem ich mich frisch gemacht und angezogen hatte verließ ich still mein Zimmer.
Das Haus schlief noch.. tief und fest.
Einen besseren Zeitpunkt gibt es eigentlich nicht um sich mal das Büro meiner Mutter anzusehen.
Wie ein Mäuschen schlich ich die Treppe runter. Das Schlafzimmer meiner Mutter war ganz oben am Ende des Ganges und das Büro am anderen Ende des Hauses. Da konnte sie nun wirklich nichts hören.
Mit einem leisen knacken öffnete ich die hölzerne Bürotür und schloss sie sanft wieder.
Ganz schön unordentlich hier, als hätte sie hier etwas sehr dringend gesucht.
Ich konnte mir fast denken was..
Ich setzte mich auf ihren Stuhl und fing an die Schubalden zu durchsuchen, ohne dabei etwas groß umzulegen damit alles an seinem Platz blieb.
Außer Rechnungen, Anwaltsbriefe und andere alte Schriften fand ich nicht viel was mir ansatzweise helfen konnte, bis mir im Schreibtisch eine abgeschlossene Schublade auffiel.
Wo sie den Schlüssel wohl hatte? Sicher wusste Donghae mehr..
Ich wollte umbedingt wissen was dadrin war, vielleicht würde der Inhalt alles aufklären und ich könnte endlich nach Hause..
Nach Hause..zu meinem Jiminie..
Hayuu~
Mir fällt nichts ein.. also..
Schönen Tag noch ^^
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